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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Erstes Vierteljahr.

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Die jüngsten Unruhen in Athen und die neugriechische Bibelübersetzung

Evangelium verständlich machen wollte: denn das Griechisch der Heiligen
Schrift ist dem einfachen Mann nicht oder doch nur sehr unvollkommen ver¬
ständlich. Die Anhänger der Schriftsprache behaupten allerdings das Gegen¬
teil; wenn aber die Bibel im Urtext von jedem verstanden werden kann, so
begreift man erst recht nicht, warum die Unruhestifter den frevelhaften Über¬
setzer mit dem Bannspruch gestraft wissen wollen. Aber dieser Übersetzer,
Palus, ist ein Vertreter der Volkssprache; er hat durch andre Schriften, so
Kor allem durch eine Homerübersetzung bewiesen, daß er die Sprache der Volks¬
lieder schöpferisch zu gestalten und meisterhaft zu handhaben weiß. Und die
Gegner müssen fürchten, daß die künstliche Schriftsprache gefährdet werde, wenn
die Volkssprache durch ein Buch wie die Bibel populär gemacht wird. Denn
während die litterarischen Erzeugnisse der Volkssprache bisher nur von einem
kleinen Kreis beachtet, im übrigen leicht totgeschwiegen wurden, könnte eine
Bibelübersetzung dem Volke zeigen, daß seine Sprache für den schriftlichen
Verkehr jeder Art mindestens ebensogut, ja besser ist als die Sprachform, die
seit fast zweitausend Jahren schulmeisterliche Beschränktheit dem Volke auf¬
zwingt. Die Kreise, die sich bei deu letzten Unruhen bethätigten, haben vor¬
läufig die Oberhand behalten; die Studenten waren offenbar die Werkzeuge
der Männer, die in der Schriftsprache das Heil der Volksbildung und Litte¬
ratur zu sehe" glauben. Wenn aber die breiten Massen durch das Gelingen
einer volkstümlichen Bibelübersetzung mit einemmal für ihre lebende Sprache
gewonnen und entflammt würden, dann würde der Widerstand der Kreise, die
zur Zeft das Volk auf falschen Bahnen führen, vielleicht ebenso gebrochen
werden, wie jetzt die Gegner gewaltsam niedergeworfen worden sind. Es soll
wicswegs bestritten werden, daß die x"L"^,.c7rede, die Anhänger der Schrift¬
sprache, für ihre ehrliche Überzeugung kämpfen; aber die europäischen Forscher,
'e sich mit den neugriechischen Sprachverhältnissen beschäftigen, sind wie in
^er Frage der Aussprache ebenso darin einig, daß eine gewisse Vorein¬
genommenheit, um nicht einen stärkern Ausdruck zu gebrauchen, den littera¬
rischen Kreisen Griechenlands die richtige Einsicht hemmt. Die europäischen
belehrten stimmen mit den Gegnern der herrschenden neugriechischen Schrift¬
sprache darin überein, daß von einer Reform der Sprachverhältnisse das Ge¬
deihen der neugriechischen Litteratur abhängt. Wenn Griechenland seit mehr
zweitausend Jahren keine zweite Litteraturblüte gesehen hat, so muß unter
^ Gründe dieser Erscheinung auch die Thatsache gerechnet werden, daß das
"'ben der Schriftsprache erstarrt ist.

Es ist eine eigne Ironie der Geschichte, daß sich die neugriechische Sprach¬
ige schließlich gerade zu einem Kampf um die Bibelübersetzung verdichtet
h"r. Als die neutestamentlichen Schriften in den Gesichtskreis der Gebildeten
"es antiken Hellas traten, erregte die Sprachform Abscheu und Wider¬
willen; man charakterisierte sie als eine Sprache der Matrosen, die durchaus
barbarisch klinge und mit fremden Bestandteilen durchsetzt sei. Mail glaubt
solchen Worten die Philologen des modernen Griechenlands zu hören, wie
Ac gegen die heutige Volkssprache losdonncrn, sie als schmutzig und unflätig
schmähen. Das Evangelium wurde einst den Armen und den Verachteten


Die jüngsten Unruhen in Athen und die neugriechische Bibelübersetzung

Evangelium verständlich machen wollte: denn das Griechisch der Heiligen
Schrift ist dem einfachen Mann nicht oder doch nur sehr unvollkommen ver¬
ständlich. Die Anhänger der Schriftsprache behaupten allerdings das Gegen¬
teil; wenn aber die Bibel im Urtext von jedem verstanden werden kann, so
begreift man erst recht nicht, warum die Unruhestifter den frevelhaften Über¬
setzer mit dem Bannspruch gestraft wissen wollen. Aber dieser Übersetzer,
Palus, ist ein Vertreter der Volkssprache; er hat durch andre Schriften, so
Kor allem durch eine Homerübersetzung bewiesen, daß er die Sprache der Volks¬
lieder schöpferisch zu gestalten und meisterhaft zu handhaben weiß. Und die
Gegner müssen fürchten, daß die künstliche Schriftsprache gefährdet werde, wenn
die Volkssprache durch ein Buch wie die Bibel populär gemacht wird. Denn
während die litterarischen Erzeugnisse der Volkssprache bisher nur von einem
kleinen Kreis beachtet, im übrigen leicht totgeschwiegen wurden, könnte eine
Bibelübersetzung dem Volke zeigen, daß seine Sprache für den schriftlichen
Verkehr jeder Art mindestens ebensogut, ja besser ist als die Sprachform, die
seit fast zweitausend Jahren schulmeisterliche Beschränktheit dem Volke auf¬
zwingt. Die Kreise, die sich bei deu letzten Unruhen bethätigten, haben vor¬
läufig die Oberhand behalten; die Studenten waren offenbar die Werkzeuge
der Männer, die in der Schriftsprache das Heil der Volksbildung und Litte¬
ratur zu sehe» glauben. Wenn aber die breiten Massen durch das Gelingen
einer volkstümlichen Bibelübersetzung mit einemmal für ihre lebende Sprache
gewonnen und entflammt würden, dann würde der Widerstand der Kreise, die
zur Zeft das Volk auf falschen Bahnen führen, vielleicht ebenso gebrochen
werden, wie jetzt die Gegner gewaltsam niedergeworfen worden sind. Es soll
wicswegs bestritten werden, daß die x«L«^,.c7rede, die Anhänger der Schrift¬
sprache, für ihre ehrliche Überzeugung kämpfen; aber die europäischen Forscher,
'e sich mit den neugriechischen Sprachverhältnissen beschäftigen, sind wie in
^er Frage der Aussprache ebenso darin einig, daß eine gewisse Vorein¬
genommenheit, um nicht einen stärkern Ausdruck zu gebrauchen, den littera¬
rischen Kreisen Griechenlands die richtige Einsicht hemmt. Die europäischen
belehrten stimmen mit den Gegnern der herrschenden neugriechischen Schrift¬
sprache darin überein, daß von einer Reform der Sprachverhältnisse das Ge¬
deihen der neugriechischen Litteratur abhängt. Wenn Griechenland seit mehr
zweitausend Jahren keine zweite Litteraturblüte gesehen hat, so muß unter
^ Gründe dieser Erscheinung auch die Thatsache gerechnet werden, daß das
"'ben der Schriftsprache erstarrt ist.

Es ist eine eigne Ironie der Geschichte, daß sich die neugriechische Sprach¬
ige schließlich gerade zu einem Kampf um die Bibelübersetzung verdichtet
h"r. Als die neutestamentlichen Schriften in den Gesichtskreis der Gebildeten
"es antiken Hellas traten, erregte die Sprachform Abscheu und Wider¬
willen; man charakterisierte sie als eine Sprache der Matrosen, die durchaus
barbarisch klinge und mit fremden Bestandteilen durchsetzt sei. Mail glaubt
solchen Worten die Philologen des modernen Griechenlands zu hören, wie
Ac gegen die heutige Volkssprache losdonncrn, sie als schmutzig und unflätig
schmähen. Das Evangelium wurde einst den Armen und den Verachteten


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_236523/151>, abgerufen am 14.05.2024.