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Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Drittes Vierteljahr.

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Unstern

Sie konnte mich versteh", aber sie verstand mich nicht.

So wars nicht gemeint, erwiderte sie lebhaft; ich weiß ganz gut, daß man
uns zu Hause das Geschehene ebenso fühlen lassen wird wie hier. Aber gottlob!
wir Werdens tragen können. -- Ihre Augen leuchteten auf. Ich muß ein ver¬
wundertes Gesicht gemacht haben, denn sie fuhr fort: Ach nein, jetzt halten Sie
mich am Ende gar für hochmütig. Wenn das Herz so voll ist, redet man eben
gerade heruus. Ich muß Ihnen offen sagen, wie es steht. Sehen Sie, wir waren
einfache glückliche Leute, als der Vater noch Postsekretcir war in Quedlinburg; es
ist gar nicht so lange her. Hier wurde dann alles Pracht und Herrlichkeit; aber
die Mutter und ich waren nicht glücklich. Als nun der Vater verurteilt und ver¬
haftet war, und die Mutter krampfhaft schluchzend auf ihrem Bette lag, da holte
ich mein Gesangbuch und las ihr Lieder vor von Paul Gerhard und andre. Ich
kann zwar viele auswendig, aber vorgelesen ists immer wirksamer. Und alles paßte
so schön auf unsern Zustand. Und zuletzt kam ich ans den Vers:

Da erhob sich die Mutter und umarmte und küßte mich und sagte: Kind, wir haben
unsern Herr" Jesus Christus wieder gesundem Seitdem ist bet uns alles gut.
Wir fügen uns in das Schicksal, wie es uns auferlegt ist. Der Verlobte meiner
Schwester bleibt ihr treu. Er muß natürlich seinen Abschied nehmen, wird aber
eine Stelle im Zollfnch erhalten. Mutter und ich ziehn zu meiner Tante nach
Quedlinburg. Die hat ein kleines Modewarengeschäft, wo sie mich gut brauchen
kann. Dort warten wir auf den Vater. Wir werden wieder still und froh sein
auf unsre Art. -- Und lächelnd schloß sie: Sie haben uns Anteil gezeigt, Herr
Doktor; deshalb ist es mir doch ganz lieb, daß wir auf diese Sachen zu sprechen
gekommen sind. Sie wissen jetzt, es ist nicht so schlecht mit uns bestellt.

Alle meine Höflichkeiten sielen dahin; der Antrag meines Kollegen Schiefrich
wäre mir in diesem Augenblicke vorgekommen wie ein unpassender Scherz. Ich
erhob mich. Mein Fräulein, sagte ich, ich wünsche Ihnen Glück und Segen auf
Ihren weitern Weg, wie Sie es verdienen. Ich bitte Sie, mir zu gestatten, Ihnen
die Hand zu reichen. Sie gab mir freundlich dankend die Hand, ich verneigte mich
tief und ging davon in ganz andern Gedanken, als ich gekommen war.

Waren Sie schon bei Frau Stork? fragte mich Kollege Schiefrich anderntags
sehr gespannt.

Allerdings.

Haben sich anbringen können? Was hat Sie gesagt?

Ich habe sie selbst nicht gesehen; aber Fräulein Johanna habe ich gesehen,
und ich habe lange mit ihr gesprochen.

Nun, und?

Sie denkt überhaupt uicht aus Heiraten zur Zeit.

So so. Wenn sie aber heiraten wollte, würde sie mich also doch vielleicht
genommen haben?

Sehr möglich; sie hat nicht den geringsten Grund vorgebracht, weshalb sie
das nicht thun sollte.

Nun, das ist immerhin sehr liebenswürdig von ihr gewesen; ich werde ihr
das stets gedenken. -- Er war genügsam in seinen Ansprüchen auf Erfolg.

Etwas vorsichtiger kam dann Dr. Stürmer an mich heran. Wie ist das mit
Fräulein Johanna? Sie waren dort?


Unstern

Sie konnte mich versteh», aber sie verstand mich nicht.

So wars nicht gemeint, erwiderte sie lebhaft; ich weiß ganz gut, daß man
uns zu Hause das Geschehene ebenso fühlen lassen wird wie hier. Aber gottlob!
wir Werdens tragen können. — Ihre Augen leuchteten auf. Ich muß ein ver¬
wundertes Gesicht gemacht haben, denn sie fuhr fort: Ach nein, jetzt halten Sie
mich am Ende gar für hochmütig. Wenn das Herz so voll ist, redet man eben
gerade heruus. Ich muß Ihnen offen sagen, wie es steht. Sehen Sie, wir waren
einfache glückliche Leute, als der Vater noch Postsekretcir war in Quedlinburg; es
ist gar nicht so lange her. Hier wurde dann alles Pracht und Herrlichkeit; aber
die Mutter und ich waren nicht glücklich. Als nun der Vater verurteilt und ver¬
haftet war, und die Mutter krampfhaft schluchzend auf ihrem Bette lag, da holte
ich mein Gesangbuch und las ihr Lieder vor von Paul Gerhard und andre. Ich
kann zwar viele auswendig, aber vorgelesen ists immer wirksamer. Und alles paßte
so schön auf unsern Zustand. Und zuletzt kam ich ans den Vers:

Da erhob sich die Mutter und umarmte und küßte mich und sagte: Kind, wir haben
unsern Herr« Jesus Christus wieder gesundem Seitdem ist bet uns alles gut.
Wir fügen uns in das Schicksal, wie es uns auferlegt ist. Der Verlobte meiner
Schwester bleibt ihr treu. Er muß natürlich seinen Abschied nehmen, wird aber
eine Stelle im Zollfnch erhalten. Mutter und ich ziehn zu meiner Tante nach
Quedlinburg. Die hat ein kleines Modewarengeschäft, wo sie mich gut brauchen
kann. Dort warten wir auf den Vater. Wir werden wieder still und froh sein
auf unsre Art. — Und lächelnd schloß sie: Sie haben uns Anteil gezeigt, Herr
Doktor; deshalb ist es mir doch ganz lieb, daß wir auf diese Sachen zu sprechen
gekommen sind. Sie wissen jetzt, es ist nicht so schlecht mit uns bestellt.

Alle meine Höflichkeiten sielen dahin; der Antrag meines Kollegen Schiefrich
wäre mir in diesem Augenblicke vorgekommen wie ein unpassender Scherz. Ich
erhob mich. Mein Fräulein, sagte ich, ich wünsche Ihnen Glück und Segen auf
Ihren weitern Weg, wie Sie es verdienen. Ich bitte Sie, mir zu gestatten, Ihnen
die Hand zu reichen. Sie gab mir freundlich dankend die Hand, ich verneigte mich
tief und ging davon in ganz andern Gedanken, als ich gekommen war.

Waren Sie schon bei Frau Stork? fragte mich Kollege Schiefrich anderntags
sehr gespannt.

Allerdings.

Haben sich anbringen können? Was hat Sie gesagt?

Ich habe sie selbst nicht gesehen; aber Fräulein Johanna habe ich gesehen,
und ich habe lange mit ihr gesprochen.

Nun, und?

Sie denkt überhaupt uicht aus Heiraten zur Zeit.

So so. Wenn sie aber heiraten wollte, würde sie mich also doch vielleicht
genommen haben?

Sehr möglich; sie hat nicht den geringsten Grund vorgebracht, weshalb sie
das nicht thun sollte.

Nun, das ist immerhin sehr liebenswürdig von ihr gewesen; ich werde ihr
das stets gedenken. — Er war genügsam in seinen Ansprüchen auf Erfolg.

Etwas vorsichtiger kam dann Dr. Stürmer an mich heran. Wie ist das mit
Fräulein Johanna? Sie waren dort?


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341873_235171/640>, abgerufen am 23.05.2024.