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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Erstes Vierteljahr.

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Die Weltlage am Jahresanfang

diese Wandlung beruht wesentlich auf der Ausfuhr unsrer Jndustrieprodukte,
sie hat also die deutsche Volkswirtschaft in eine größere Abhängigkeit vom
Auslande, vom Weltmarkte gebracht als jemals vorher, und sie doch weder
vor plötzlichen empfindlichen Rückschlägen, wie soeben einer eingetreten ist, ge¬
schützt, noch vor den Folgen fremder Zollpolitik, die von uns ganz unabhängig ist
und uns lohnende Absatzmärkte schließen kann, wie sich denn der neue Präsident
der Union, Theodor Noosevelt, eben jetzt für eine schroff Hochschutzzöllnerische
Politik erklärt hat; sie hat die großen Städte so übervölkert, daß diese heute
über nichts mehr seufzen, als über die immer schwerer drückende Schul- und
Armenlast, sie hat das platte Land entvölkert, die Leute in die städtischen
Fabriken und Kondore gezogen, sie an städtische sogenannte Genüsse (das
heißt wesentlich Kneipen und Tingeltangel) und Bequemlichkeiten gewöhnt, für
die Landarbeit unbrauchbar gemacht und wirft sie dann bei jeder Geschäfts¬
stockung scharenweise als "Arbeitslose" auf die Straße, für die dann die Stadt
sorgen mag. Die Lücken, die diese Abwandlungen vom platten Lande dort
gelassen haben, müssen bis tief nach dem Westen hinein durch wandernde
Arbeiterscharcn fremden, meist polnischen Stammes ersetzt werden, und sogar
Eisenbahn- und Straßenbauten können wir ohne Italiener kaum mehr durch¬
führen. Übervölkert ist Deutschland dank des industriellen Aufschwungs noch
gar nicht, uur die größern Städte und einzelne industriell besonders entwickelte
Landesteile sind es, unsre Landwirtschaft aber ist dadurch auf dem Standpunkt
angelangt, daß sie ohne fremde Kukis nicht mehr auskommt. Ist das ein
erfreulicher oder auch nur ein auf die Dauer erträglicher Zustand? Dürfen
wir zusehen, daß schließlich auf dem Lande bei uns deutsche Gutsherrn über
fremden ab- und zuwandernden Tagelöhnern sitzen, wie etwa die Signori
der römischen Campagna, wo doch wenigstens Italiener verwandt werden, oder
die deutschen Edelleute der baltischen Provinzen über lettischen und esthnischen
Bauern, die aber seßhaft sind? Niemals dürfen wir vergessen -- das hat
mich Graf Bülow am 3. Dezember im Reichstage mit allem Nachdruck aus¬
gesprochen --, daß die Basis einer gesunden Weltpolitik eine kräftige nationale
Heimntpolitik ist, niemals zugeben, daß uns daheim der Boden uuter deu
Füßen entschwindet, während wir draußen in der Welt neuen zu erwerben
suchen. Nicht so steht deshalb die Frage für den deutschen Staatsmann, ob
die Preise der Lebensmittel etwas höher oder etwas niedriger sein sollen,
sondern so, ob unsre Volkskraft den heimischen Boden behaupten oder an
fremde Zuzügler verlieren soll. Deutschland soll weder ein Industrie- noch
ein Agrarstaat sein, sondern beides zusammen sein und bleiben.

Selten sind einem großen Volke schwierigere Probleme gestellt worden
als heute dem deutschen. Da steigt immer wieder die bange Frage auf: Zeigt
es sich den Anforderungen seiner Lage allenthalben bewußt, also ihr gewachsen?
Leider hat auch das Jahr 1901 diesen Beweis, daß es das sei, nicht erbracht.
In der Entwicklung unsrer Industrie, unsers Welthandels, unsrer Wissenschaft
kann mau die Frage getrost bejahen, in andern Beziehungen muß mau
sie verneinen. Alte Sünden unsers Volks sind wieder üppig ins Kraut ge¬
schossen. Der ruchlose Stündehaß, der einst Adel, Bürger und Bauern in


Grenzboten l 1902 2
Die Weltlage am Jahresanfang

diese Wandlung beruht wesentlich auf der Ausfuhr unsrer Jndustrieprodukte,
sie hat also die deutsche Volkswirtschaft in eine größere Abhängigkeit vom
Auslande, vom Weltmarkte gebracht als jemals vorher, und sie doch weder
vor plötzlichen empfindlichen Rückschlägen, wie soeben einer eingetreten ist, ge¬
schützt, noch vor den Folgen fremder Zollpolitik, die von uns ganz unabhängig ist
und uns lohnende Absatzmärkte schließen kann, wie sich denn der neue Präsident
der Union, Theodor Noosevelt, eben jetzt für eine schroff Hochschutzzöllnerische
Politik erklärt hat; sie hat die großen Städte so übervölkert, daß diese heute
über nichts mehr seufzen, als über die immer schwerer drückende Schul- und
Armenlast, sie hat das platte Land entvölkert, die Leute in die städtischen
Fabriken und Kondore gezogen, sie an städtische sogenannte Genüsse (das
heißt wesentlich Kneipen und Tingeltangel) und Bequemlichkeiten gewöhnt, für
die Landarbeit unbrauchbar gemacht und wirft sie dann bei jeder Geschäfts¬
stockung scharenweise als „Arbeitslose" auf die Straße, für die dann die Stadt
sorgen mag. Die Lücken, die diese Abwandlungen vom platten Lande dort
gelassen haben, müssen bis tief nach dem Westen hinein durch wandernde
Arbeiterscharcn fremden, meist polnischen Stammes ersetzt werden, und sogar
Eisenbahn- und Straßenbauten können wir ohne Italiener kaum mehr durch¬
führen. Übervölkert ist Deutschland dank des industriellen Aufschwungs noch
gar nicht, uur die größern Städte und einzelne industriell besonders entwickelte
Landesteile sind es, unsre Landwirtschaft aber ist dadurch auf dem Standpunkt
angelangt, daß sie ohne fremde Kukis nicht mehr auskommt. Ist das ein
erfreulicher oder auch nur ein auf die Dauer erträglicher Zustand? Dürfen
wir zusehen, daß schließlich auf dem Lande bei uns deutsche Gutsherrn über
fremden ab- und zuwandernden Tagelöhnern sitzen, wie etwa die Signori
der römischen Campagna, wo doch wenigstens Italiener verwandt werden, oder
die deutschen Edelleute der baltischen Provinzen über lettischen und esthnischen
Bauern, die aber seßhaft sind? Niemals dürfen wir vergessen — das hat
mich Graf Bülow am 3. Dezember im Reichstage mit allem Nachdruck aus¬
gesprochen —, daß die Basis einer gesunden Weltpolitik eine kräftige nationale
Heimntpolitik ist, niemals zugeben, daß uns daheim der Boden uuter deu
Füßen entschwindet, während wir draußen in der Welt neuen zu erwerben
suchen. Nicht so steht deshalb die Frage für den deutschen Staatsmann, ob
die Preise der Lebensmittel etwas höher oder etwas niedriger sein sollen,
sondern so, ob unsre Volkskraft den heimischen Boden behaupten oder an
fremde Zuzügler verlieren soll. Deutschland soll weder ein Industrie- noch
ein Agrarstaat sein, sondern beides zusammen sein und bleiben.

Selten sind einem großen Volke schwierigere Probleme gestellt worden
als heute dem deutschen. Da steigt immer wieder die bange Frage auf: Zeigt
es sich den Anforderungen seiner Lage allenthalben bewußt, also ihr gewachsen?
Leider hat auch das Jahr 1901 diesen Beweis, daß es das sei, nicht erbracht.
In der Entwicklung unsrer Industrie, unsers Welthandels, unsrer Wissenschaft
kann mau die Frage getrost bejahen, in andern Beziehungen muß mau
sie verneinen. Alte Sünden unsers Volks sind wieder üppig ins Kraut ge¬
schossen. Der ruchlose Stündehaß, der einst Adel, Bürger und Bauern in


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_236523/17>, abgerufen am 15.05.2024.