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Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Drittes Vierteljahr.

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Der wildfang

an die Ecke der Jngramstraße und der mittlern Badgassc gekommen waren, zog
ein Haufen Mensche" die Gasse her.

Da haben sie wieder einen gefangen, sagte Gerwig; wer mag es wohl sein?

Wir warteten, bis der Trupp vorüber wäre.

Hinter dem Büttel zwischen zwei kurfürstlichen Knechten ging ein Bekannter
von uns, ein Grobschmiedgeselle. Er war barhäuptig, sein Wams war zerrissen,
und seine Augen waren mit Blut unterlaufe". Heute mir, morgen dir! rief er
herüber, als er "user ansichtig wurde.

Die Schar war vorbei, und wir gingen langsam unsers Wegs weiter, mitten
in einer aufgeregten schwatzenden Menge.

Sie haben ihn vom Amboß weggeholt. -- Er hat sich am Büttel vergriffen
und muß für drei Tage in deu Turm. -- Sie haben ihm eine schändliche Falle
gelegt; der krumme Schreiber auf der kurfürstlichen Kanzlei ist schuld darau. --
Er muß sein Werkzeug verknusen, daß er den Fnhndgnlden zahlen kann.

So flog es uus von rechts und links in die Ohren.

Als wir in der Herberge angekommen waren, saß der Tisch voll Kameraden,
und alle redeten von dem Vorfall. Wir setzten uns zu ihnen und hörten zu und
redeten mit.

Niemand hätte vermutet, so hieß es, daß der Herbvld ein Wildfang sei. Er
habe sich selber verraten. Er sei zu einer Zeit nach Heidelberg gekommen, wo
noch kein Mensch hätte denken können, daß die Herrschaft ihr Wildfangrecht hervor¬
hole, darum habe er sich den Tag seiner Ankunft uicht gemerkt. Um ihn zu er¬
fahren, sei er auf die kurfürstliche Kanzlei gegangen. Dort habe man Verdacht
geschöpft, daß er vor Jahr und Tag davon gehn wolle, und habe ihm ein falsches
Datum gesagt, sodaß er der Meinung gewesen wäre, er hätte noch lange Zeit.
Unterdessen hätte man seiner Herkunft nachgespürt und gesunde", daß er ein
Jnngfernkind sei und darum dem Pfalzgrafen verfalle". Ma" habe ihn ruhig ge¬
währen lassen, bis auf die Stunde, wo zwölf Monate, sechs Wochen und drei Tage
um waren, da habe ihn der Büttel gefangen. Es wurde weiter noch berichtet,
daß der Grobschmied, der daran gewesen sei, Meister zu werden, wegen seiner un¬
ehrlichen Geburt aus der Zunft gestoßen werden müsse. Es bleibe ihm jetzt nichts
andres übrig, als Soldat zu werden, und er habe doch eine alte Mutter zu er¬
nähren. An all dem Unglück sei niemand schuld als der krumme Schreiber mit
seiner Schnüffelei.

Schlägt denn niemand dem verdammten Schreiber die Zähne in den Hals?
rief Valentin ingrimmig. Dann schüttelte er sich, wie er immer that, wenn er
einer Sache los sein wollte, und war bald der lustigste am Tisch.

Wir brachen alle miteinander auf. Die audern waren schon auf der Straße,
Gerwig und ich standen an der Thür und warteten ans Valentin, der als der
letzte vom Tische aufstund. Er nahm seine Kappe von der Wand. Es war niemand
in der Stube als der Wirt und wir drei. Im Nebenzimmer saßen noch ein paar
Meister. Valentin ging an uns vorüber nach dem Fenster und sah durch die
Scheiben in die schwarze Nacht. Dann wandte er sich um, schritt in den Winkel
neben dem Schenktisch und blieb vor der Lade stehn, worinnen das Zunftbuch
liegt, in das Name und Herkunft aller Gesellen und der Tag ihres Eintritts ein¬
geschrieben sind.

Nun? fragte Gerwig verwundert.

Valentin aber wandte sich an deu Wirt und sagte:

Holt mir doch einmal das Gesellenbuch heraus! Ich möchte etwas darinnen
nachsehen.

Was wollt Ihr denn nachsehen? fragte der Herbergsvater und schaute deu
Valentin von der Seite an.


Der wildfang

an die Ecke der Jngramstraße und der mittlern Badgassc gekommen waren, zog
ein Haufen Mensche» die Gasse her.

Da haben sie wieder einen gefangen, sagte Gerwig; wer mag es wohl sein?

Wir warteten, bis der Trupp vorüber wäre.

Hinter dem Büttel zwischen zwei kurfürstlichen Knechten ging ein Bekannter
von uns, ein Grobschmiedgeselle. Er war barhäuptig, sein Wams war zerrissen,
und seine Augen waren mit Blut unterlaufe». Heute mir, morgen dir! rief er
herüber, als er »user ansichtig wurde.

Die Schar war vorbei, und wir gingen langsam unsers Wegs weiter, mitten
in einer aufgeregten schwatzenden Menge.

Sie haben ihn vom Amboß weggeholt. — Er hat sich am Büttel vergriffen
und muß für drei Tage in deu Turm. — Sie haben ihm eine schändliche Falle
gelegt; der krumme Schreiber auf der kurfürstlichen Kanzlei ist schuld darau. —
Er muß sein Werkzeug verknusen, daß er den Fnhndgnlden zahlen kann.

So flog es uus von rechts und links in die Ohren.

Als wir in der Herberge angekommen waren, saß der Tisch voll Kameraden,
und alle redeten von dem Vorfall. Wir setzten uns zu ihnen und hörten zu und
redeten mit.

Niemand hätte vermutet, so hieß es, daß der Herbvld ein Wildfang sei. Er
habe sich selber verraten. Er sei zu einer Zeit nach Heidelberg gekommen, wo
noch kein Mensch hätte denken können, daß die Herrschaft ihr Wildfangrecht hervor¬
hole, darum habe er sich den Tag seiner Ankunft uicht gemerkt. Um ihn zu er¬
fahren, sei er auf die kurfürstliche Kanzlei gegangen. Dort habe man Verdacht
geschöpft, daß er vor Jahr und Tag davon gehn wolle, und habe ihm ein falsches
Datum gesagt, sodaß er der Meinung gewesen wäre, er hätte noch lange Zeit.
Unterdessen hätte man seiner Herkunft nachgespürt und gesunde», daß er ein
Jnngfernkind sei und darum dem Pfalzgrafen verfalle». Ma» habe ihn ruhig ge¬
währen lassen, bis auf die Stunde, wo zwölf Monate, sechs Wochen und drei Tage
um waren, da habe ihn der Büttel gefangen. Es wurde weiter noch berichtet,
daß der Grobschmied, der daran gewesen sei, Meister zu werden, wegen seiner un¬
ehrlichen Geburt aus der Zunft gestoßen werden müsse. Es bleibe ihm jetzt nichts
andres übrig, als Soldat zu werden, und er habe doch eine alte Mutter zu er¬
nähren. An all dem Unglück sei niemand schuld als der krumme Schreiber mit
seiner Schnüffelei.

Schlägt denn niemand dem verdammten Schreiber die Zähne in den Hals?
rief Valentin ingrimmig. Dann schüttelte er sich, wie er immer that, wenn er
einer Sache los sein wollte, und war bald der lustigste am Tisch.

Wir brachen alle miteinander auf. Die audern waren schon auf der Straße,
Gerwig und ich standen an der Thür und warteten ans Valentin, der als der
letzte vom Tische aufstund. Er nahm seine Kappe von der Wand. Es war niemand
in der Stube als der Wirt und wir drei. Im Nebenzimmer saßen noch ein paar
Meister. Valentin ging an uns vorüber nach dem Fenster und sah durch die
Scheiben in die schwarze Nacht. Dann wandte er sich um, schritt in den Winkel
neben dem Schenktisch und blieb vor der Lade stehn, worinnen das Zunftbuch
liegt, in das Name und Herkunft aller Gesellen und der Tag ihres Eintritts ein¬
geschrieben sind.

Nun? fragte Gerwig verwundert.

Valentin aber wandte sich an deu Wirt und sagte:

Holt mir doch einmal das Gesellenbuch heraus! Ich möchte etwas darinnen
nachsehen.

Was wollt Ihr denn nachsehen? fragte der Herbergsvater und schaute deu
Valentin von der Seite an.


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[0098] Der wildfang an die Ecke der Jngramstraße und der mittlern Badgassc gekommen waren, zog ein Haufen Mensche» die Gasse her. Da haben sie wieder einen gefangen, sagte Gerwig; wer mag es wohl sein? Wir warteten, bis der Trupp vorüber wäre. Hinter dem Büttel zwischen zwei kurfürstlichen Knechten ging ein Bekannter von uns, ein Grobschmiedgeselle. Er war barhäuptig, sein Wams war zerrissen, und seine Augen waren mit Blut unterlaufe». Heute mir, morgen dir! rief er herüber, als er »user ansichtig wurde. Die Schar war vorbei, und wir gingen langsam unsers Wegs weiter, mitten in einer aufgeregten schwatzenden Menge. Sie haben ihn vom Amboß weggeholt. — Er hat sich am Büttel vergriffen und muß für drei Tage in deu Turm. — Sie haben ihm eine schändliche Falle gelegt; der krumme Schreiber auf der kurfürstlichen Kanzlei ist schuld darau. — Er muß sein Werkzeug verknusen, daß er den Fnhndgnlden zahlen kann. So flog es uus von rechts und links in die Ohren. Als wir in der Herberge angekommen waren, saß der Tisch voll Kameraden, und alle redeten von dem Vorfall. Wir setzten uns zu ihnen und hörten zu und redeten mit. Niemand hätte vermutet, so hieß es, daß der Herbvld ein Wildfang sei. Er habe sich selber verraten. Er sei zu einer Zeit nach Heidelberg gekommen, wo noch kein Mensch hätte denken können, daß die Herrschaft ihr Wildfangrecht hervor¬ hole, darum habe er sich den Tag seiner Ankunft uicht gemerkt. Um ihn zu er¬ fahren, sei er auf die kurfürstliche Kanzlei gegangen. Dort habe man Verdacht geschöpft, daß er vor Jahr und Tag davon gehn wolle, und habe ihm ein falsches Datum gesagt, sodaß er der Meinung gewesen wäre, er hätte noch lange Zeit. Unterdessen hätte man seiner Herkunft nachgespürt und gesunde», daß er ein Jnngfernkind sei und darum dem Pfalzgrafen verfalle». Ma» habe ihn ruhig ge¬ währen lassen, bis auf die Stunde, wo zwölf Monate, sechs Wochen und drei Tage um waren, da habe ihn der Büttel gefangen. Es wurde weiter noch berichtet, daß der Grobschmied, der daran gewesen sei, Meister zu werden, wegen seiner un¬ ehrlichen Geburt aus der Zunft gestoßen werden müsse. Es bleibe ihm jetzt nichts andres übrig, als Soldat zu werden, und er habe doch eine alte Mutter zu er¬ nähren. An all dem Unglück sei niemand schuld als der krumme Schreiber mit seiner Schnüffelei. Schlägt denn niemand dem verdammten Schreiber die Zähne in den Hals? rief Valentin ingrimmig. Dann schüttelte er sich, wie er immer that, wenn er einer Sache los sein wollte, und war bald der lustigste am Tisch. Wir brachen alle miteinander auf. Die audern waren schon auf der Straße, Gerwig und ich standen an der Thür und warteten ans Valentin, der als der letzte vom Tische aufstund. Er nahm seine Kappe von der Wand. Es war niemand in der Stube als der Wirt und wir drei. Im Nebenzimmer saßen noch ein paar Meister. Valentin ging an uns vorüber nach dem Fenster und sah durch die Scheiben in die schwarze Nacht. Dann wandte er sich um, schritt in den Winkel neben dem Schenktisch und blieb vor der Lade stehn, worinnen das Zunftbuch liegt, in das Name und Herkunft aller Gesellen und der Tag ihres Eintritts ein¬ geschrieben sind. Nun? fragte Gerwig verwundert. Valentin aber wandte sich an deu Wirt und sagte: Holt mir doch einmal das Gesellenbuch heraus! Ich möchte etwas darinnen nachsehen. Was wollt Ihr denn nachsehen? fragte der Herbergsvater und schaute deu Valentin von der Seite an.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341873_235171/98>, abgerufen am 06.06.2024.