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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Erstes Vierteljahr.

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Die Weltlage am Jahresanfang

eine Besserung dieses in der That beschämenden Zustands unsers sogenannten
Völkerrechts, der uns zwingt, der Erwürgung eines kleinen, tüchtigen Volks
durch ein Weltreich mit gekreuzten Armen zuzusehen, kann erst von der Zu¬
kunft gehofft werden. Natürlich nicht von den Beschlüssen irgendwelcher
Friedensfreunde, die regelmäßig Deutschland als deu bösen Störenfried der
europäischen Idylle anklagen, weil es den gutmütigen eleganten Franzosen
mit plumpen Fäusten Elsaß-Lothringen abgenommen but, auch nicht von dem
feierlichen Possenspiel eines Haager Friedenskongresses und dem Haager Schieds¬
gericht, sondern allein von der Steigerung des sittlichen Verantwortlichkeits¬
gefühls der Völker und von einem wirklichen Gleichgewicht der Weltmächte.

Ein langer Weg, dessen Ende vielleicht erst der Schluß des zwanzigsten
Jahrhunderts sehen wird! Denn in der That, von jenein ersten Ziele sind
wir weiter entfernt als je, seitdem die große Politik parlamentarisch regierter
Länder so oft nicht etwa, wie die der alten absoluten Monarchien von
dynastischen Interessen -- diese Schwäche liegt hinter uns --, sondern von
der Börse, von "Trusts" und "Ringen" zu Nutz und Frommen einiger
Milliardäre gemacht wird, die über so abgestandne Begriffe wie Freiheit, Vater¬
landsliebe, Ehre und dergleichen längst mitleidig lächelnd zur Tagesordnung,
zum None/ nuckiuF übergegangen sind. Die politische Sittlichkeit solcher
Länder steht ungefähr da, wo in den letzten beiden Jahrhunderten die der
römischen Republik stand, als die römische Nobilitüt mit den Bankiers zu¬
sammen unterthänige Länder in Provinzen verwandelte, um sie auszubeuten,
und blühende Handelsstädte zerstörte, um Konkurrenten zu vernichten; nur
hatten die Römer wenigstens den Vorzug vor dem modernen "Imperialismus,"
daß sie uicht mit Humcmitäts- und Freiheitsstrafen um sich warfen. Wenn
nicht die wirklich noch monarchisch regierten Länder diese brutale Kapitalisten¬
politik einigermaßen im Zaume hielten, so würde sich die heutige Staaten¬
gesellschaft bald in eine Horde von Raubtieren auflösen. Die ^.uri saer"
ist eben die schlimmste aller menschlichen Leidenschaften.

Also auf die Hebung der politischen Sittlichkeit im Völkerverkehr aus den
Völkern heraus setzen loir geringe Hoffnung. Einem Raubtier tritt man mit
scharfem Eisen entgegen, nicht mit Humanitären Reden. Darum ist die Er¬
reichung jenes Ziels eher davon zu erwarten, daß sich allmählich ein Gleich¬
gewicht der Weltmächte entwickelt, das jede Macht in gewissen Schranken hält,
also den Zustand beseitigt, daß sich der Starke alles, der Schwache nichts er¬
lauben darf. Auf dem Festlande von Europa ist das längst nicht mehr
möglich, sobald es sich um internationale Beziehungen handelt. Gesetzt,
Deutschland wollte sich etwa die Schweiz unterwerfen, so würden ihm seine
Nachbarn sofort in den Arm fallen, nicht nur deshalb, weil die Schweiz völker¬
rechtlich nentralisiert ist. Schon als 1857 Friedrich Wilhelm IV. mit der
revolutionäre" Regierung seines Fürstentums Neuenburg und dadurch mit der
Eidgenossenschaft in Konflikt geriet, weil diese Regierung einen royalistisch-
aristokratischen Neaktionsversuch niedergeschlagen hatte und die gefangnen
Roycilisten als Hochverräter behandeln wollte, trat Napoleon III. mit gebiete¬
rischer Vermittlung dazwischen, und der König verzichtete ganz auf Neuenburg.


Die Weltlage am Jahresanfang

eine Besserung dieses in der That beschämenden Zustands unsers sogenannten
Völkerrechts, der uns zwingt, der Erwürgung eines kleinen, tüchtigen Volks
durch ein Weltreich mit gekreuzten Armen zuzusehen, kann erst von der Zu¬
kunft gehofft werden. Natürlich nicht von den Beschlüssen irgendwelcher
Friedensfreunde, die regelmäßig Deutschland als deu bösen Störenfried der
europäischen Idylle anklagen, weil es den gutmütigen eleganten Franzosen
mit plumpen Fäusten Elsaß-Lothringen abgenommen but, auch nicht von dem
feierlichen Possenspiel eines Haager Friedenskongresses und dem Haager Schieds¬
gericht, sondern allein von der Steigerung des sittlichen Verantwortlichkeits¬
gefühls der Völker und von einem wirklichen Gleichgewicht der Weltmächte.

Ein langer Weg, dessen Ende vielleicht erst der Schluß des zwanzigsten
Jahrhunderts sehen wird! Denn in der That, von jenein ersten Ziele sind
wir weiter entfernt als je, seitdem die große Politik parlamentarisch regierter
Länder so oft nicht etwa, wie die der alten absoluten Monarchien von
dynastischen Interessen — diese Schwäche liegt hinter uns —, sondern von
der Börse, von „Trusts" und „Ringen" zu Nutz und Frommen einiger
Milliardäre gemacht wird, die über so abgestandne Begriffe wie Freiheit, Vater¬
landsliebe, Ehre und dergleichen längst mitleidig lächelnd zur Tagesordnung,
zum None/ nuckiuF übergegangen sind. Die politische Sittlichkeit solcher
Länder steht ungefähr da, wo in den letzten beiden Jahrhunderten die der
römischen Republik stand, als die römische Nobilitüt mit den Bankiers zu¬
sammen unterthänige Länder in Provinzen verwandelte, um sie auszubeuten,
und blühende Handelsstädte zerstörte, um Konkurrenten zu vernichten; nur
hatten die Römer wenigstens den Vorzug vor dem modernen „Imperialismus,"
daß sie uicht mit Humcmitäts- und Freiheitsstrafen um sich warfen. Wenn
nicht die wirklich noch monarchisch regierten Länder diese brutale Kapitalisten¬
politik einigermaßen im Zaume hielten, so würde sich die heutige Staaten¬
gesellschaft bald in eine Horde von Raubtieren auflösen. Die ^.uri saer»
ist eben die schlimmste aller menschlichen Leidenschaften.

Also auf die Hebung der politischen Sittlichkeit im Völkerverkehr aus den
Völkern heraus setzen loir geringe Hoffnung. Einem Raubtier tritt man mit
scharfem Eisen entgegen, nicht mit Humanitären Reden. Darum ist die Er¬
reichung jenes Ziels eher davon zu erwarten, daß sich allmählich ein Gleich¬
gewicht der Weltmächte entwickelt, das jede Macht in gewissen Schranken hält,
also den Zustand beseitigt, daß sich der Starke alles, der Schwache nichts er¬
lauben darf. Auf dem Festlande von Europa ist das längst nicht mehr
möglich, sobald es sich um internationale Beziehungen handelt. Gesetzt,
Deutschland wollte sich etwa die Schweiz unterwerfen, so würden ihm seine
Nachbarn sofort in den Arm fallen, nicht nur deshalb, weil die Schweiz völker¬
rechtlich nentralisiert ist. Schon als 1857 Friedrich Wilhelm IV. mit der
revolutionäre« Regierung seines Fürstentums Neuenburg und dadurch mit der
Eidgenossenschaft in Konflikt geriet, weil diese Regierung einen royalistisch-
aristokratischen Neaktionsversuch niedergeschlagen hatte und die gefangnen
Roycilisten als Hochverräter behandeln wollte, trat Napoleon III. mit gebiete¬
rischer Vermittlung dazwischen, und der König verzichtete ganz auf Neuenburg.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_236523/11>, abgerufen am 15.05.2024.