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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Erstes Vierteljahr.

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Die Erbitterung zwischen dein deutschen und dem englischen Volke

Sehr häufig begegnet ,min der Ansicht, Englands Empfindungen könnte"
uns völlig gleichgiltig sein. Wir hätten auf dem ganzen Erdball nur kolli¬
dierende, nirgends gemeinsame Interessen. Das ist zum Teil schon durch das
soeben Gesagte widerlegt worden. Im übrigen lehrt auch der flüchtigste Rund¬
blick, wie falsch die Ansicht ist. Ein großes gemeinsames Interesse ist. das;
alle oder möglichst viele fremde Länder der europäischen Ausfuhr zugänglich
bleiben, nicht aber gegen sie abgesperrt werden. Das Vordringen russischer
Zollgrenzen in Asien, nordamerikanischer auf der westlichen Hemisphäre gereicht
nächst England keinem Lande mehr zum Nachteil als Deutschland. Es läßt
sich ihm nur durch die Erhaltung der Unabhängigkeit möglichst aller übrigen
Länder begegnen, und dazu müssen Deutschland und England zusammenwirken.
An der Erhaltung des Gleichgewichts im Mittelmeer ist Deutschland einmal
durch seine Verbindung mit dem fernen Osten stark beteiligt, dann aber auch
durch seine Verbündeten, Italien und Österreich, die ja in der Falle sitzen,
sobald dem Zweibund die Herrschaft über das Mittelmeer gelingt.

Vor einem unbefangnen Sinn kann der Gedanke, daß es Deutschland
einerlei sei, ob England unser Freund oder unser Feind sei, keinen Augen¬
blick bestehn. Einen Krieg zwischen den beiden Reichen allein braucht man
gar nicht einmal ernstlich ins Auge zu fassen; denn ein solcher Fall ist doch
sehr unwahrscheinlich. Thöricht genug ist es freilich, wie es sogar von mili¬
tärischer Seite geschehn ist, eine Milchmädchenrechnung über die Landung
deutscher Truppen in England aufzumachen und nicht zu bedenken, daß England
die See beherrscht, und wie exponiert Wilhelmshaven, Kiel und ferner Danzig,
Bremerhaven, Kuxhaven (um nicht zu sagen Hamburg) und nahezu alle Ost-
seestädte den weittragenden englischen Geschützen sind, wie groß die Chancen
einer Blockade der Elbe, der Weser und der Oder siud, und wie wenig sich
die deutsche Handelsflotte, auf die wir mit Recht so stolz sind, auf die Meere
hinauswagen dürfte. Der Schwerpunkt liegt darin, daß Konstellationen nnter
den Mächten entstehn können, die Deutschland nur wenig Bundesgenossen,
noch dazu von fragwürdiger Stärke und Kriegslust, lassen, oder die es gar
völlig isolieren. Dem vorzubeugen war das Ziel unablässiger Sorge des
Fürsten Bismarck. Diesem Ziele dient gewiß das Bestreben, mit Nußland ans
dem Boden traditioneller Freundschaft zu bleiben, wie denn von meinen Aus¬
führungen auch nicht eine einzige bestimmt ist. uns mit Rußland zu entzweien,
geschweige denn in einer solchen Weise zu Hetzen, wie in vielen gehässigen Er¬
güssen gegen England geschieht. Aber England vor den Kopf zu stoßen wäre
gleichfalls eine grobe Thorheit, vor der viele amtliche Auslassungen Bismarcks
gewarnt haben, wenn auch zur Zeit die mit seinem Andenken den lautesten
Kultus treibende Presse ganz unter dem Eindruck seiner letzten Verstimmung
petrifiziert ist.

Kann man im Ernst sagen, es sei nur von untergeordneter Wichtigkeit,
wohin sich eine Großmacht stelle, eine Großmacht zwar, die zu Lande nur
schwach ist. die aber doch die Meere beherrscht? Tritt England in dem großen
Weltringen, auf das doch nun einmal die riesigen Rüstungen aller Länder zu¬
geschnitten sind, ans unsre Seite, so sind unsre Häfen gedeckt, ist unser Handel


Die Erbitterung zwischen dein deutschen und dem englischen Volke

Sehr häufig begegnet ,min der Ansicht, Englands Empfindungen könnte»
uns völlig gleichgiltig sein. Wir hätten auf dem ganzen Erdball nur kolli¬
dierende, nirgends gemeinsame Interessen. Das ist zum Teil schon durch das
soeben Gesagte widerlegt worden. Im übrigen lehrt auch der flüchtigste Rund¬
blick, wie falsch die Ansicht ist. Ein großes gemeinsames Interesse ist. das;
alle oder möglichst viele fremde Länder der europäischen Ausfuhr zugänglich
bleiben, nicht aber gegen sie abgesperrt werden. Das Vordringen russischer
Zollgrenzen in Asien, nordamerikanischer auf der westlichen Hemisphäre gereicht
nächst England keinem Lande mehr zum Nachteil als Deutschland. Es läßt
sich ihm nur durch die Erhaltung der Unabhängigkeit möglichst aller übrigen
Länder begegnen, und dazu müssen Deutschland und England zusammenwirken.
An der Erhaltung des Gleichgewichts im Mittelmeer ist Deutschland einmal
durch seine Verbindung mit dem fernen Osten stark beteiligt, dann aber auch
durch seine Verbündeten, Italien und Österreich, die ja in der Falle sitzen,
sobald dem Zweibund die Herrschaft über das Mittelmeer gelingt.

Vor einem unbefangnen Sinn kann der Gedanke, daß es Deutschland
einerlei sei, ob England unser Freund oder unser Feind sei, keinen Augen¬
blick bestehn. Einen Krieg zwischen den beiden Reichen allein braucht man
gar nicht einmal ernstlich ins Auge zu fassen; denn ein solcher Fall ist doch
sehr unwahrscheinlich. Thöricht genug ist es freilich, wie es sogar von mili¬
tärischer Seite geschehn ist, eine Milchmädchenrechnung über die Landung
deutscher Truppen in England aufzumachen und nicht zu bedenken, daß England
die See beherrscht, und wie exponiert Wilhelmshaven, Kiel und ferner Danzig,
Bremerhaven, Kuxhaven (um nicht zu sagen Hamburg) und nahezu alle Ost-
seestädte den weittragenden englischen Geschützen sind, wie groß die Chancen
einer Blockade der Elbe, der Weser und der Oder siud, und wie wenig sich
die deutsche Handelsflotte, auf die wir mit Recht so stolz sind, auf die Meere
hinauswagen dürfte. Der Schwerpunkt liegt darin, daß Konstellationen nnter
den Mächten entstehn können, die Deutschland nur wenig Bundesgenossen,
noch dazu von fragwürdiger Stärke und Kriegslust, lassen, oder die es gar
völlig isolieren. Dem vorzubeugen war das Ziel unablässiger Sorge des
Fürsten Bismarck. Diesem Ziele dient gewiß das Bestreben, mit Nußland ans
dem Boden traditioneller Freundschaft zu bleiben, wie denn von meinen Aus¬
führungen auch nicht eine einzige bestimmt ist. uns mit Rußland zu entzweien,
geschweige denn in einer solchen Weise zu Hetzen, wie in vielen gehässigen Er¬
güssen gegen England geschieht. Aber England vor den Kopf zu stoßen wäre
gleichfalls eine grobe Thorheit, vor der viele amtliche Auslassungen Bismarcks
gewarnt haben, wenn auch zur Zeit die mit seinem Andenken den lautesten
Kultus treibende Presse ganz unter dem Eindruck seiner letzten Verstimmung
petrifiziert ist.

Kann man im Ernst sagen, es sei nur von untergeordneter Wichtigkeit,
wohin sich eine Großmacht stelle, eine Großmacht zwar, die zu Lande nur
schwach ist. die aber doch die Meere beherrscht? Tritt England in dem großen
Weltringen, auf das doch nun einmal die riesigen Rüstungen aller Länder zu¬
geschnitten sind, ans unsre Seite, so sind unsre Häfen gedeckt, ist unser Handel


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_236523/181>, abgerufen am 29.05.2024.