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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Erstes Vierteljahr.

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Die Weltlage am Jahresanfang

wütenden Kämpfen zerfleischte, ist nicht nur von der Sozialdemokratie in den
"klassenbewußten Arbeitern" wieder künstlich gezüchtet worden, sodaß sie dem
sogenannten bürgerlichen Staate in abgesagter Feindschaft, dem Vaterlande
gleichgiltig gegenüberstehn, sondern er ist auch in dem Streit zwischen In¬
dustriellen und Agrariern wieder ausgelebt, der doch nichts weiter ist als der
alte Gegensatz zwischen Stadt und Land, wie ihn kein andres Kulturvolk in
dieser Schärfe kennt. Der konfessionelle Zwiespalt, der unsre Vorfahren in den
Dreißigjährigen Krieg hineingesetzt hat, den eine mildere Zeit überwunden zu
haben schien, den dann der Kulturkampf, obwohl er gar nicht von konfessionellen
Standpunkt aus begonnen wurde, in der unheilvollsten Weise erweitert hat,
wird von manchen Seiten eifrig geschürt, als ob es darauf ankäme, diese Nation
wieder in zwei Teile zu zerreißen, die sich nicht mehr verstehn, trotz aller mo¬
dernen Bildung und der religiösen Gleichgiltigkeit weiter Kreise. "Glaubt, was
ihr wollt, aber verträgt euch wie ihr sollt, um des Vaterlands willen," dieser
Ruf muß immer wiederholt werden. Endlich wagt sich hier und da, unbeschaut,
trotz aller großen nationalen Thaten und Erinnerungen, der nackte Parti-
kularismus wieder hervor, nicht etwa der Dynastien, die national geworden
sind, sondern im Volke, dem die nationale Empfindung immer noch nur eine
Art Festgewand ist. Das unwürdige Schimpfen über Berlin und Preußen in dem
erhebenden Bewußtsein, daß es daheim viel besser sei, steht sogar bei Gebildeten
wieder in Blüte; scheint irgend eine heimische Eigentümlichkeit gefährdet, so wird
sofort mit "Reichsverdrossenheit" gedroht, als ob die deutschen Einzelstaaten ohne
das Reich überhaupt nur bestehn könnten; jede Ausdehnung der Reichskompetenz,
die natürlich im Wachsen ist, so gut wie überall der Staat seinen eignen
Machtkreis erweitert, wird, namentlich in Bayern, als eine "Konzession" an
"Preußen" angesehen; ja man scheint dort noch immer als der Weisheit letzten
Schluß zu betrachten, möglichst hübsch für sich zu bleiben und sich das Reich
möglichst vom Leibe zu halten. Solchem Sondergeist gegenüber muß rund
heraus gesagt werden: Wir können und wollen solche künstliche Abschnürungeu
vom nationalen Körper, die das abgeschnürte Glied selbst allmählich seines
Blutes entleeren, nicht mehr dulden, denn durch solche hat Deutschland früher die
wertvollsten Glieder, Österreich, die Schweiz, Holland eingebüßt, und die geistige
Gemeinschaft, soweit sie überhaupt besteht, kann die politische nicht ersetzen.
Leider hat eine dreißigjährige Erfahrung bewiesen, daß es vergebne Mühe
ist, den deutschen Partikularismus durch Konzessionen zu versöhnen.

Allerdings, nach außen ist das deutsche Gemeingefühl reger; es ist sogar
zuweilen überempfindlich, hat zu wenig von dem ruhigen Nntionalstolzc längst
geeinigter Völker und schweift auch wohl über das praktisch Erreichbare unklar
und verschwommen weit hinaus. Unsre fortgeschrittensten deutscheu Patrioten
betrachten ja das jetzige Deutsche Reich, das mühsam erkämpfte, gern als
"Eintagsfliege" und möchten am liebsten Deutsch-Österreich, die Schweiz,
Holland, die baltischen Provinzen so rasch wie möglich wieder "herbeibringen."
Wird ihnen einmal gesagt: "Erregt doch durch solche unerfüllbare Wünsche nicht
ganz unnütz das Mißtrauen unsrer Nachbarn, wir haben doch Feinde genug,
Feinde ringsum," dann wenden sie sich verächtlich von solcher Feigheit ab und


Die Weltlage am Jahresanfang

wütenden Kämpfen zerfleischte, ist nicht nur von der Sozialdemokratie in den
„klassenbewußten Arbeitern" wieder künstlich gezüchtet worden, sodaß sie dem
sogenannten bürgerlichen Staate in abgesagter Feindschaft, dem Vaterlande
gleichgiltig gegenüberstehn, sondern er ist auch in dem Streit zwischen In¬
dustriellen und Agrariern wieder ausgelebt, der doch nichts weiter ist als der
alte Gegensatz zwischen Stadt und Land, wie ihn kein andres Kulturvolk in
dieser Schärfe kennt. Der konfessionelle Zwiespalt, der unsre Vorfahren in den
Dreißigjährigen Krieg hineingesetzt hat, den eine mildere Zeit überwunden zu
haben schien, den dann der Kulturkampf, obwohl er gar nicht von konfessionellen
Standpunkt aus begonnen wurde, in der unheilvollsten Weise erweitert hat,
wird von manchen Seiten eifrig geschürt, als ob es darauf ankäme, diese Nation
wieder in zwei Teile zu zerreißen, die sich nicht mehr verstehn, trotz aller mo¬
dernen Bildung und der religiösen Gleichgiltigkeit weiter Kreise. „Glaubt, was
ihr wollt, aber verträgt euch wie ihr sollt, um des Vaterlands willen," dieser
Ruf muß immer wiederholt werden. Endlich wagt sich hier und da, unbeschaut,
trotz aller großen nationalen Thaten und Erinnerungen, der nackte Parti-
kularismus wieder hervor, nicht etwa der Dynastien, die national geworden
sind, sondern im Volke, dem die nationale Empfindung immer noch nur eine
Art Festgewand ist. Das unwürdige Schimpfen über Berlin und Preußen in dem
erhebenden Bewußtsein, daß es daheim viel besser sei, steht sogar bei Gebildeten
wieder in Blüte; scheint irgend eine heimische Eigentümlichkeit gefährdet, so wird
sofort mit „Reichsverdrossenheit" gedroht, als ob die deutschen Einzelstaaten ohne
das Reich überhaupt nur bestehn könnten; jede Ausdehnung der Reichskompetenz,
die natürlich im Wachsen ist, so gut wie überall der Staat seinen eignen
Machtkreis erweitert, wird, namentlich in Bayern, als eine „Konzession" an
„Preußen" angesehen; ja man scheint dort noch immer als der Weisheit letzten
Schluß zu betrachten, möglichst hübsch für sich zu bleiben und sich das Reich
möglichst vom Leibe zu halten. Solchem Sondergeist gegenüber muß rund
heraus gesagt werden: Wir können und wollen solche künstliche Abschnürungeu
vom nationalen Körper, die das abgeschnürte Glied selbst allmählich seines
Blutes entleeren, nicht mehr dulden, denn durch solche hat Deutschland früher die
wertvollsten Glieder, Österreich, die Schweiz, Holland eingebüßt, und die geistige
Gemeinschaft, soweit sie überhaupt besteht, kann die politische nicht ersetzen.
Leider hat eine dreißigjährige Erfahrung bewiesen, daß es vergebne Mühe
ist, den deutschen Partikularismus durch Konzessionen zu versöhnen.

Allerdings, nach außen ist das deutsche Gemeingefühl reger; es ist sogar
zuweilen überempfindlich, hat zu wenig von dem ruhigen Nntionalstolzc längst
geeinigter Völker und schweift auch wohl über das praktisch Erreichbare unklar
und verschwommen weit hinaus. Unsre fortgeschrittensten deutscheu Patrioten
betrachten ja das jetzige Deutsche Reich, das mühsam erkämpfte, gern als
„Eintagsfliege" und möchten am liebsten Deutsch-Österreich, die Schweiz,
Holland, die baltischen Provinzen so rasch wie möglich wieder „herbeibringen."
Wird ihnen einmal gesagt: „Erregt doch durch solche unerfüllbare Wünsche nicht
ganz unnütz das Mißtrauen unsrer Nachbarn, wir haben doch Feinde genug,
Feinde ringsum," dann wenden sie sich verächtlich von solcher Feigheit ab und


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[0018] Die Weltlage am Jahresanfang wütenden Kämpfen zerfleischte, ist nicht nur von der Sozialdemokratie in den „klassenbewußten Arbeitern" wieder künstlich gezüchtet worden, sodaß sie dem sogenannten bürgerlichen Staate in abgesagter Feindschaft, dem Vaterlande gleichgiltig gegenüberstehn, sondern er ist auch in dem Streit zwischen In¬ dustriellen und Agrariern wieder ausgelebt, der doch nichts weiter ist als der alte Gegensatz zwischen Stadt und Land, wie ihn kein andres Kulturvolk in dieser Schärfe kennt. Der konfessionelle Zwiespalt, der unsre Vorfahren in den Dreißigjährigen Krieg hineingesetzt hat, den eine mildere Zeit überwunden zu haben schien, den dann der Kulturkampf, obwohl er gar nicht von konfessionellen Standpunkt aus begonnen wurde, in der unheilvollsten Weise erweitert hat, wird von manchen Seiten eifrig geschürt, als ob es darauf ankäme, diese Nation wieder in zwei Teile zu zerreißen, die sich nicht mehr verstehn, trotz aller mo¬ dernen Bildung und der religiösen Gleichgiltigkeit weiter Kreise. „Glaubt, was ihr wollt, aber verträgt euch wie ihr sollt, um des Vaterlands willen," dieser Ruf muß immer wiederholt werden. Endlich wagt sich hier und da, unbeschaut, trotz aller großen nationalen Thaten und Erinnerungen, der nackte Parti- kularismus wieder hervor, nicht etwa der Dynastien, die national geworden sind, sondern im Volke, dem die nationale Empfindung immer noch nur eine Art Festgewand ist. Das unwürdige Schimpfen über Berlin und Preußen in dem erhebenden Bewußtsein, daß es daheim viel besser sei, steht sogar bei Gebildeten wieder in Blüte; scheint irgend eine heimische Eigentümlichkeit gefährdet, so wird sofort mit „Reichsverdrossenheit" gedroht, als ob die deutschen Einzelstaaten ohne das Reich überhaupt nur bestehn könnten; jede Ausdehnung der Reichskompetenz, die natürlich im Wachsen ist, so gut wie überall der Staat seinen eignen Machtkreis erweitert, wird, namentlich in Bayern, als eine „Konzession" an „Preußen" angesehen; ja man scheint dort noch immer als der Weisheit letzten Schluß zu betrachten, möglichst hübsch für sich zu bleiben und sich das Reich möglichst vom Leibe zu halten. Solchem Sondergeist gegenüber muß rund heraus gesagt werden: Wir können und wollen solche künstliche Abschnürungeu vom nationalen Körper, die das abgeschnürte Glied selbst allmählich seines Blutes entleeren, nicht mehr dulden, denn durch solche hat Deutschland früher die wertvollsten Glieder, Österreich, die Schweiz, Holland eingebüßt, und die geistige Gemeinschaft, soweit sie überhaupt besteht, kann die politische nicht ersetzen. Leider hat eine dreißigjährige Erfahrung bewiesen, daß es vergebne Mühe ist, den deutschen Partikularismus durch Konzessionen zu versöhnen. Allerdings, nach außen ist das deutsche Gemeingefühl reger; es ist sogar zuweilen überempfindlich, hat zu wenig von dem ruhigen Nntionalstolzc längst geeinigter Völker und schweift auch wohl über das praktisch Erreichbare unklar und verschwommen weit hinaus. Unsre fortgeschrittensten deutscheu Patrioten betrachten ja das jetzige Deutsche Reich, das mühsam erkämpfte, gern als „Eintagsfliege" und möchten am liebsten Deutsch-Österreich, die Schweiz, Holland, die baltischen Provinzen so rasch wie möglich wieder „herbeibringen." Wird ihnen einmal gesagt: „Erregt doch durch solche unerfüllbare Wünsche nicht ganz unnütz das Mißtrauen unsrer Nachbarn, wir haben doch Feinde genug, Feinde ringsum," dann wenden sie sich verächtlich von solcher Feigheit ab und

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_236523/18>, abgerufen am 14.05.2024.