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Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Viertes Vierteljahr.

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Rursächsische SIreifzüge

Der Mühlberger Stadialst offenbart sich aber nicht nur in diesen und
andern alten Denkmälern, sondern auch im Wesen und Treiben seiner heutigen
Bewohner, Ein rühriges, frohgemutes, selbstbewußtes Bürgertum, uoch nicht
verfälscht durch eingewanderte Ärbeitermnssen und, bei dem gänzlichen Mangel
an Großindustrie, auch ohne tiefgreifende soziale Unterschiede erquickt hier den,
der über die ganz andern und uicht bessern Zustände unsrer sächsischen Fabrik¬
städte oft bedenklich den Kopf geschüttelt hat. Die Mühlberger sind sich auch
ihrer besondern Art bewußt, denn "bei uns in Mühlberg" oder "wir Mühl-
berger" hört mau sie oft sagen. Gehoben wird dieses Bürgertum noch durch
eine starkausgeprägte Liebe zur Heimat und durch einen gewissen historischen
Sinn, der hier durch mancherlei geschichtliche Erinnerungen, besonders aber
durch die seit Jahrhunderten fast niweränderten Verhältnisse des Handels und
Wandels großgezogen worden ist. Diese Gesinnung äußerte sich in diesem
Jahre in der Veranstaltung eines vom 6. bis 8, Juli abgehaltnen "Heimnts-
festes," wozu alle in der Fremde weilenden Mühlberger eingeladen waren.
Ein solches Heimatsfest, das gelegentlich wohl auch schon anderwärts versucht
worden ist, ist ein schöner Brauch; er ist entsprungen aus der natürlichen
Regung des Herzens gegen die Folgen des großen internationalen Weltverkehrs
und gegen eine gewisse Art moderner Vaterlandslosigkeit; er begegnet sich
aber auch mit dem Zuge unsrer Zeit zum Volkstinnlicheu, der sich in den
zahlreichen Vereinen für Volkskunde und dergleichen offenbart. Und wenn
sich patriotisch gesinnte Männer, geistliche und weltliche Behörden den Kopf
darüber zerbrechen, wie man an Stelle des modernen alkohvl- und roheits-
schwangern Feiertagsradnns etwas den alten verschwundnen, harmlosen Volks¬
festen Entsprechendes nen erschaffen könnte, so mögen sie getrost den Gedanken
der Heimatsfeste aufnehmen, der sich an die edelsten Seiten des Menschen
wendet und den niedern Instinkten den Boden streitig macht.

Verbunden mit dem Mühlberger Heimntsfeste war eine Ausstellung von
Altertümern, die von den Mühlberger Behörden, von den alteingesessenen
Familien und dem Adel der benachbarten Güter gleichermaßen mit Erzeng¬
nissen des ältern Kunsthandwerks, mit Kostümen und Schmuckgegeustünden aus
vergangnen Tagen, mit Pergamenturkunden, Briefen und Raritäten aller Art
beschickt war. Der gedruckte Katalog wies über 1300 Nummern auf. Es sei
fern von mir zu behaupten, daß die meisten oder auch nur eine größere An¬
zahl der ausgestellten Gegenstünde für einen Fremden, der wertvollere und
umfangreichere Sammlungen dieser Art kennt, sehenswert gewesen sei. Aber
darauf kommt es auch gar uicht an. Der Wert dieser Ausstellung liegt vor¬
zugsweise in dem Nutzen, den sie den Mühlbergern selbst und namentlich den
Ausstellern gebracht hat: Hunderte von Menschenseelen sind hier einmal nach¬
drücklich auf Wesen und Wert der Vergangenheit hingewiesen worden, für
Hunderte hat sich dnrch Beachtung und Betrachtung eines alten Zinnkrugs
oder eines alten Schnitzwerks oder eines alten Kleides, das bisher verachtet
im staubigen Winkel der°Bodenknmmer lag, oder durch Auffrischung einer alten
Familientradition ein Band geknüpft hinüber zu Großvater und Urgroßvater,
das sie mitten uuter den Wirrsalen der Gegenwart, oft ohne daß sie es
merken, festhält an dein geschichtlich Gewordnen, um dem Streben, das Be-



Bei dieser Gelegenheit ist auch eine 85 Quartseiten umfassende Festschrift: Geschichte
und Denkmäler der Stadt Mtthlberg a, E. von W, Ehrte, Diakonus, erschienen, die
eine mit Sachkenntnis, Geschmack und Wärme geschrielme Heimatskunde der Stadt enthält,
Diese Schrift kann "ach Ton und Inhalt geradezu als ein Muster für derartige Publikationen
bezeichnet werden.
Rursächsische SIreifzüge

Der Mühlberger Stadialst offenbart sich aber nicht nur in diesen und
andern alten Denkmälern, sondern auch im Wesen und Treiben seiner heutigen
Bewohner, Ein rühriges, frohgemutes, selbstbewußtes Bürgertum, uoch nicht
verfälscht durch eingewanderte Ärbeitermnssen und, bei dem gänzlichen Mangel
an Großindustrie, auch ohne tiefgreifende soziale Unterschiede erquickt hier den,
der über die ganz andern und uicht bessern Zustände unsrer sächsischen Fabrik¬
städte oft bedenklich den Kopf geschüttelt hat. Die Mühlberger sind sich auch
ihrer besondern Art bewußt, denn „bei uns in Mühlberg" oder „wir Mühl-
berger" hört mau sie oft sagen. Gehoben wird dieses Bürgertum noch durch
eine starkausgeprägte Liebe zur Heimat und durch einen gewissen historischen
Sinn, der hier durch mancherlei geschichtliche Erinnerungen, besonders aber
durch die seit Jahrhunderten fast niweränderten Verhältnisse des Handels und
Wandels großgezogen worden ist. Diese Gesinnung äußerte sich in diesem
Jahre in der Veranstaltung eines vom 6. bis 8, Juli abgehaltnen „Heimnts-
festes," wozu alle in der Fremde weilenden Mühlberger eingeladen waren.
Ein solches Heimatsfest, das gelegentlich wohl auch schon anderwärts versucht
worden ist, ist ein schöner Brauch; er ist entsprungen aus der natürlichen
Regung des Herzens gegen die Folgen des großen internationalen Weltverkehrs
und gegen eine gewisse Art moderner Vaterlandslosigkeit; er begegnet sich
aber auch mit dem Zuge unsrer Zeit zum Volkstinnlicheu, der sich in den
zahlreichen Vereinen für Volkskunde und dergleichen offenbart. Und wenn
sich patriotisch gesinnte Männer, geistliche und weltliche Behörden den Kopf
darüber zerbrechen, wie man an Stelle des modernen alkohvl- und roheits-
schwangern Feiertagsradnns etwas den alten verschwundnen, harmlosen Volks¬
festen Entsprechendes nen erschaffen könnte, so mögen sie getrost den Gedanken
der Heimatsfeste aufnehmen, der sich an die edelsten Seiten des Menschen
wendet und den niedern Instinkten den Boden streitig macht.

Verbunden mit dem Mühlberger Heimntsfeste war eine Ausstellung von
Altertümern, die von den Mühlberger Behörden, von den alteingesessenen
Familien und dem Adel der benachbarten Güter gleichermaßen mit Erzeng¬
nissen des ältern Kunsthandwerks, mit Kostümen und Schmuckgegeustünden aus
vergangnen Tagen, mit Pergamenturkunden, Briefen und Raritäten aller Art
beschickt war. Der gedruckte Katalog wies über 1300 Nummern auf. Es sei
fern von mir zu behaupten, daß die meisten oder auch nur eine größere An¬
zahl der ausgestellten Gegenstünde für einen Fremden, der wertvollere und
umfangreichere Sammlungen dieser Art kennt, sehenswert gewesen sei. Aber
darauf kommt es auch gar uicht an. Der Wert dieser Ausstellung liegt vor¬
zugsweise in dem Nutzen, den sie den Mühlbergern selbst und namentlich den
Ausstellern gebracht hat: Hunderte von Menschenseelen sind hier einmal nach¬
drücklich auf Wesen und Wert der Vergangenheit hingewiesen worden, für
Hunderte hat sich dnrch Beachtung und Betrachtung eines alten Zinnkrugs
oder eines alten Schnitzwerks oder eines alten Kleides, das bisher verachtet
im staubigen Winkel der°Bodenknmmer lag, oder durch Auffrischung einer alten
Familientradition ein Band geknüpft hinüber zu Großvater und Urgroßvater,
das sie mitten uuter den Wirrsalen der Gegenwart, oft ohne daß sie es
merken, festhält an dein geschichtlich Gewordnen, um dem Streben, das Be-



Bei dieser Gelegenheit ist auch eine 85 Quartseiten umfassende Festschrift: Geschichte
und Denkmäler der Stadt Mtthlberg a, E. von W, Ehrte, Diakonus, erschienen, die
eine mit Sachkenntnis, Geschmack und Wärme geschrielme Heimatskunde der Stadt enthält,
Diese Schrift kann »ach Ton und Inhalt geradezu als ein Muster für derartige Publikationen
bezeichnet werden.
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[0504] Rursächsische SIreifzüge Der Mühlberger Stadialst offenbart sich aber nicht nur in diesen und andern alten Denkmälern, sondern auch im Wesen und Treiben seiner heutigen Bewohner, Ein rühriges, frohgemutes, selbstbewußtes Bürgertum, uoch nicht verfälscht durch eingewanderte Ärbeitermnssen und, bei dem gänzlichen Mangel an Großindustrie, auch ohne tiefgreifende soziale Unterschiede erquickt hier den, der über die ganz andern und uicht bessern Zustände unsrer sächsischen Fabrik¬ städte oft bedenklich den Kopf geschüttelt hat. Die Mühlberger sind sich auch ihrer besondern Art bewußt, denn „bei uns in Mühlberg" oder „wir Mühl- berger" hört mau sie oft sagen. Gehoben wird dieses Bürgertum noch durch eine starkausgeprägte Liebe zur Heimat und durch einen gewissen historischen Sinn, der hier durch mancherlei geschichtliche Erinnerungen, besonders aber durch die seit Jahrhunderten fast niweränderten Verhältnisse des Handels und Wandels großgezogen worden ist. Diese Gesinnung äußerte sich in diesem Jahre in der Veranstaltung eines vom 6. bis 8, Juli abgehaltnen „Heimnts- festes," wozu alle in der Fremde weilenden Mühlberger eingeladen waren. Ein solches Heimatsfest, das gelegentlich wohl auch schon anderwärts versucht worden ist, ist ein schöner Brauch; er ist entsprungen aus der natürlichen Regung des Herzens gegen die Folgen des großen internationalen Weltverkehrs und gegen eine gewisse Art moderner Vaterlandslosigkeit; er begegnet sich aber auch mit dem Zuge unsrer Zeit zum Volkstinnlicheu, der sich in den zahlreichen Vereinen für Volkskunde und dergleichen offenbart. Und wenn sich patriotisch gesinnte Männer, geistliche und weltliche Behörden den Kopf darüber zerbrechen, wie man an Stelle des modernen alkohvl- und roheits- schwangern Feiertagsradnns etwas den alten verschwundnen, harmlosen Volks¬ festen Entsprechendes nen erschaffen könnte, so mögen sie getrost den Gedanken der Heimatsfeste aufnehmen, der sich an die edelsten Seiten des Menschen wendet und den niedern Instinkten den Boden streitig macht. Verbunden mit dem Mühlberger Heimntsfeste war eine Ausstellung von Altertümern, die von den Mühlberger Behörden, von den alteingesessenen Familien und dem Adel der benachbarten Güter gleichermaßen mit Erzeng¬ nissen des ältern Kunsthandwerks, mit Kostümen und Schmuckgegeustünden aus vergangnen Tagen, mit Pergamenturkunden, Briefen und Raritäten aller Art beschickt war. Der gedruckte Katalog wies über 1300 Nummern auf. Es sei fern von mir zu behaupten, daß die meisten oder auch nur eine größere An¬ zahl der ausgestellten Gegenstünde für einen Fremden, der wertvollere und umfangreichere Sammlungen dieser Art kennt, sehenswert gewesen sei. Aber darauf kommt es auch gar uicht an. Der Wert dieser Ausstellung liegt vor¬ zugsweise in dem Nutzen, den sie den Mühlbergern selbst und namentlich den Ausstellern gebracht hat: Hunderte von Menschenseelen sind hier einmal nach¬ drücklich auf Wesen und Wert der Vergangenheit hingewiesen worden, für Hunderte hat sich dnrch Beachtung und Betrachtung eines alten Zinnkrugs oder eines alten Schnitzwerks oder eines alten Kleides, das bisher verachtet im staubigen Winkel der°Bodenknmmer lag, oder durch Auffrischung einer alten Familientradition ein Band geknüpft hinüber zu Großvater und Urgroßvater, das sie mitten uuter den Wirrsalen der Gegenwart, oft ohne daß sie es merken, festhält an dein geschichtlich Gewordnen, um dem Streben, das Be- Bei dieser Gelegenheit ist auch eine 85 Quartseiten umfassende Festschrift: Geschichte und Denkmäler der Stadt Mtthlberg a, E. von W, Ehrte, Diakonus, erschienen, die eine mit Sachkenntnis, Geschmack und Wärme geschrielme Heimatskunde der Stadt enthält, Diese Schrift kann »ach Ton und Inhalt geradezu als ein Muster für derartige Publikationen bezeichnet werden.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341873_235821/504>, abgerufen am 20.05.2024.