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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Erstes Vierteljahr.

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Die Erbitterung zwischen dein deutschen und dem englischen Volke

frei, sind unsre Schisse auf allen Meeren sicher. Gesellt sich England unsern
Gegnern bei, so sind unsre Häfen bedroht und blockiert, unsre Schiffe von
allen Meeren weggefegt, unsre Ausfuhr vernichtet, Italien auf der Stelle ab¬
gesprengt. Darin soll nicht die Empfehlung eines Bündnisses mit England
liegen, denn ein solches wollen wir ebensowenig eingehn wie das Inselreich.
Wir haben keine Lust, den Engländern Indien zu verbürgen, und ohne dieses
hat ein Bündnis für sie keinen Reiz; wir wollen uns auch nicht auf die immer
sehr bescheidne und immer von wechselnden Parlamentsmehrheiten abhängige
englische Kriegslust verlassen. Aber wir wollen doch nicht England uusern
Gegnern in die Arme treiben! Es wäre doch ein Wahnsinn, ans den Vorteil
zu verzichten, mit zweien gut Freund zu sein und gegen nicht zu duldende
Zumutungen des einen die Freundschaft mit dem andern gebührend zu betonen.
Frankreich hat sich dieses Vorteils begeben, seitdem es sein ganzes Sinnen
und Trachten auf die Rache an Deutschland, auf den Wiedergewinn unsrer
Reichslande gesetzt hat. Die Stillung dieses sehnsüchtigen Gefühls erwartet
es von Rußland, und deshalb sieht es sich genötigt, sich in allen großen
politischen Fragen einfach dem Steuer Rußlands zu überlassen. In Peters¬
burg ist man natürlich entzückt, einen so anspruchslosen Bundesgenossen zu
haben; man behandelt ihn mit aller Rücksicht und bringt dem gallischen Be¬
dürfnis nach politischer Demonstration willig Opfer. In den Fragen von
materieller Bedeutung darf dagegen die Republik dem Zarenreich nicht in die
Quere kommen. Das hat sich mit aller Deutlichkeit bei der Besetzung Myti-
lenes gezeigt. Statt erfreut zu sein über einen Bundesgenossen, der eine
Position so nahe vor den Dardanellen einnehmen wollte, mit der er eine
Blockade dieser für Nußland so wichtigen Wasserstraße unmöglich machen konnte,
reichte der Blick der zarischen Staatsmänner auf die Zeit hinaus, wo Frank¬
reich vielleicht nicht mehr der Verbündete der Herrscher am Schwarzen Meere
sein wird. Und vor allem war den Russen die Wiederbelebung alter Pro-
tektionsausprüchc Frankreichs über die römisch-katholischen Unterthanen des
Sultans sehr zuwider. Mit verblüffender Eile zog das französische Geschwader
aus Mytilene wieder ab. Wenn Deutschland zu dem einen konstanten Faktor
der ganzen Politik, der Feindschaft Frankreichs, als zweiten konstanten Faktor
sich noch die Feindschaft Englands anfhalst, so gerät es in dieselbe, vielleicht
in noch größere Abhängigkeit von Rußland als Frankreich.

Nach alledem kann keine Rede davon sein, daß es uns gleichgiltig sei"
müsse, wie sich die Volksseele in Großbritannien zu Deutschland stelle. Es
sollte ausgeschlossen sein, daß sich bei uns Leute zu ihrem politischen Sport
der Verhetzung beider Völker hingeben oder mit Zwietrachtsäpfcln Fangeball
spielen. Damit soll nicht im geringsten gesagt sein, daß man den Krieg in
Südafrika, das Verhalten der englischen Truppen oder so manche geschriebne
und gesprochn" Taktlosigkeit gutheißen müsse. Verlangt werden muß nur, daß
sich das Urteil in den Grenzen halte, die mit dem politischen Einvernehmen
der beiden Völker vereinbar sind.

Es wird nunmehr Aufgabe dieser Zeilen sein, nachzuweisen, daß die Ver¬
stimmung in England in der That einen beunruhigenden Grad angenommen


Die Erbitterung zwischen dein deutschen und dem englischen Volke

frei, sind unsre Schisse auf allen Meeren sicher. Gesellt sich England unsern
Gegnern bei, so sind unsre Häfen bedroht und blockiert, unsre Schiffe von
allen Meeren weggefegt, unsre Ausfuhr vernichtet, Italien auf der Stelle ab¬
gesprengt. Darin soll nicht die Empfehlung eines Bündnisses mit England
liegen, denn ein solches wollen wir ebensowenig eingehn wie das Inselreich.
Wir haben keine Lust, den Engländern Indien zu verbürgen, und ohne dieses
hat ein Bündnis für sie keinen Reiz; wir wollen uns auch nicht auf die immer
sehr bescheidne und immer von wechselnden Parlamentsmehrheiten abhängige
englische Kriegslust verlassen. Aber wir wollen doch nicht England uusern
Gegnern in die Arme treiben! Es wäre doch ein Wahnsinn, ans den Vorteil
zu verzichten, mit zweien gut Freund zu sein und gegen nicht zu duldende
Zumutungen des einen die Freundschaft mit dem andern gebührend zu betonen.
Frankreich hat sich dieses Vorteils begeben, seitdem es sein ganzes Sinnen
und Trachten auf die Rache an Deutschland, auf den Wiedergewinn unsrer
Reichslande gesetzt hat. Die Stillung dieses sehnsüchtigen Gefühls erwartet
es von Rußland, und deshalb sieht es sich genötigt, sich in allen großen
politischen Fragen einfach dem Steuer Rußlands zu überlassen. In Peters¬
burg ist man natürlich entzückt, einen so anspruchslosen Bundesgenossen zu
haben; man behandelt ihn mit aller Rücksicht und bringt dem gallischen Be¬
dürfnis nach politischer Demonstration willig Opfer. In den Fragen von
materieller Bedeutung darf dagegen die Republik dem Zarenreich nicht in die
Quere kommen. Das hat sich mit aller Deutlichkeit bei der Besetzung Myti-
lenes gezeigt. Statt erfreut zu sein über einen Bundesgenossen, der eine
Position so nahe vor den Dardanellen einnehmen wollte, mit der er eine
Blockade dieser für Nußland so wichtigen Wasserstraße unmöglich machen konnte,
reichte der Blick der zarischen Staatsmänner auf die Zeit hinaus, wo Frank¬
reich vielleicht nicht mehr der Verbündete der Herrscher am Schwarzen Meere
sein wird. Und vor allem war den Russen die Wiederbelebung alter Pro-
tektionsausprüchc Frankreichs über die römisch-katholischen Unterthanen des
Sultans sehr zuwider. Mit verblüffender Eile zog das französische Geschwader
aus Mytilene wieder ab. Wenn Deutschland zu dem einen konstanten Faktor
der ganzen Politik, der Feindschaft Frankreichs, als zweiten konstanten Faktor
sich noch die Feindschaft Englands anfhalst, so gerät es in dieselbe, vielleicht
in noch größere Abhängigkeit von Rußland als Frankreich.

Nach alledem kann keine Rede davon sein, daß es uns gleichgiltig sei»
müsse, wie sich die Volksseele in Großbritannien zu Deutschland stelle. Es
sollte ausgeschlossen sein, daß sich bei uns Leute zu ihrem politischen Sport
der Verhetzung beider Völker hingeben oder mit Zwietrachtsäpfcln Fangeball
spielen. Damit soll nicht im geringsten gesagt sein, daß man den Krieg in
Südafrika, das Verhalten der englischen Truppen oder so manche geschriebne
und gesprochn« Taktlosigkeit gutheißen müsse. Verlangt werden muß nur, daß
sich das Urteil in den Grenzen halte, die mit dem politischen Einvernehmen
der beiden Völker vereinbar sind.

Es wird nunmehr Aufgabe dieser Zeilen sein, nachzuweisen, daß die Ver¬
stimmung in England in der That einen beunruhigenden Grad angenommen


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_236523/182>, abgerufen am 29.05.2024.