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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Erstes Vierteljahr.

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Zur Entwicklungsgeschichte der absoluten Monarchie in Rußland

Grunde zu gehn drohte. Die Politik der Versöhnung der unterworfnen Völker
mißlang und führte in Polen zur Revolution, die nur mit Murawjeffschen
Mitteln unterdrückt werden konnte. Der große slawische Befreiungskrieg gegen
die Türken bedeutete militärisch eine Niederlage für Nußland und rief eine
wirtschaftliche Krisis hervor, deren Nachwehen kaum heute überwunden sind.
Vor allem aber schien die Entfesselung der geistigen Kräfte des Hundertmillionen¬
volks eine verfrühte That gewesen zu sein, denn aus der von Alexander II.
gewährten Freiheit für Schule und Universität', für das gesprochn" und das
gedruckte Wort sog die verbrecherische Bewegung, die durch eine Reihe von
Verschwörungen und Mordversuchen den Thron bedrohte und die Gesellschaft
in Furcht und Entsetzen erhielt, hauptsächlich ihre Kraft. I^g, Iwssie so rsosuillö,
hatte Fürst Gvrtschakvff nach dem verhängnisvollen Ausgang des Krimkrieges
gesagt. Aber fünfundzwanzig Jahre später, als Kaiser Alexander II. sein Leben
unter Mörderhand aushauchte, schien es, als ob Nußland mehr als je der
Koloß auf thönernen Füßen sei. Die freiheitliche Politik, von der man eine
Verjüngung der russischen Gesellschaft erhofft hatte, war bankrott geworden,
und der unglückselige 13. Mürz des Jahres 1881 hatte ihr den Todesstoß ver¬
setzt. Es war begreiflich, daß man beim Regierungsantritt Alexanders III. nach
einem rettenden und erhaltenden Gedanken Umschau hielt, dem die große Auf¬
gabe zufallen sollte, das leck gewordne Staatsschiff möglichst schnell einem
sichern Hafen zuzuführen. Dieser Gedanke war die uneingeschränkte Selbst¬
herrschaft, von der man sich unter Alexander II. so weit entfernt hatte, daß
die Gewährung einer Verfassung in den letzten Tagen des unglücklichen Monarchen
allgemein erwartet werden konnte. Es galt nun rückwärts zu gehn und das
letzte Vierteljahrhundert aus der Geschichte Rußlands auszulöschen. Die Wieder¬
herstellung des in der Theorie ja allezeit aufrecht erhaltnen Absolutismus
wurde der neue Kurs Alexanders III. Es ist allbekannt, mit welcher Rücksichts¬
losigkeit der eifrigste Vertreter dieser Richtung, Pobjedonosszeff, den Gedanken
der Selbstherrschaft zu kräftigen wußte, indem er ihm einesteils einen volks¬
tümlichen Anstrich, andrerseits einen religiös-kirchlichen Charakter zu geben
suchte. Vou dieser Dreiheit -- Absolutismus, Orthodoxie und Volkstum -- sollte
das große russische Sanierungswerk seinen Ausgang nehmen. Welche Ma߬
regeln dazu auf dem Gebiete der innern Verwaltung, der Behandlung nicht¬
russischer Nationalitäten und nichtorthodoxer Glaubensbekenntnisse ergriffen
wurden, ist allbekannt und in Westeuropa wiederholt gewürdigt worden. Weniger
bekannt ist, daß zur Aufrichtung der Selbstherrlichkeit auch die Wissenschaft, die
Litteratur und die Presse herangezogen wurden; und doch liegt hierin ein
überaus bezeichnender Zug. Während man unter Kaiser Nikolaus I. die Selbst¬
herrschaft als eine Thatsache hinnahm, die so fest begründet war, daß sie ganz
außerhalb der Diskussion zu steh" schien, entwickelte sich unter dem unmittel¬
baren Einfluß Pobjedonosszeffs und unter seiner thätigen Mitwirkung eine
umfangreiche Litteratur, die mit den Hilfsmitteln der historischen und der
juristischen Wissenschaft und mit der Schürfe einer überzeugten Dialektik den
Nachweis zu bringen suchte, daß das alleinige Heil Rußlands von jeher nur
in der absoluten Selbstherrlichkeit seines auf die Nechtglüubigkeit gestützten


Zur Entwicklungsgeschichte der absoluten Monarchie in Rußland

Grunde zu gehn drohte. Die Politik der Versöhnung der unterworfnen Völker
mißlang und führte in Polen zur Revolution, die nur mit Murawjeffschen
Mitteln unterdrückt werden konnte. Der große slawische Befreiungskrieg gegen
die Türken bedeutete militärisch eine Niederlage für Nußland und rief eine
wirtschaftliche Krisis hervor, deren Nachwehen kaum heute überwunden sind.
Vor allem aber schien die Entfesselung der geistigen Kräfte des Hundertmillionen¬
volks eine verfrühte That gewesen zu sein, denn aus der von Alexander II.
gewährten Freiheit für Schule und Universität', für das gesprochn« und das
gedruckte Wort sog die verbrecherische Bewegung, die durch eine Reihe von
Verschwörungen und Mordversuchen den Thron bedrohte und die Gesellschaft
in Furcht und Entsetzen erhielt, hauptsächlich ihre Kraft. I^g, Iwssie so rsosuillö,
hatte Fürst Gvrtschakvff nach dem verhängnisvollen Ausgang des Krimkrieges
gesagt. Aber fünfundzwanzig Jahre später, als Kaiser Alexander II. sein Leben
unter Mörderhand aushauchte, schien es, als ob Nußland mehr als je der
Koloß auf thönernen Füßen sei. Die freiheitliche Politik, von der man eine
Verjüngung der russischen Gesellschaft erhofft hatte, war bankrott geworden,
und der unglückselige 13. Mürz des Jahres 1881 hatte ihr den Todesstoß ver¬
setzt. Es war begreiflich, daß man beim Regierungsantritt Alexanders III. nach
einem rettenden und erhaltenden Gedanken Umschau hielt, dem die große Auf¬
gabe zufallen sollte, das leck gewordne Staatsschiff möglichst schnell einem
sichern Hafen zuzuführen. Dieser Gedanke war die uneingeschränkte Selbst¬
herrschaft, von der man sich unter Alexander II. so weit entfernt hatte, daß
die Gewährung einer Verfassung in den letzten Tagen des unglücklichen Monarchen
allgemein erwartet werden konnte. Es galt nun rückwärts zu gehn und das
letzte Vierteljahrhundert aus der Geschichte Rußlands auszulöschen. Die Wieder¬
herstellung des in der Theorie ja allezeit aufrecht erhaltnen Absolutismus
wurde der neue Kurs Alexanders III. Es ist allbekannt, mit welcher Rücksichts¬
losigkeit der eifrigste Vertreter dieser Richtung, Pobjedonosszeff, den Gedanken
der Selbstherrschaft zu kräftigen wußte, indem er ihm einesteils einen volks¬
tümlichen Anstrich, andrerseits einen religiös-kirchlichen Charakter zu geben
suchte. Vou dieser Dreiheit — Absolutismus, Orthodoxie und Volkstum — sollte
das große russische Sanierungswerk seinen Ausgang nehmen. Welche Ma߬
regeln dazu auf dem Gebiete der innern Verwaltung, der Behandlung nicht¬
russischer Nationalitäten und nichtorthodoxer Glaubensbekenntnisse ergriffen
wurden, ist allbekannt und in Westeuropa wiederholt gewürdigt worden. Weniger
bekannt ist, daß zur Aufrichtung der Selbstherrlichkeit auch die Wissenschaft, die
Litteratur und die Presse herangezogen wurden; und doch liegt hierin ein
überaus bezeichnender Zug. Während man unter Kaiser Nikolaus I. die Selbst¬
herrschaft als eine Thatsache hinnahm, die so fest begründet war, daß sie ganz
außerhalb der Diskussion zu steh» schien, entwickelte sich unter dem unmittel¬
baren Einfluß Pobjedonosszeffs und unter seiner thätigen Mitwirkung eine
umfangreiche Litteratur, die mit den Hilfsmitteln der historischen und der
juristischen Wissenschaft und mit der Schürfe einer überzeugten Dialektik den
Nachweis zu bringen suchte, daß das alleinige Heil Rußlands von jeher nur
in der absoluten Selbstherrlichkeit seines auf die Nechtglüubigkeit gestützten


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_236523/20>, abgerufen am 14.05.2024.