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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Erstes Vierteljahr.

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Die jüngsten Unruhen in Athen und die neugriechische Bibelübersetzung

Versuch einer Reform, Zeitschriften, die den Versuch gemacht haben, die Volks¬
sprache durchzuführen, haben sich nicht halten können oder änderten ihr Pro¬
gramm, um sich zu halten. Ein Richter, der das Unerhörte gethan hatte,
ein Urteil in der Volkssprache abzufassen, wurde geradezu offiziell gema߬
regelt -- was der Stimmung der breiten Masse entsprach --, und jetzt sehen
wir vollends, daß der Versuch, das Neue Testament in die Volkssprache zu
übersetzen, zu Unruhen lind Ministersturz führt. Der springende Punkt ist
nicht der Versuch einer Übersetzung überhaupt, sondern der einer vulgär¬
griechischen Übersetzung. Denn Übertragungen der Bibel in die neugriechische
Schrift- und Volkssprache sind vom siebzehnten Jahrhundert an öfters unter¬
nommen worden; die Übersetzung der englischen Bibelgesellschaft geht auf
Arbeiten griechischer Kleriker des siebzehnten und achtzehnten Jahrhunderts
zurück. Allerdings ist seit den dreißiger Jahren des neunzehnten Jahr-
hunderts die Übersetzung der Heiligen Schrift in der orthodoxen griechischen
Kirche verboten worden; aber wenn jetzt der Widerstand kirchlicher Kreise ge¬
fährliche Unruhen zur Folge gehabt hat, so scheint mir dieses Verbot allein
doch kaum ein ausreichendes Motiv zu sein, die Lage zu erklären; auch rein
politische Motive, von denen uns die Zeitungen berichten, so eine Demonstration
gegen russischen Einfluß, scheinen doch nur sekundär eine Rolle zu spielen.
Wenn man wirklich der Regiernnh Verlegenheit bereiten, Minister stürzen,
gefürchteten fremden Einfluß zurückweisen wollte, so sieht man nicht ein, warum
ein litterarisches und theologisches Vorkommnis, eine politisch harmlose Sache
wie eine Bibelübersetzung zum Anlaß eines so heftigen Ausbruchs der Volks¬
leidenschaft gemacht werden konnte. Denn die Sache entbehrt durchaus des
Beigeschmacks konfessioneller Gegensätze, die sich jn leicht zu gefährlicher Schärfe
zuspitzen. Als in Deutschland der Sprache von Luthers Bibelübersetzung auch
in dem katholischem Süddeutschland Eingang verschafft werden sollte, da regten
sich allerdings die katholischen Kreise zunächst sehr darüber auf, daß die Sprache
des konfessionellen Gegners angenommen werden könnte, und man bekämpfte
darum eine rein litterarische oder philologische Angelegenheit wegen ihrer Ver-
quickung mit religiösen Fragen; man regte sich darüber ans, daß das "luthe¬
rische" e in Wörtern wie Hitze, Leute gegenüber süddeutschem Hitz, Leut von
einem Katholiken gebraucht werdet) Aber um solche Gegensätze handelt es
sich in der griechischen Streitfrage nicht. Die Anhänger der Volkssprache sind
nicht Ketzer oder Freigeister; Orthodoxie und Liberalismus scheidet sich uicht
uach den beiden Sprachtendenzen. Wenn man die in der Sprachform revo¬
lutionäre Geschichtsdarstellung des schon genannten Eftaliotis auf die religiöse
Gesinnung des Autors hin prüft, so ist man vielmehr über die konfessionelle
Befangenheit überrascht: der sprachliche Neuerer ist vom Geist der byzantinischen
Orthodoxie nicht frei. Darum muß der Widerstand gegen die Bibelübersetzung
aus andern Motiven erklärt werden. Man las in den Zeitungen, daß die
Königin von Griechenland auch dem einfachen Soldaten und Bauern das




*) Vergl. Näheres in der Realencyklopädie der protestantischen Theologie. 3. Aufl., III,
Seite 113.
*") Vergl. darüber F. Kluge. Von Luther bis Lessing, 3. Aufl., Seite 128 ff.
Die jüngsten Unruhen in Athen und die neugriechische Bibelübersetzung

Versuch einer Reform, Zeitschriften, die den Versuch gemacht haben, die Volks¬
sprache durchzuführen, haben sich nicht halten können oder änderten ihr Pro¬
gramm, um sich zu halten. Ein Richter, der das Unerhörte gethan hatte,
ein Urteil in der Volkssprache abzufassen, wurde geradezu offiziell gema߬
regelt — was der Stimmung der breiten Masse entsprach —, und jetzt sehen
wir vollends, daß der Versuch, das Neue Testament in die Volkssprache zu
übersetzen, zu Unruhen lind Ministersturz führt. Der springende Punkt ist
nicht der Versuch einer Übersetzung überhaupt, sondern der einer vulgär¬
griechischen Übersetzung. Denn Übertragungen der Bibel in die neugriechische
Schrift- und Volkssprache sind vom siebzehnten Jahrhundert an öfters unter¬
nommen worden; die Übersetzung der englischen Bibelgesellschaft geht auf
Arbeiten griechischer Kleriker des siebzehnten und achtzehnten Jahrhunderts
zurück. Allerdings ist seit den dreißiger Jahren des neunzehnten Jahr-
hunderts die Übersetzung der Heiligen Schrift in der orthodoxen griechischen
Kirche verboten worden; aber wenn jetzt der Widerstand kirchlicher Kreise ge¬
fährliche Unruhen zur Folge gehabt hat, so scheint mir dieses Verbot allein
doch kaum ein ausreichendes Motiv zu sein, die Lage zu erklären; auch rein
politische Motive, von denen uns die Zeitungen berichten, so eine Demonstration
gegen russischen Einfluß, scheinen doch nur sekundär eine Rolle zu spielen.
Wenn man wirklich der Regiernnh Verlegenheit bereiten, Minister stürzen,
gefürchteten fremden Einfluß zurückweisen wollte, so sieht man nicht ein, warum
ein litterarisches und theologisches Vorkommnis, eine politisch harmlose Sache
wie eine Bibelübersetzung zum Anlaß eines so heftigen Ausbruchs der Volks¬
leidenschaft gemacht werden konnte. Denn die Sache entbehrt durchaus des
Beigeschmacks konfessioneller Gegensätze, die sich jn leicht zu gefährlicher Schärfe
zuspitzen. Als in Deutschland der Sprache von Luthers Bibelübersetzung auch
in dem katholischem Süddeutschland Eingang verschafft werden sollte, da regten
sich allerdings die katholischen Kreise zunächst sehr darüber auf, daß die Sprache
des konfessionellen Gegners angenommen werden könnte, und man bekämpfte
darum eine rein litterarische oder philologische Angelegenheit wegen ihrer Ver-
quickung mit religiösen Fragen; man regte sich darüber ans, daß das „luthe¬
rische" e in Wörtern wie Hitze, Leute gegenüber süddeutschem Hitz, Leut von
einem Katholiken gebraucht werdet) Aber um solche Gegensätze handelt es
sich in der griechischen Streitfrage nicht. Die Anhänger der Volkssprache sind
nicht Ketzer oder Freigeister; Orthodoxie und Liberalismus scheidet sich uicht
uach den beiden Sprachtendenzen. Wenn man die in der Sprachform revo¬
lutionäre Geschichtsdarstellung des schon genannten Eftaliotis auf die religiöse
Gesinnung des Autors hin prüft, so ist man vielmehr über die konfessionelle
Befangenheit überrascht: der sprachliche Neuerer ist vom Geist der byzantinischen
Orthodoxie nicht frei. Darum muß der Widerstand gegen die Bibelübersetzung
aus andern Motiven erklärt werden. Man las in den Zeitungen, daß die
Königin von Griechenland auch dem einfachen Soldaten und Bauern das




*) Vergl. Näheres in der Realencyklopädie der protestantischen Theologie. 3. Aufl., III,
Seite 113.
*") Vergl. darüber F. Kluge. Von Luther bis Lessing, 3. Aufl., Seite 128 ff.
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[0150] Die jüngsten Unruhen in Athen und die neugriechische Bibelübersetzung Versuch einer Reform, Zeitschriften, die den Versuch gemacht haben, die Volks¬ sprache durchzuführen, haben sich nicht halten können oder änderten ihr Pro¬ gramm, um sich zu halten. Ein Richter, der das Unerhörte gethan hatte, ein Urteil in der Volkssprache abzufassen, wurde geradezu offiziell gema߬ regelt — was der Stimmung der breiten Masse entsprach —, und jetzt sehen wir vollends, daß der Versuch, das Neue Testament in die Volkssprache zu übersetzen, zu Unruhen lind Ministersturz führt. Der springende Punkt ist nicht der Versuch einer Übersetzung überhaupt, sondern der einer vulgär¬ griechischen Übersetzung. Denn Übertragungen der Bibel in die neugriechische Schrift- und Volkssprache sind vom siebzehnten Jahrhundert an öfters unter¬ nommen worden; die Übersetzung der englischen Bibelgesellschaft geht auf Arbeiten griechischer Kleriker des siebzehnten und achtzehnten Jahrhunderts zurück. Allerdings ist seit den dreißiger Jahren des neunzehnten Jahr- hunderts die Übersetzung der Heiligen Schrift in der orthodoxen griechischen Kirche verboten worden; aber wenn jetzt der Widerstand kirchlicher Kreise ge¬ fährliche Unruhen zur Folge gehabt hat, so scheint mir dieses Verbot allein doch kaum ein ausreichendes Motiv zu sein, die Lage zu erklären; auch rein politische Motive, von denen uns die Zeitungen berichten, so eine Demonstration gegen russischen Einfluß, scheinen doch nur sekundär eine Rolle zu spielen. Wenn man wirklich der Regiernnh Verlegenheit bereiten, Minister stürzen, gefürchteten fremden Einfluß zurückweisen wollte, so sieht man nicht ein, warum ein litterarisches und theologisches Vorkommnis, eine politisch harmlose Sache wie eine Bibelübersetzung zum Anlaß eines so heftigen Ausbruchs der Volks¬ leidenschaft gemacht werden konnte. Denn die Sache entbehrt durchaus des Beigeschmacks konfessioneller Gegensätze, die sich jn leicht zu gefährlicher Schärfe zuspitzen. Als in Deutschland der Sprache von Luthers Bibelübersetzung auch in dem katholischem Süddeutschland Eingang verschafft werden sollte, da regten sich allerdings die katholischen Kreise zunächst sehr darüber auf, daß die Sprache des konfessionellen Gegners angenommen werden könnte, und man bekämpfte darum eine rein litterarische oder philologische Angelegenheit wegen ihrer Ver- quickung mit religiösen Fragen; man regte sich darüber ans, daß das „luthe¬ rische" e in Wörtern wie Hitze, Leute gegenüber süddeutschem Hitz, Leut von einem Katholiken gebraucht werdet) Aber um solche Gegensätze handelt es sich in der griechischen Streitfrage nicht. Die Anhänger der Volkssprache sind nicht Ketzer oder Freigeister; Orthodoxie und Liberalismus scheidet sich uicht uach den beiden Sprachtendenzen. Wenn man die in der Sprachform revo¬ lutionäre Geschichtsdarstellung des schon genannten Eftaliotis auf die religiöse Gesinnung des Autors hin prüft, so ist man vielmehr über die konfessionelle Befangenheit überrascht: der sprachliche Neuerer ist vom Geist der byzantinischen Orthodoxie nicht frei. Darum muß der Widerstand gegen die Bibelübersetzung aus andern Motiven erklärt werden. Man las in den Zeitungen, daß die Königin von Griechenland auch dem einfachen Soldaten und Bauern das *) Vergl. Näheres in der Realencyklopädie der protestantischen Theologie. 3. Aufl., III, Seite 113. *") Vergl. darüber F. Kluge. Von Luther bis Lessing, 3. Aufl., Seite 128 ff.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_236523/150>, abgerufen am 29.05.2024.