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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Erstes Vierteljahr.

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Die Weltlage am Jahresanfang

slawische" schon deshalb nicht sein kann, weil es in Österreich nicht eine ein¬
heitliche slawische Sprache giebt, sondern mindestens vier, die den Slawen
andrer Stämme gar nicht verständlich sind, das Polnische, das Tschechische, das
Slowenische und das Kroatische, und weil nur das Deutsche eine Kultursprache
ist, die, auch abgesehen von dem praktischen Zwecke der Verständigung, zu
lernen die Mühe lohnt. Nicht um die längst bestehende Gleichberechtigung der
Nationalitäten dreht sich dort der Kampf -- das ist die alte Verwechslung --,
sondern um die der Sprachen, und dieser ist grundsätzlich längst zu Gunsten
des Deutschen entschieden, es handelt sich nur noch um die Abgrenzung seines
Geltungsbereichs in? einzelnen. Im Wiener Reichsrate kann jeder in seiner
heimischen Zunge reden, aber wenn er allgemein verstanden werden will, so
spricht er deutsch, und auch dem enragiertesten Tscheche,? ist es niemals eingefallen,
zu verlangen, daß er außerhalb Böhmens und Mährens mit einer Behörde in
seiner Sprache verkehren könne. Wollte aber ein österreichischer Minister seine
auswärtige Politik im Sinne der "Slawen " machen, so könnte er das nur im
Sinne der Tschechen oder der Polen, niemals beider zugleich, da sie darüber
bekanntlich der entgegengesetzten Meinung sind; die Ungarn aber würden einen
solchen Versuch niemals dulden, und sie sind die mächtigste Nation der Doppel-
monarchic. Katholisch könnte Österreich allenfalls regiert werden, und ist es
regiert worden, niemals aber slawisch, und zu Deutschland steht es nicht als
"Vasall." sondern weil sein Interesse es so verlangt. Plausibler klingt, was
Italien als Preis des Abfalls vom Dreibunde vorgehalten wird, nichts ge¬
ringeres nämlich als die Aussöhnung mit dem Vatikan, die aber nur dann
möglich wäre, wenn ihr Frankreich nicht entgegenarbeite, und darauf würde
es nur dann verzichten, wenn Italien nicht mehr "der verhaßte Bundesgenosse
Deutschlands" wäre. Ein Versuch dazu, so erzählt der Artikel, sei vor einigen
Jahren im Auftrage des Papstes von dem gelehrten Benediktiner Tosti ge¬
macht, aber auf die energische Einsprache eines französischen Kardinals sofort
aufgegeben worden. Daß die Feindseligkeit des Vatikans eine offne Wunde
am Körper des Königreichs Italien ist, das weiß jeder, und welcher verständige
Italiener wünschte sie nicht geheilt zu sehen! Aber der Preis, dafür in Ab¬
hängigkeit von Frankreich zu geraten, Tunis zu vergessen, die republikanische
Partei im Lande selbst zu verstärken und doch auf nationale Lieblingswünsche
an der Ostküste der Adrin zu Gunsten Österreichs zu verzichten, der dürfte dem
Hause Savoyen doch wohl als zu hoch erscheinen.

So ist die Lage Deutschlands nicht viel behaglicher als vor Jahresfrist,
wenn auch jetzt wenigstens die chinesischen Wirren beendet sind, und die deutsche
Politik muß sehr vorsichtig geführt werden. Wir dürfen namentlich niemals
vergessen, daß die Flotte, unser Arm für die Weltpolitik, noch viel zu schwach
ist, als daß wir es auf ernste überseeische Konflikte ankommen lassen könnten,
und daß die Entwicklung unsers Handels und unsrer Kolonien des Friedens be¬
darf. Um die Lage noch schwieriger zu machen, stehen soeben der neue Zolltarif
und der Abschluß neuer Handelsverträge zur Debatte, und hier verschlingen sich
äußere und innere Politik unzertrennlich. Unsre Industrie hat einen mächtigen
Aufschwung genommen, unser Wohlstand hat sich erfreulich gesteigert, unsre
großen Städte sind im raschen, oft glänzenden Wachstum begriffen. Aber


Die Weltlage am Jahresanfang

slawische" schon deshalb nicht sein kann, weil es in Österreich nicht eine ein¬
heitliche slawische Sprache giebt, sondern mindestens vier, die den Slawen
andrer Stämme gar nicht verständlich sind, das Polnische, das Tschechische, das
Slowenische und das Kroatische, und weil nur das Deutsche eine Kultursprache
ist, die, auch abgesehen von dem praktischen Zwecke der Verständigung, zu
lernen die Mühe lohnt. Nicht um die längst bestehende Gleichberechtigung der
Nationalitäten dreht sich dort der Kampf — das ist die alte Verwechslung —,
sondern um die der Sprachen, und dieser ist grundsätzlich längst zu Gunsten
des Deutschen entschieden, es handelt sich nur noch um die Abgrenzung seines
Geltungsbereichs in? einzelnen. Im Wiener Reichsrate kann jeder in seiner
heimischen Zunge reden, aber wenn er allgemein verstanden werden will, so
spricht er deutsch, und auch dem enragiertesten Tscheche,? ist es niemals eingefallen,
zu verlangen, daß er außerhalb Böhmens und Mährens mit einer Behörde in
seiner Sprache verkehren könne. Wollte aber ein österreichischer Minister seine
auswärtige Politik im Sinne der „Slawen " machen, so könnte er das nur im
Sinne der Tschechen oder der Polen, niemals beider zugleich, da sie darüber
bekanntlich der entgegengesetzten Meinung sind; die Ungarn aber würden einen
solchen Versuch niemals dulden, und sie sind die mächtigste Nation der Doppel-
monarchic. Katholisch könnte Österreich allenfalls regiert werden, und ist es
regiert worden, niemals aber slawisch, und zu Deutschland steht es nicht als
„Vasall." sondern weil sein Interesse es so verlangt. Plausibler klingt, was
Italien als Preis des Abfalls vom Dreibunde vorgehalten wird, nichts ge¬
ringeres nämlich als die Aussöhnung mit dem Vatikan, die aber nur dann
möglich wäre, wenn ihr Frankreich nicht entgegenarbeite, und darauf würde
es nur dann verzichten, wenn Italien nicht mehr „der verhaßte Bundesgenosse
Deutschlands" wäre. Ein Versuch dazu, so erzählt der Artikel, sei vor einigen
Jahren im Auftrage des Papstes von dem gelehrten Benediktiner Tosti ge¬
macht, aber auf die energische Einsprache eines französischen Kardinals sofort
aufgegeben worden. Daß die Feindseligkeit des Vatikans eine offne Wunde
am Körper des Königreichs Italien ist, das weiß jeder, und welcher verständige
Italiener wünschte sie nicht geheilt zu sehen! Aber der Preis, dafür in Ab¬
hängigkeit von Frankreich zu geraten, Tunis zu vergessen, die republikanische
Partei im Lande selbst zu verstärken und doch auf nationale Lieblingswünsche
an der Ostküste der Adrin zu Gunsten Österreichs zu verzichten, der dürfte dem
Hause Savoyen doch wohl als zu hoch erscheinen.

So ist die Lage Deutschlands nicht viel behaglicher als vor Jahresfrist,
wenn auch jetzt wenigstens die chinesischen Wirren beendet sind, und die deutsche
Politik muß sehr vorsichtig geführt werden. Wir dürfen namentlich niemals
vergessen, daß die Flotte, unser Arm für die Weltpolitik, noch viel zu schwach
ist, als daß wir es auf ernste überseeische Konflikte ankommen lassen könnten,
und daß die Entwicklung unsers Handels und unsrer Kolonien des Friedens be¬
darf. Um die Lage noch schwieriger zu machen, stehen soeben der neue Zolltarif
und der Abschluß neuer Handelsverträge zur Debatte, und hier verschlingen sich
äußere und innere Politik unzertrennlich. Unsre Industrie hat einen mächtigen
Aufschwung genommen, unser Wohlstand hat sich erfreulich gesteigert, unsre
großen Städte sind im raschen, oft glänzenden Wachstum begriffen. Aber


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_236523/16>, abgerufen am 16.05.2024.