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Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Drittes Vierteljahr.

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Der wildfang

Der gab keine Antwort, und der Wirt wartete ans keine, sondern ging in
den Keller, Valentin feste sich zu uns, die wir uns auf der Bank neben der Thür
niedergelassen hatten, Valentin harrte des Wirts, und wir andern schauten ver¬
wundert drein; keiner mochte fragen.

Als der Wirt wieder heraufkam, sagte er: Der Büttel hat das Buch geholt.
Es liegt auf der kurfürstlichen Kanzlei. 'Wenn Ihr etwas nachsehen wollt, müßt
Ihr dorthin gehn.

Dem Herbold hat der Gang die Freiheit gekostet, fügte er hinzu und trug
den geholten Wein in das Nebenzimmer.

Wir stunden auf und gingen nach Hause.

Was hast du denn nachsehen wollen? fragte Gerwig in der Finsternis.

Ach nichts, eine Kleinigkeit! Ich sags euch einmal. Heute ist mirs nicht drum.

Als wir in unsern Betten lagen, sagte keiner Gute Nacht. Dies war ein
Zeichen, daß jeder noch zu plaudern willens war; aber lange fing keiner um. Doch
der Wein hatte mich aufgeregt; ich dachte an Kunigunde und an das schwarze Seil,
und auf einmal fuhr mirs heraus:

Ich möchte wissen, welchen von uns dreien sie am liebsten hat.

Dii brauchst nicht um sie zu denken, Johannes! sagte Gerwig nach einer Weile.
Seine Stimme klang schier hochfahrend.

Oho! Warum nicht? Das möchte ich doch wissen! rief ich auffahrend. Ich
hatte etwas reichlich getrunken.

Sie ist viel zu steil für dich, sagte jetzt Valentin.

Zu steil?

Ja! Wo nun an sie hinkommt, findet man nichts als Absturz. Das ist
nichts für dich, Johannes. Mach dich an die Margarete! Die ist wie der König-
stuhl von hinten.

Was du schwatzest! Wie der Königstuhl von hinten?

Jawohl! Da geht es so sachte hinauf vom Augelbachthnlchen her durch die
Wiesen und Felder nach Gaiberg und durch den fröhlichen Wald so allgemach
zum Gipfel. So ist die Margarete. Aber die Kunigunde ist wie der Königstuhl
von vornen. Aus dem Strom steigt er dachjäh in die Höhe, so steil, daß man
den Gipfel nicht sieht. Man weiß gar nicht, wie hoch der Berg ist, wenn man
anhebt, hinaufzusteigen. Da bleib du weg, Johannes.

Natürlich, das ist mir etwas für dich! brummte ich.

Seid jetzt still! sagte Gerwig mürrisch. Ich will schlafen. Gute Nacht!

Gute Nacht! sagten wir. Ich wachte noch eine Weile, und so lange ich
wachte, hörte ich, wie sich Gerwig unruhig in seinem Bett herum warf.

Am folgenden Tag hatten wir mehr zu arbeiten als sonst. Der Meister war
in aller Frühe zu einem werten Kunden, dem Herrn Philipp von Helmstädt, nach
Bischofsheim gefahren, um Waffen zu bringen und Waffen zu holen. Da hatten
wir drei um so nötiger, fleißig zu sein, denn ein Herr von Gemmingen hatte um
vorigen Abend eiuen Harnisch geschickt, den er zur Vesperzeit wieder huben wollte,
und in der Frühe brachte der Büttel ein Richtschwert zum Bessern: es sollte aus¬
gewetzt, geschärft und geglättet werden, und zwar alsobald, denn noch an demselben
Tage wurde Hochgericht gehegt. Wir arbeiteten den Morgen über angestrengt,
und keiner hatte Lust zum plaudern.

Als wir nach dem Mittagessen wieder begonnen hatten, kam Kunigunde. Sie
trug ein schwarzes Kleid und zeigte ein ernstes Geficht. Margarete war ihr auf
der Straße begegnet; so traten sie miteinander zur Schmiede herein. Gerwig und
ich arbeiteten an dem Harnisch, Valentin glättete das Richtschwert. Kunigunde trat
alsbald an den Tisch, sah Valentin freundlich an nud sagte:

Ich will Euch helfen!


Der wildfang

Der gab keine Antwort, und der Wirt wartete ans keine, sondern ging in
den Keller, Valentin feste sich zu uns, die wir uns auf der Bank neben der Thür
niedergelassen hatten, Valentin harrte des Wirts, und wir andern schauten ver¬
wundert drein; keiner mochte fragen.

Als der Wirt wieder heraufkam, sagte er: Der Büttel hat das Buch geholt.
Es liegt auf der kurfürstlichen Kanzlei. 'Wenn Ihr etwas nachsehen wollt, müßt
Ihr dorthin gehn.

Dem Herbold hat der Gang die Freiheit gekostet, fügte er hinzu und trug
den geholten Wein in das Nebenzimmer.

Wir stunden auf und gingen nach Hause.

Was hast du denn nachsehen wollen? fragte Gerwig in der Finsternis.

Ach nichts, eine Kleinigkeit! Ich sags euch einmal. Heute ist mirs nicht drum.

Als wir in unsern Betten lagen, sagte keiner Gute Nacht. Dies war ein
Zeichen, daß jeder noch zu plaudern willens war; aber lange fing keiner um. Doch
der Wein hatte mich aufgeregt; ich dachte an Kunigunde und an das schwarze Seil,
und auf einmal fuhr mirs heraus:

Ich möchte wissen, welchen von uns dreien sie am liebsten hat.

Dii brauchst nicht um sie zu denken, Johannes! sagte Gerwig nach einer Weile.
Seine Stimme klang schier hochfahrend.

Oho! Warum nicht? Das möchte ich doch wissen! rief ich auffahrend. Ich
hatte etwas reichlich getrunken.

Sie ist viel zu steil für dich, sagte jetzt Valentin.

Zu steil?

Ja! Wo nun an sie hinkommt, findet man nichts als Absturz. Das ist
nichts für dich, Johannes. Mach dich an die Margarete! Die ist wie der König-
stuhl von hinten.

Was du schwatzest! Wie der Königstuhl von hinten?

Jawohl! Da geht es so sachte hinauf vom Augelbachthnlchen her durch die
Wiesen und Felder nach Gaiberg und durch den fröhlichen Wald so allgemach
zum Gipfel. So ist die Margarete. Aber die Kunigunde ist wie der Königstuhl
von vornen. Aus dem Strom steigt er dachjäh in die Höhe, so steil, daß man
den Gipfel nicht sieht. Man weiß gar nicht, wie hoch der Berg ist, wenn man
anhebt, hinaufzusteigen. Da bleib du weg, Johannes.

Natürlich, das ist mir etwas für dich! brummte ich.

Seid jetzt still! sagte Gerwig mürrisch. Ich will schlafen. Gute Nacht!

Gute Nacht! sagten wir. Ich wachte noch eine Weile, und so lange ich
wachte, hörte ich, wie sich Gerwig unruhig in seinem Bett herum warf.

Am folgenden Tag hatten wir mehr zu arbeiten als sonst. Der Meister war
in aller Frühe zu einem werten Kunden, dem Herrn Philipp von Helmstädt, nach
Bischofsheim gefahren, um Waffen zu bringen und Waffen zu holen. Da hatten
wir drei um so nötiger, fleißig zu sein, denn ein Herr von Gemmingen hatte um
vorigen Abend eiuen Harnisch geschickt, den er zur Vesperzeit wieder huben wollte,
und in der Frühe brachte der Büttel ein Richtschwert zum Bessern: es sollte aus¬
gewetzt, geschärft und geglättet werden, und zwar alsobald, denn noch an demselben
Tage wurde Hochgericht gehegt. Wir arbeiteten den Morgen über angestrengt,
und keiner hatte Lust zum plaudern.

Als wir nach dem Mittagessen wieder begonnen hatten, kam Kunigunde. Sie
trug ein schwarzes Kleid und zeigte ein ernstes Geficht. Margarete war ihr auf
der Straße begegnet; so traten sie miteinander zur Schmiede herein. Gerwig und
ich arbeiteten an dem Harnisch, Valentin glättete das Richtschwert. Kunigunde trat
alsbald an den Tisch, sah Valentin freundlich an nud sagte:

Ich will Euch helfen!


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[0099] Der wildfang Der gab keine Antwort, und der Wirt wartete ans keine, sondern ging in den Keller, Valentin feste sich zu uns, die wir uns auf der Bank neben der Thür niedergelassen hatten, Valentin harrte des Wirts, und wir andern schauten ver¬ wundert drein; keiner mochte fragen. Als der Wirt wieder heraufkam, sagte er: Der Büttel hat das Buch geholt. Es liegt auf der kurfürstlichen Kanzlei. 'Wenn Ihr etwas nachsehen wollt, müßt Ihr dorthin gehn. Dem Herbold hat der Gang die Freiheit gekostet, fügte er hinzu und trug den geholten Wein in das Nebenzimmer. Wir stunden auf und gingen nach Hause. Was hast du denn nachsehen wollen? fragte Gerwig in der Finsternis. Ach nichts, eine Kleinigkeit! Ich sags euch einmal. Heute ist mirs nicht drum. Als wir in unsern Betten lagen, sagte keiner Gute Nacht. Dies war ein Zeichen, daß jeder noch zu plaudern willens war; aber lange fing keiner um. Doch der Wein hatte mich aufgeregt; ich dachte an Kunigunde und an das schwarze Seil, und auf einmal fuhr mirs heraus: Ich möchte wissen, welchen von uns dreien sie am liebsten hat. Dii brauchst nicht um sie zu denken, Johannes! sagte Gerwig nach einer Weile. Seine Stimme klang schier hochfahrend. Oho! Warum nicht? Das möchte ich doch wissen! rief ich auffahrend. Ich hatte etwas reichlich getrunken. Sie ist viel zu steil für dich, sagte jetzt Valentin. Zu steil? Ja! Wo nun an sie hinkommt, findet man nichts als Absturz. Das ist nichts für dich, Johannes. Mach dich an die Margarete! Die ist wie der König- stuhl von hinten. Was du schwatzest! Wie der Königstuhl von hinten? Jawohl! Da geht es so sachte hinauf vom Augelbachthnlchen her durch die Wiesen und Felder nach Gaiberg und durch den fröhlichen Wald so allgemach zum Gipfel. So ist die Margarete. Aber die Kunigunde ist wie der Königstuhl von vornen. Aus dem Strom steigt er dachjäh in die Höhe, so steil, daß man den Gipfel nicht sieht. Man weiß gar nicht, wie hoch der Berg ist, wenn man anhebt, hinaufzusteigen. Da bleib du weg, Johannes. Natürlich, das ist mir etwas für dich! brummte ich. Seid jetzt still! sagte Gerwig mürrisch. Ich will schlafen. Gute Nacht! Gute Nacht! sagten wir. Ich wachte noch eine Weile, und so lange ich wachte, hörte ich, wie sich Gerwig unruhig in seinem Bett herum warf. Am folgenden Tag hatten wir mehr zu arbeiten als sonst. Der Meister war in aller Frühe zu einem werten Kunden, dem Herrn Philipp von Helmstädt, nach Bischofsheim gefahren, um Waffen zu bringen und Waffen zu holen. Da hatten wir drei um so nötiger, fleißig zu sein, denn ein Herr von Gemmingen hatte um vorigen Abend eiuen Harnisch geschickt, den er zur Vesperzeit wieder huben wollte, und in der Frühe brachte der Büttel ein Richtschwert zum Bessern: es sollte aus¬ gewetzt, geschärft und geglättet werden, und zwar alsobald, denn noch an demselben Tage wurde Hochgericht gehegt. Wir arbeiteten den Morgen über angestrengt, und keiner hatte Lust zum plaudern. Als wir nach dem Mittagessen wieder begonnen hatten, kam Kunigunde. Sie trug ein schwarzes Kleid und zeigte ein ernstes Geficht. Margarete war ihr auf der Straße begegnet; so traten sie miteinander zur Schmiede herein. Gerwig und ich arbeiteten an dem Harnisch, Valentin glättete das Richtschwert. Kunigunde trat alsbald an den Tisch, sah Valentin freundlich an nud sagte: Ich will Euch helfen!

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341873_235171/99>, abgerufen am 06.06.2024.