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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Erstes Vierteljahr.

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Historische Versäumnisse

drängt gewesen wäre -- sie genoß vielmehr des vollen Friedens --, sondern
nur, weil sie sich keine genügende politische Organisation zu geben vermochte
und in kleinlichen Händeln und theologischen Zänkereien elend verkümmerte.
Nach dem Dreißigjährigen Kriege vollends, der die Mündungen der wichtigsten
deutschen Ströme in die Hände fremder Mächte brachte, war Deutschland
wirklich viel zu schwach und viel zu menschenarm, als daß es trotz einzelner
Versuche weitsichtiger Fürsten den Bahnen der Engländer und Holländer Hütte
folgen können, und die Kämpfe um die Grundlagen des neuen deutschen Staats
nahmen noch im achtzehnten Jahrhundert die besten Kräfte in Anspruch. Erst
im neunzehnten Jahrhundert sind Amerika und der Seeweg nach Indien so-
zusagen für Deutschland entdeckt worden. Aber mittlerweile war es für die
Begründung einer deutschen Kolonialherrschaft großen Stils zu spät geworden.

Denn das Maß politischer Festigkeit, das dazu gehört hätte, das fehlte
den Deutschen auch noch in den zwei ersten Dritteln des vorigen Jahrhunderts.
Der anerkanntermaßen völlig unbrauchbaren Reichsverfassung und der unhalt-
baren Gebietszersplitteruug ein Ende zu machen, versäumte die Nation auch
noch im achtzehnten Jahrhundert, trotz des Anstoßes, den Friedrich der Große
ihr zweimal, im österreichischen Erbfolgekriege und im Fürstenbunde, gab; sie
überließ das einem fremden Eroberer, der diese notwendige Arbeit nun natür-
lich in seinem Interesse vollzog, und sie versäumte uoch 1815, sich eine
leistungsfähige Gesamtverfassung zu gründen, bis ihr dann endlich das sieg¬
reiche Preußen die Grundlagen einer solchen mit den Waffen aufzwang. Wir
sagen absichtlich die Nation, nicht die Fürsten. Denn die Fürsten gehören
nicht nnr zur Nation, sondern sie sind auch ihre Führer, und die Nation,
d- h. ihre denkenden und gebildeten Kreise, trifft eben doch die Mitschuld, daß
sie die Erbärmlichkeit ihrer Verfassung nicht stärker empfand, sondern sich
ruhig gefallen ließ, jn lange Zeit nicht einmal ernstlich daran dachte, eine
Folge freilich der politischen Verkümmerung von Jahrhunderten.

Wie dem nun auch sein mag, diese politischen Versäumnisse sind mit der
Erneuerung des Reichs endlich wiedcreingebracht worden, aber wir dürfen nie
vergessen, daß das nur das Selbstverständliche, das Unerläßliche war, ein Ziel,
das alle andern großen Völker Europas lange vor uns erreicht haben, mit
alleiniger Ausnahme Italiens. Die wirtschaftlichen Versäumnisse dagegen sind
niemals wieder gut zu machen, sind unheilbar; das kann nicht scharf genug
ausgesprochen werden. Wir nehmen im Welthandel jetzt die zweite Stelle ein,
wir haben in Afrika, in China, in der Südsee festen Fuß gefaßt. Aber der
deutsche Unternehmer folgt nur langsam der deutschen Flagge; das deutsche
Kapital, das so gern in wüsten Bankspekulationen und in allen möglichen
fremden Werten hohe Verzinsung sucht uns die Gefahr hin, am Ende die
ganze Anlage einzubüßen, scheint sich nicht entschließen zu können, aus eigner
Initiative, mit dem alten tapfern hansischeil Wagemut, der doch keine Reichs¬
gewalt hinter sich hatte, das unbedingt Notwendige zur Verwertung unsrer
afrikanischen Besitzungen zu thun, d. h. Eisenbahnen zu bauen. Die südwest-
afrikauische Bahn wird vom Reiche gebaut, und was aus der viel wichtigern
ostafrikanischen wird, das wissen die Götter! Wie klein und erbärmlich stehn


Historische Versäumnisse

drängt gewesen wäre — sie genoß vielmehr des vollen Friedens —, sondern
nur, weil sie sich keine genügende politische Organisation zu geben vermochte
und in kleinlichen Händeln und theologischen Zänkereien elend verkümmerte.
Nach dem Dreißigjährigen Kriege vollends, der die Mündungen der wichtigsten
deutschen Ströme in die Hände fremder Mächte brachte, war Deutschland
wirklich viel zu schwach und viel zu menschenarm, als daß es trotz einzelner
Versuche weitsichtiger Fürsten den Bahnen der Engländer und Holländer Hütte
folgen können, und die Kämpfe um die Grundlagen des neuen deutschen Staats
nahmen noch im achtzehnten Jahrhundert die besten Kräfte in Anspruch. Erst
im neunzehnten Jahrhundert sind Amerika und der Seeweg nach Indien so-
zusagen für Deutschland entdeckt worden. Aber mittlerweile war es für die
Begründung einer deutschen Kolonialherrschaft großen Stils zu spät geworden.

Denn das Maß politischer Festigkeit, das dazu gehört hätte, das fehlte
den Deutschen auch noch in den zwei ersten Dritteln des vorigen Jahrhunderts.
Der anerkanntermaßen völlig unbrauchbaren Reichsverfassung und der unhalt-
baren Gebietszersplitteruug ein Ende zu machen, versäumte die Nation auch
noch im achtzehnten Jahrhundert, trotz des Anstoßes, den Friedrich der Große
ihr zweimal, im österreichischen Erbfolgekriege und im Fürstenbunde, gab; sie
überließ das einem fremden Eroberer, der diese notwendige Arbeit nun natür-
lich in seinem Interesse vollzog, und sie versäumte uoch 1815, sich eine
leistungsfähige Gesamtverfassung zu gründen, bis ihr dann endlich das sieg¬
reiche Preußen die Grundlagen einer solchen mit den Waffen aufzwang. Wir
sagen absichtlich die Nation, nicht die Fürsten. Denn die Fürsten gehören
nicht nnr zur Nation, sondern sie sind auch ihre Führer, und die Nation,
d- h. ihre denkenden und gebildeten Kreise, trifft eben doch die Mitschuld, daß
sie die Erbärmlichkeit ihrer Verfassung nicht stärker empfand, sondern sich
ruhig gefallen ließ, jn lange Zeit nicht einmal ernstlich daran dachte, eine
Folge freilich der politischen Verkümmerung von Jahrhunderten.

Wie dem nun auch sein mag, diese politischen Versäumnisse sind mit der
Erneuerung des Reichs endlich wiedcreingebracht worden, aber wir dürfen nie
vergessen, daß das nur das Selbstverständliche, das Unerläßliche war, ein Ziel,
das alle andern großen Völker Europas lange vor uns erreicht haben, mit
alleiniger Ausnahme Italiens. Die wirtschaftlichen Versäumnisse dagegen sind
niemals wieder gut zu machen, sind unheilbar; das kann nicht scharf genug
ausgesprochen werden. Wir nehmen im Welthandel jetzt die zweite Stelle ein,
wir haben in Afrika, in China, in der Südsee festen Fuß gefaßt. Aber der
deutsche Unternehmer folgt nur langsam der deutschen Flagge; das deutsche
Kapital, das so gern in wüsten Bankspekulationen und in allen möglichen
fremden Werten hohe Verzinsung sucht uns die Gefahr hin, am Ende die
ganze Anlage einzubüßen, scheint sich nicht entschließen zu können, aus eigner
Initiative, mit dem alten tapfern hansischeil Wagemut, der doch keine Reichs¬
gewalt hinter sich hatte, das unbedingt Notwendige zur Verwertung unsrer
afrikanischen Besitzungen zu thun, d. h. Eisenbahnen zu bauen. Die südwest-
afrikauische Bahn wird vom Reiche gebaut, und was aus der viel wichtigern
ostafrikanischen wird, das wissen die Götter! Wie klein und erbärmlich stehn


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[0131] Historische Versäumnisse drängt gewesen wäre — sie genoß vielmehr des vollen Friedens —, sondern nur, weil sie sich keine genügende politische Organisation zu geben vermochte und in kleinlichen Händeln und theologischen Zänkereien elend verkümmerte. Nach dem Dreißigjährigen Kriege vollends, der die Mündungen der wichtigsten deutschen Ströme in die Hände fremder Mächte brachte, war Deutschland wirklich viel zu schwach und viel zu menschenarm, als daß es trotz einzelner Versuche weitsichtiger Fürsten den Bahnen der Engländer und Holländer Hütte folgen können, und die Kämpfe um die Grundlagen des neuen deutschen Staats nahmen noch im achtzehnten Jahrhundert die besten Kräfte in Anspruch. Erst im neunzehnten Jahrhundert sind Amerika und der Seeweg nach Indien so- zusagen für Deutschland entdeckt worden. Aber mittlerweile war es für die Begründung einer deutschen Kolonialherrschaft großen Stils zu spät geworden. Denn das Maß politischer Festigkeit, das dazu gehört hätte, das fehlte den Deutschen auch noch in den zwei ersten Dritteln des vorigen Jahrhunderts. Der anerkanntermaßen völlig unbrauchbaren Reichsverfassung und der unhalt- baren Gebietszersplitteruug ein Ende zu machen, versäumte die Nation auch noch im achtzehnten Jahrhundert, trotz des Anstoßes, den Friedrich der Große ihr zweimal, im österreichischen Erbfolgekriege und im Fürstenbunde, gab; sie überließ das einem fremden Eroberer, der diese notwendige Arbeit nun natür- lich in seinem Interesse vollzog, und sie versäumte uoch 1815, sich eine leistungsfähige Gesamtverfassung zu gründen, bis ihr dann endlich das sieg¬ reiche Preußen die Grundlagen einer solchen mit den Waffen aufzwang. Wir sagen absichtlich die Nation, nicht die Fürsten. Denn die Fürsten gehören nicht nnr zur Nation, sondern sie sind auch ihre Führer, und die Nation, d- h. ihre denkenden und gebildeten Kreise, trifft eben doch die Mitschuld, daß sie die Erbärmlichkeit ihrer Verfassung nicht stärker empfand, sondern sich ruhig gefallen ließ, jn lange Zeit nicht einmal ernstlich daran dachte, eine Folge freilich der politischen Verkümmerung von Jahrhunderten. Wie dem nun auch sein mag, diese politischen Versäumnisse sind mit der Erneuerung des Reichs endlich wiedcreingebracht worden, aber wir dürfen nie vergessen, daß das nur das Selbstverständliche, das Unerläßliche war, ein Ziel, das alle andern großen Völker Europas lange vor uns erreicht haben, mit alleiniger Ausnahme Italiens. Die wirtschaftlichen Versäumnisse dagegen sind niemals wieder gut zu machen, sind unheilbar; das kann nicht scharf genug ausgesprochen werden. Wir nehmen im Welthandel jetzt die zweite Stelle ein, wir haben in Afrika, in China, in der Südsee festen Fuß gefaßt. Aber der deutsche Unternehmer folgt nur langsam der deutschen Flagge; das deutsche Kapital, das so gern in wüsten Bankspekulationen und in allen möglichen fremden Werten hohe Verzinsung sucht uns die Gefahr hin, am Ende die ganze Anlage einzubüßen, scheint sich nicht entschließen zu können, aus eigner Initiative, mit dem alten tapfern hansischeil Wagemut, der doch keine Reichs¬ gewalt hinter sich hatte, das unbedingt Notwendige zur Verwertung unsrer afrikanischen Besitzungen zu thun, d. h. Eisenbahnen zu bauen. Die südwest- afrikauische Bahn wird vom Reiche gebaut, und was aus der viel wichtigern ostafrikanischen wird, das wissen die Götter! Wie klein und erbärmlich stehn

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_236523/131>, abgerufen am 30.05.2024.