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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Erstes Vierteljahr.

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Die papyrusschätze Ägyptens

Stadt war die Hauptstadt eines Bezirks und noch in spätern Jahrhunderten
als ein hervorragender Sitz des Christentums bekannt. Außer den Schutt¬
haufen wurden auch andre Stätten von Oxyrhynchos und den Faijumstüdten
nach Papyris durchforscht; jedoch gaben diese Nachsuchungen leider ein nega¬
tives Resultat, da das hier vorhcmdne Grundwasser alle Überreste zerstört
hatte. Eine beträchtliche Ausbeute gewährten dagegen die am Rande der
Wüste im trocknen Sande liegenden Nekropoleu; Greufell und Hunt fanden
hier u. a. eine Totenstadt von mumifizierten Krokodilen, die mit Papyrus-
streifen umwunden waren. Neben den Engländern haben sich in deu letzten
Jahren auch Gelehrte andrer Nationen an der Durchforschung der Papyrus-
fundstättcn beteiligt; so hat z. V. Wilcken in Ehnasje, dem alten Hernkleio-
polis, Ausgrabungen veranstaltet.

Bei so regem Eifer ist denn auch der Erfolg nicht ausgeblieben. Allein
in Oxyrhynchos sind 280 Zinnkasten mit Papyrusschriftstückcn, die zumeist aus
römischer Zeit stammen, angefüllt lind nach Abzug der an das Museum in
Gizeh abzuliefernden Rollen nach Oxford geschafft worden. Abgesehen von Gizeh,
Alexnndria, dem Britischen Museum in London und der Bibliothek in Oxford
sind auch in mehreren Städten des europäischen Kontinents teils ältere Bestünde
erweitert, teils neue Sammlungen angelegt worden, so in Wien, Paris, Brüssel,
Genf, Kopenhagen, in Deutschland besonders in Berlin, außerdem in Heidel¬
berg, München und Straßburg. Sogar Amerika wirbt seit einiger Zeit um
den Ankauf griechischer Papyri. Unter den in den letzten Jahren aufgefundnen
Schriftstücken sind natürlich sehr viele nach dem Urteil der englischen Gelehrten
xraotivÄll^ uselsLs ü-g-Fwönts; aber auch von den wirklich wertvollen Texten
und Urkunden ist bis jetzt erst ein kleiner Teil veröffentlicht worden, was um
so erklärlicher ist, als jedes Stück, um das Lesen überhaupt zu ermöglichen
erst mit heißen Dämpfen präpariert und sorgsam aufgewickelt werden muß.
Auch in dieser Beziehung stehn die beiden englischen Hnnptsinder neben ihrem
Landsmann Kenyon, dem ersten Herausgeber des Bakchylides, an der Spitze;
sie haben bisher außer den schon 1896 und 1897 herausgegebnen zwei Bünden
<^r<zö1< ?ÄMri und andern Einzelheiten für die l^Mye- lZxxlorgUon l?unä zwei
Sammelbände der Urkunden von Oxyrhynchos und einen Band der im Faijum
gefundnen Handschriften veröffentlicht. Auch eine große Anzahl der Berliner
Urkunden ist von der Generalverwaltung der königlichen Museen herausgegeben,
und verschiedne besonders interessante Stücke sind in philologischen und histo¬
rischen Zeitschriften von Wilcken, Blaß u. a. behandelt worden. Besonders
wichtig ist es, daß der verdienteste deutsche Forscher auf diesem Gebiete,
U. Wilcken, eine eigne Zeitschrift für die Papyrnsforschnng gegründet hat, von
der zur Zeit der erste Band vorliegt (Archiv für Papyrusforschung und ver¬
wandte Gebiete. Erster Band. Leipzig, Teubner, 1901).

Wir kommen nnn zu der Frage, welche Bedeutung die brannen, an¬
einander geleimten Papyrusstreifen, die jahrtausendelang kein menschliches
Auge gesehen hat, und die zum Teil durchlöchert und am Rande zerfetzt
mit halbvcrwischten, schwer zu entziffernden griechischen, -- mitunter auch
lateinischen -- Schriftzügen bedeckt sind, für uns haben. Man teilt die ganze


Die papyrusschätze Ägyptens

Stadt war die Hauptstadt eines Bezirks und noch in spätern Jahrhunderten
als ein hervorragender Sitz des Christentums bekannt. Außer den Schutt¬
haufen wurden auch andre Stätten von Oxyrhynchos und den Faijumstüdten
nach Papyris durchforscht; jedoch gaben diese Nachsuchungen leider ein nega¬
tives Resultat, da das hier vorhcmdne Grundwasser alle Überreste zerstört
hatte. Eine beträchtliche Ausbeute gewährten dagegen die am Rande der
Wüste im trocknen Sande liegenden Nekropoleu; Greufell und Hunt fanden
hier u. a. eine Totenstadt von mumifizierten Krokodilen, die mit Papyrus-
streifen umwunden waren. Neben den Engländern haben sich in deu letzten
Jahren auch Gelehrte andrer Nationen an der Durchforschung der Papyrus-
fundstättcn beteiligt; so hat z. V. Wilcken in Ehnasje, dem alten Hernkleio-
polis, Ausgrabungen veranstaltet.

Bei so regem Eifer ist denn auch der Erfolg nicht ausgeblieben. Allein
in Oxyrhynchos sind 280 Zinnkasten mit Papyrusschriftstückcn, die zumeist aus
römischer Zeit stammen, angefüllt lind nach Abzug der an das Museum in
Gizeh abzuliefernden Rollen nach Oxford geschafft worden. Abgesehen von Gizeh,
Alexnndria, dem Britischen Museum in London und der Bibliothek in Oxford
sind auch in mehreren Städten des europäischen Kontinents teils ältere Bestünde
erweitert, teils neue Sammlungen angelegt worden, so in Wien, Paris, Brüssel,
Genf, Kopenhagen, in Deutschland besonders in Berlin, außerdem in Heidel¬
berg, München und Straßburg. Sogar Amerika wirbt seit einiger Zeit um
den Ankauf griechischer Papyri. Unter den in den letzten Jahren aufgefundnen
Schriftstücken sind natürlich sehr viele nach dem Urteil der englischen Gelehrten
xraotivÄll^ uselsLs ü-g-Fwönts; aber auch von den wirklich wertvollen Texten
und Urkunden ist bis jetzt erst ein kleiner Teil veröffentlicht worden, was um
so erklärlicher ist, als jedes Stück, um das Lesen überhaupt zu ermöglichen
erst mit heißen Dämpfen präpariert und sorgsam aufgewickelt werden muß.
Auch in dieser Beziehung stehn die beiden englischen Hnnptsinder neben ihrem
Landsmann Kenyon, dem ersten Herausgeber des Bakchylides, an der Spitze;
sie haben bisher außer den schon 1896 und 1897 herausgegebnen zwei Bünden
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Sammelbände der Urkunden von Oxyrhynchos und einen Band der im Faijum
gefundnen Handschriften veröffentlicht. Auch eine große Anzahl der Berliner
Urkunden ist von der Generalverwaltung der königlichen Museen herausgegeben,
und verschiedne besonders interessante Stücke sind in philologischen und histo¬
rischen Zeitschriften von Wilcken, Blaß u. a. behandelt worden. Besonders
wichtig ist es, daß der verdienteste deutsche Forscher auf diesem Gebiete,
U. Wilcken, eine eigne Zeitschrift für die Papyrnsforschnng gegründet hat, von
der zur Zeit der erste Band vorliegt (Archiv für Papyrusforschung und ver¬
wandte Gebiete. Erster Band. Leipzig, Teubner, 1901).

Wir kommen nnn zu der Frage, welche Bedeutung die brannen, an¬
einander geleimten Papyrusstreifen, die jahrtausendelang kein menschliches
Auge gesehen hat, und die zum Teil durchlöchert und am Rande zerfetzt
mit halbvcrwischten, schwer zu entziffernden griechischen, — mitunter auch
lateinischen — Schriftzügen bedeckt sind, für uns haben. Man teilt die ganze


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[0154] Die papyrusschätze Ägyptens Stadt war die Hauptstadt eines Bezirks und noch in spätern Jahrhunderten als ein hervorragender Sitz des Christentums bekannt. Außer den Schutt¬ haufen wurden auch andre Stätten von Oxyrhynchos und den Faijumstüdten nach Papyris durchforscht; jedoch gaben diese Nachsuchungen leider ein nega¬ tives Resultat, da das hier vorhcmdne Grundwasser alle Überreste zerstört hatte. Eine beträchtliche Ausbeute gewährten dagegen die am Rande der Wüste im trocknen Sande liegenden Nekropoleu; Greufell und Hunt fanden hier u. a. eine Totenstadt von mumifizierten Krokodilen, die mit Papyrus- streifen umwunden waren. Neben den Engländern haben sich in deu letzten Jahren auch Gelehrte andrer Nationen an der Durchforschung der Papyrus- fundstättcn beteiligt; so hat z. V. Wilcken in Ehnasje, dem alten Hernkleio- polis, Ausgrabungen veranstaltet. Bei so regem Eifer ist denn auch der Erfolg nicht ausgeblieben. Allein in Oxyrhynchos sind 280 Zinnkasten mit Papyrusschriftstückcn, die zumeist aus römischer Zeit stammen, angefüllt lind nach Abzug der an das Museum in Gizeh abzuliefernden Rollen nach Oxford geschafft worden. Abgesehen von Gizeh, Alexnndria, dem Britischen Museum in London und der Bibliothek in Oxford sind auch in mehreren Städten des europäischen Kontinents teils ältere Bestünde erweitert, teils neue Sammlungen angelegt worden, so in Wien, Paris, Brüssel, Genf, Kopenhagen, in Deutschland besonders in Berlin, außerdem in Heidel¬ berg, München und Straßburg. Sogar Amerika wirbt seit einiger Zeit um den Ankauf griechischer Papyri. Unter den in den letzten Jahren aufgefundnen Schriftstücken sind natürlich sehr viele nach dem Urteil der englischen Gelehrten xraotivÄll^ uselsLs ü-g-Fwönts; aber auch von den wirklich wertvollen Texten und Urkunden ist bis jetzt erst ein kleiner Teil veröffentlicht worden, was um so erklärlicher ist, als jedes Stück, um das Lesen überhaupt zu ermöglichen erst mit heißen Dämpfen präpariert und sorgsam aufgewickelt werden muß. Auch in dieser Beziehung stehn die beiden englischen Hnnptsinder neben ihrem Landsmann Kenyon, dem ersten Herausgeber des Bakchylides, an der Spitze; sie haben bisher außer den schon 1896 und 1897 herausgegebnen zwei Bünden <^r<zö1< ?ÄMri und andern Einzelheiten für die l^Mye- lZxxlorgUon l?unä zwei Sammelbände der Urkunden von Oxyrhynchos und einen Band der im Faijum gefundnen Handschriften veröffentlicht. Auch eine große Anzahl der Berliner Urkunden ist von der Generalverwaltung der königlichen Museen herausgegeben, und verschiedne besonders interessante Stücke sind in philologischen und histo¬ rischen Zeitschriften von Wilcken, Blaß u. a. behandelt worden. Besonders wichtig ist es, daß der verdienteste deutsche Forscher auf diesem Gebiete, U. Wilcken, eine eigne Zeitschrift für die Papyrnsforschnng gegründet hat, von der zur Zeit der erste Band vorliegt (Archiv für Papyrusforschung und ver¬ wandte Gebiete. Erster Band. Leipzig, Teubner, 1901). Wir kommen nnn zu der Frage, welche Bedeutung die brannen, an¬ einander geleimten Papyrusstreifen, die jahrtausendelang kein menschliches Auge gesehen hat, und die zum Teil durchlöchert und am Rande zerfetzt mit halbvcrwischten, schwer zu entziffernden griechischen, — mitunter auch lateinischen — Schriftzügen bedeckt sind, für uns haben. Man teilt die ganze

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_236523/154>, abgerufen am 29.05.2024.