Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Erstes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Die Papyrusschätze Ägyptens

aus drei Terrassen (vergl. die Einleitung zu Grenfell und Hunt, I^ii'uro. tovirs
s-ita euer-London, 1900).") Die höchste Terrasse ist die von Jllcihuu,
durch die sich das Bett des Bar Infus, der den alten Mörissee mit dem Nil
verband, hinzieht. Die zweite ist die von Medineh el Faijum, die dritte ist
die niedrigste, die heute zum Teil von dem salzigen Birket el Kurun, dem
Überrest des im Lauf der Jahrtausende stark eingetrockneten Mörissees ein¬
genommen wird. Es ist wahrscheinlich, daß das höchste Plateau vou der
jährlichen Überschwemmung des Nils immer freigeblieben ist, ebenso auch ein
Teil des mittlern. Denn durch den schon 2500 v, Chr. errichteten großen
Damm vou Illahun und seine Schleusen waren der Zufluß und der Abfluß
des Nilwassers so geregelt worden, daß das Niveau des Sees dauernd unter
dein Niveau des größern Teils der zweiten Terrasse blieb; und durch die
Schleusenarbeiten der Ptolemüer wurde dem See abermals viel Land ab¬
gerungen. Die Blütezeit des Faijums reicht etwa von der Zeit des Ptolemäus
Philadelphus bis in das dritte Jahrhundert n. Chr., dann beginnt die Periode
des Verfalls und der allmählichen Versandung. Sobald nun bekannt wurde,
daß die bei den Arbeiten der Eingebornen in der eben geschilderten Gegend
gefundnen unscheinbaren Papierfetzen von den Fremden mit gutem Gelde be¬
zahlt wurden, bemächtigten sich ägyptische Händler der Sache, holten sich in
Kairo die Erlaubnis der Negierung und veranstalteten etwa seit 1890 plan¬
mäßige Durchgrabungen der Schutthaufen, die besonders in den Trümmern
des alten Arsinoe ergiebig waren. So kamen viele wertvolle Papyri in Um¬
lauf, obwohl es nicht ausblieb, daß durch die ungeübten Hände der Arbeiter,
die ohne sachkundige Aufsicht gruben, manch kostbares Stück vernichtet wurde.
Auch kam es vor, daß die Händler, um größern Gewinn zu erzielen, einzelne
Stücke zerschnitten und nach verschiednen Seiten hiu verkauften. Ungefähr zu
derselben Zeit hatte der englische Forscher Flinders Peerie das Glück, eben¬
falls im Faijum eine Anzahl von Särgen aufzufinden, die aus Pcipyrus-
kartonnngen hergestellt waren. Die losgelösten -- 1891 und 1894 von
Mahaffy veröffentlichten -- Stücke erwiesen sich als wertvolle Urkunden der
Ptolemmschcn Zeit, während die sonst im Faijum gemachten Funde größtenteils
dein römische" oder dem byzantinischen Zeitalter angehören.

Eine neue Periode der Papyrusforschnng trat ein, als die beiden Oxforder
Gelehrten Grenfell und Hund im Auftrage der englischen Gesellschaft L^pe,
Lxnlm-Ätion?uncl um die Mitte der neunziger Jahre mit ebenso großer Umsicht
und Sachkenntnis wie mit glücklichem Erfolg ihre Ausgrabungen im Faijum
und im alten Oxyrhynchvs begannen. Diese letztgenannte, durch ihre reichen
Paphrnsschätze bekannt gewordne Stadt, deren Stelle heute ein elendes Dorf
Vehncseh einnimmt, lag südlich von Arsinoe am Rande der westlichen Wüste
(etwa 120 englische Meilen südlich von Kairo) und nahm einen Raum von
-U/4 englischen Meilen Länge und ungefähr einer halben Meile Breite ein. Der
Name kommt von dein Spitzschuauze genannten Fische her, der in ganz Ägypten
für heilig gehalten wurde, hier aber den Hauptort seiner Verehrung hatte. Die



Berliner philologische Wochenschrift 1901, Ur. 25.
Grenzboten I 1!)02l!"
Die Papyrusschätze Ägyptens

aus drei Terrassen (vergl. die Einleitung zu Grenfell und Hunt, I^ii'uro. tovirs
s-ita euer-London, 1900).") Die höchste Terrasse ist die von Jllcihuu,
durch die sich das Bett des Bar Infus, der den alten Mörissee mit dem Nil
verband, hinzieht. Die zweite ist die von Medineh el Faijum, die dritte ist
die niedrigste, die heute zum Teil von dem salzigen Birket el Kurun, dem
Überrest des im Lauf der Jahrtausende stark eingetrockneten Mörissees ein¬
genommen wird. Es ist wahrscheinlich, daß das höchste Plateau vou der
jährlichen Überschwemmung des Nils immer freigeblieben ist, ebenso auch ein
Teil des mittlern. Denn durch den schon 2500 v, Chr. errichteten großen
Damm vou Illahun und seine Schleusen waren der Zufluß und der Abfluß
des Nilwassers so geregelt worden, daß das Niveau des Sees dauernd unter
dein Niveau des größern Teils der zweiten Terrasse blieb; und durch die
Schleusenarbeiten der Ptolemüer wurde dem See abermals viel Land ab¬
gerungen. Die Blütezeit des Faijums reicht etwa von der Zeit des Ptolemäus
Philadelphus bis in das dritte Jahrhundert n. Chr., dann beginnt die Periode
des Verfalls und der allmählichen Versandung. Sobald nun bekannt wurde,
daß die bei den Arbeiten der Eingebornen in der eben geschilderten Gegend
gefundnen unscheinbaren Papierfetzen von den Fremden mit gutem Gelde be¬
zahlt wurden, bemächtigten sich ägyptische Händler der Sache, holten sich in
Kairo die Erlaubnis der Negierung und veranstalteten etwa seit 1890 plan¬
mäßige Durchgrabungen der Schutthaufen, die besonders in den Trümmern
des alten Arsinoe ergiebig waren. So kamen viele wertvolle Papyri in Um¬
lauf, obwohl es nicht ausblieb, daß durch die ungeübten Hände der Arbeiter,
die ohne sachkundige Aufsicht gruben, manch kostbares Stück vernichtet wurde.
Auch kam es vor, daß die Händler, um größern Gewinn zu erzielen, einzelne
Stücke zerschnitten und nach verschiednen Seiten hiu verkauften. Ungefähr zu
derselben Zeit hatte der englische Forscher Flinders Peerie das Glück, eben¬
falls im Faijum eine Anzahl von Särgen aufzufinden, die aus Pcipyrus-
kartonnngen hergestellt waren. Die losgelösten — 1891 und 1894 von
Mahaffy veröffentlichten — Stücke erwiesen sich als wertvolle Urkunden der
Ptolemmschcn Zeit, während die sonst im Faijum gemachten Funde größtenteils
dein römische» oder dem byzantinischen Zeitalter angehören.

Eine neue Periode der Papyrusforschnng trat ein, als die beiden Oxforder
Gelehrten Grenfell und Hund im Auftrage der englischen Gesellschaft L^pe,
Lxnlm-Ätion?uncl um die Mitte der neunziger Jahre mit ebenso großer Umsicht
und Sachkenntnis wie mit glücklichem Erfolg ihre Ausgrabungen im Faijum
und im alten Oxyrhynchvs begannen. Diese letztgenannte, durch ihre reichen
Paphrnsschätze bekannt gewordne Stadt, deren Stelle heute ein elendes Dorf
Vehncseh einnimmt, lag südlich von Arsinoe am Rande der westlichen Wüste
(etwa 120 englische Meilen südlich von Kairo) und nahm einen Raum von
-U/4 englischen Meilen Länge und ungefähr einer halben Meile Breite ein. Der
Name kommt von dein Spitzschuauze genannten Fische her, der in ganz Ägypten
für heilig gehalten wurde, hier aber den Hauptort seiner Verehrung hatte. Die



Berliner philologische Wochenschrift 1901, Ur. 25.
Grenzboten I 1!)02l!»
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0153" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/236677"/>
          <fw type="header" place="top"> Die Papyrusschätze Ägyptens</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_513" prev="#ID_512"> aus drei Terrassen (vergl. die Einleitung zu Grenfell und Hunt, I^ii'uro. tovirs<lb/>
s-ita euer-London, 1900).") Die höchste Terrasse ist die von Jllcihuu,<lb/>
durch die sich das Bett des Bar Infus, der den alten Mörissee mit dem Nil<lb/>
verband, hinzieht. Die zweite ist die von Medineh el Faijum, die dritte ist<lb/>
die niedrigste, die heute zum Teil von dem salzigen Birket el Kurun, dem<lb/>
Überrest des im Lauf der Jahrtausende stark eingetrockneten Mörissees ein¬<lb/>
genommen wird. Es ist wahrscheinlich, daß das höchste Plateau vou der<lb/>
jährlichen Überschwemmung des Nils immer freigeblieben ist, ebenso auch ein<lb/>
Teil des mittlern. Denn durch den schon 2500 v, Chr. errichteten großen<lb/>
Damm vou Illahun und seine Schleusen waren der Zufluß und der Abfluß<lb/>
des Nilwassers so geregelt worden, daß das Niveau des Sees dauernd unter<lb/>
dein Niveau des größern Teils der zweiten Terrasse blieb; und durch die<lb/>
Schleusenarbeiten der Ptolemüer wurde dem See abermals viel Land ab¬<lb/>
gerungen. Die Blütezeit des Faijums reicht etwa von der Zeit des Ptolemäus<lb/>
Philadelphus bis in das dritte Jahrhundert n. Chr., dann beginnt die Periode<lb/>
des Verfalls und der allmählichen Versandung. Sobald nun bekannt wurde,<lb/>
daß die bei den Arbeiten der Eingebornen in der eben geschilderten Gegend<lb/>
gefundnen unscheinbaren Papierfetzen von den Fremden mit gutem Gelde be¬<lb/>
zahlt wurden, bemächtigten sich ägyptische Händler der Sache, holten sich in<lb/>
Kairo die Erlaubnis der Negierung und veranstalteten etwa seit 1890 plan¬<lb/>
mäßige Durchgrabungen der Schutthaufen, die besonders in den Trümmern<lb/>
des alten Arsinoe ergiebig waren. So kamen viele wertvolle Papyri in Um¬<lb/>
lauf, obwohl es nicht ausblieb, daß durch die ungeübten Hände der Arbeiter,<lb/>
die ohne sachkundige Aufsicht gruben, manch kostbares Stück vernichtet wurde.<lb/>
Auch kam es vor, daß die Händler, um größern Gewinn zu erzielen, einzelne<lb/>
Stücke zerschnitten und nach verschiednen Seiten hiu verkauften. Ungefähr zu<lb/>
derselben Zeit hatte der englische Forscher Flinders Peerie das Glück, eben¬<lb/>
falls im Faijum eine Anzahl von Särgen aufzufinden, die aus Pcipyrus-<lb/>
kartonnngen hergestellt waren. Die losgelösten &#x2014; 1891 und 1894 von<lb/>
Mahaffy veröffentlichten &#x2014; Stücke erwiesen sich als wertvolle Urkunden der<lb/>
Ptolemmschcn Zeit, während die sonst im Faijum gemachten Funde größtenteils<lb/>
dein römische» oder dem byzantinischen Zeitalter angehören.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_514" next="#ID_515"> Eine neue Periode der Papyrusforschnng trat ein, als die beiden Oxforder<lb/>
Gelehrten Grenfell und Hund im Auftrage der englischen Gesellschaft L^pe,<lb/>
Lxnlm-Ätion?uncl um die Mitte der neunziger Jahre mit ebenso großer Umsicht<lb/>
und Sachkenntnis wie mit glücklichem Erfolg ihre Ausgrabungen im Faijum<lb/>
und im alten Oxyrhynchvs begannen. Diese letztgenannte, durch ihre reichen<lb/>
Paphrnsschätze bekannt gewordne Stadt, deren Stelle heute ein elendes Dorf<lb/>
Vehncseh einnimmt, lag südlich von Arsinoe am Rande der westlichen Wüste<lb/>
(etwa 120 englische Meilen südlich von Kairo) und nahm einen Raum von<lb/>
-U/4 englischen Meilen Länge und ungefähr einer halben Meile Breite ein. Der<lb/>
Name kommt von dein Spitzschuauze genannten Fische her, der in ganz Ägypten<lb/>
für heilig gehalten wurde, hier aber den Hauptort seiner Verehrung hatte. Die</p><lb/>
          <note xml:id="FID_12" place="foot"> Berliner philologische Wochenschrift 1901, Ur. 25.</note><lb/>
          <fw type="sig" place="bottom"> Grenzboten I 1!)02l!»</fw><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0153] Die Papyrusschätze Ägyptens aus drei Terrassen (vergl. die Einleitung zu Grenfell und Hunt, I^ii'uro. tovirs s-ita euer-London, 1900).") Die höchste Terrasse ist die von Jllcihuu, durch die sich das Bett des Bar Infus, der den alten Mörissee mit dem Nil verband, hinzieht. Die zweite ist die von Medineh el Faijum, die dritte ist die niedrigste, die heute zum Teil von dem salzigen Birket el Kurun, dem Überrest des im Lauf der Jahrtausende stark eingetrockneten Mörissees ein¬ genommen wird. Es ist wahrscheinlich, daß das höchste Plateau vou der jährlichen Überschwemmung des Nils immer freigeblieben ist, ebenso auch ein Teil des mittlern. Denn durch den schon 2500 v, Chr. errichteten großen Damm vou Illahun und seine Schleusen waren der Zufluß und der Abfluß des Nilwassers so geregelt worden, daß das Niveau des Sees dauernd unter dein Niveau des größern Teils der zweiten Terrasse blieb; und durch die Schleusenarbeiten der Ptolemüer wurde dem See abermals viel Land ab¬ gerungen. Die Blütezeit des Faijums reicht etwa von der Zeit des Ptolemäus Philadelphus bis in das dritte Jahrhundert n. Chr., dann beginnt die Periode des Verfalls und der allmählichen Versandung. Sobald nun bekannt wurde, daß die bei den Arbeiten der Eingebornen in der eben geschilderten Gegend gefundnen unscheinbaren Papierfetzen von den Fremden mit gutem Gelde be¬ zahlt wurden, bemächtigten sich ägyptische Händler der Sache, holten sich in Kairo die Erlaubnis der Negierung und veranstalteten etwa seit 1890 plan¬ mäßige Durchgrabungen der Schutthaufen, die besonders in den Trümmern des alten Arsinoe ergiebig waren. So kamen viele wertvolle Papyri in Um¬ lauf, obwohl es nicht ausblieb, daß durch die ungeübten Hände der Arbeiter, die ohne sachkundige Aufsicht gruben, manch kostbares Stück vernichtet wurde. Auch kam es vor, daß die Händler, um größern Gewinn zu erzielen, einzelne Stücke zerschnitten und nach verschiednen Seiten hiu verkauften. Ungefähr zu derselben Zeit hatte der englische Forscher Flinders Peerie das Glück, eben¬ falls im Faijum eine Anzahl von Särgen aufzufinden, die aus Pcipyrus- kartonnngen hergestellt waren. Die losgelösten — 1891 und 1894 von Mahaffy veröffentlichten — Stücke erwiesen sich als wertvolle Urkunden der Ptolemmschcn Zeit, während die sonst im Faijum gemachten Funde größtenteils dein römische» oder dem byzantinischen Zeitalter angehören. Eine neue Periode der Papyrusforschnng trat ein, als die beiden Oxforder Gelehrten Grenfell und Hund im Auftrage der englischen Gesellschaft L^pe, Lxnlm-Ätion?uncl um die Mitte der neunziger Jahre mit ebenso großer Umsicht und Sachkenntnis wie mit glücklichem Erfolg ihre Ausgrabungen im Faijum und im alten Oxyrhynchvs begannen. Diese letztgenannte, durch ihre reichen Paphrnsschätze bekannt gewordne Stadt, deren Stelle heute ein elendes Dorf Vehncseh einnimmt, lag südlich von Arsinoe am Rande der westlichen Wüste (etwa 120 englische Meilen südlich von Kairo) und nahm einen Raum von -U/4 englischen Meilen Länge und ungefähr einer halben Meile Breite ein. Der Name kommt von dein Spitzschuauze genannten Fische her, der in ganz Ägypten für heilig gehalten wurde, hier aber den Hauptort seiner Verehrung hatte. Die Berliner philologische Wochenschrift 1901, Ur. 25. Grenzboten I 1!)02l!»

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_236523
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_236523/153
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_236523/153>, abgerufen am 13.05.2024.