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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Erstes Vierteljahr.

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NationalitÄtskämpfe

ihrem Abschlüsse überall in der Welt, wo immer das Angelsachsentum seine
Polypenarme regt, beobachten lassen. Das rastlose Umsichgreifen des Eng-
ländertums in allen Weltteilen, die Ausbreitung englischer Sprache und eng¬
lischen Volkstums über unermeßliche Gebiete in Amerika und Australien, dies
alles hat doch seinen Ursprung in dem Zuge der sagenhaften Sachsenführer
Hengist und Horsa über das Nordmeer. Und wenn so der Ursprung des Eng-
ländertums auf unverfälscht niederdeutschen Boden, im Gebiete der Mündungen
von Elbe, Weser und Rhein zu suchen ist; wenn sich die niederdeutschen An¬
siedler in dem eroberten Inselreiche trotz der Mischung mit den keltischen Ur-
bewohnern und wohl nicht sehr beträchtlichen römischen Volkstcilen, trotz der
sehr merklichen Einwirkungen der französierten Normannen doch in Sprache
und Sitte ein im wesentlichen germanisches Gepräge bewahrt haben, so hat sich
doch die dergestalt neu entstandne englische Nation von dem ursprünglichen
Deutschtum so weit entfernt, daß wir uns heute kaum von einer andern Nation
Europas durch eine gleich tiefe Kluft getrennt fühlen. Der Verlust, den die
deutsche Nation damit erlitten hat, ist weit schwerer als der der Goten und
Vandalen. Und wie sich das Angelsachsentum dann weiter in der Welt aus¬
gebreitet hat, so konnte sein Gewinn dem Deutschtum nicht mehr zu gute
kommen; in den meisten Fällen war er vielmehr verbunden mit schweren Schä¬
digungen der deutschen Nationalität.

Während in Großbritannien das altheimische Keltentum von den Angel¬
sachsen mehr und mehr in die westlichen Berglünder zurückgedrängt wurde,
klärten sich auch im westlichen Deutschland die Nationalitütsverhültnisse ab.
Aus den dichtgedrängten Niederlassungen deutscher Stämme auf ehemals
römischem Boden, wie sie in der Zeit der großen Wandrungen im nördlichen
Belgien bis tief nach Artois hinein, in Luxemburg und Lothringen, in der
pfälzischen und elsässischen Ebne und in den niedrigern Teilen der Schweiz
entstanden waren, erwuchs trotz mannigfacher zwischen ihnen und weiter zurück
sitzen gebliebner romanischen Bevölkerungsresten ein zusammenhängendes, ein¬
heitliches deutsches Sprachgebiet, das durch eine scharfe Sprachgrenze von dem
romanisch gebliebner Teile Galliens geschieden war. Diese erste deutsch-roma¬
nische Sprachgrenze hat sich schon in sehr früher Zeit gebildet. Jedenfalls
hat sie schon vor dem Jahre 1000 bestanden. Sie hat auf Grund archiva-
lischer Materialien für den größten Teil ihres Verlaufs ziemlich genau fest¬
gestellt werden können. Sie begann ein der französischen Küste bei Boulogne
und lief südlich an Aire und Se. Omer vorbei in scharf östlicher Richtung,
bog, indem sie Lüttich auf der französischen Seite ließ, scharf nach Süden um
und lief dann fast genau wie noch heute, indem sie das Großherzogtum Luxem¬
burg sowie Arion mit Umgebung dem deutschen Gebiete zuwies, dahin, wo
Belgien, Luxemburg, Frankreich und Lothringen zusammenstoßen. In Lothringen
lief sie in südöstlicher Richtung, überschritt halbwegs zwischen Diedenhofen und
Metz die Mosel und ging, südwestlich von Dieuze und Rixingen, die sie beide
dem deutschen Gebiete ließ, auf die Vogesen zu, die sie im Donon erreichte.
Hier bog sie nach Süden, ließ vom Breuschthal Schirmeck, Rothau bis
Se. Blaise hinauf auf der deutschen, den obern Teil des Breuschthales da-


Grenzboten I 1902 36
NationalitÄtskämpfe

ihrem Abschlüsse überall in der Welt, wo immer das Angelsachsentum seine
Polypenarme regt, beobachten lassen. Das rastlose Umsichgreifen des Eng-
ländertums in allen Weltteilen, die Ausbreitung englischer Sprache und eng¬
lischen Volkstums über unermeßliche Gebiete in Amerika und Australien, dies
alles hat doch seinen Ursprung in dem Zuge der sagenhaften Sachsenführer
Hengist und Horsa über das Nordmeer. Und wenn so der Ursprung des Eng-
ländertums auf unverfälscht niederdeutschen Boden, im Gebiete der Mündungen
von Elbe, Weser und Rhein zu suchen ist; wenn sich die niederdeutschen An¬
siedler in dem eroberten Inselreiche trotz der Mischung mit den keltischen Ur-
bewohnern und wohl nicht sehr beträchtlichen römischen Volkstcilen, trotz der
sehr merklichen Einwirkungen der französierten Normannen doch in Sprache
und Sitte ein im wesentlichen germanisches Gepräge bewahrt haben, so hat sich
doch die dergestalt neu entstandne englische Nation von dem ursprünglichen
Deutschtum so weit entfernt, daß wir uns heute kaum von einer andern Nation
Europas durch eine gleich tiefe Kluft getrennt fühlen. Der Verlust, den die
deutsche Nation damit erlitten hat, ist weit schwerer als der der Goten und
Vandalen. Und wie sich das Angelsachsentum dann weiter in der Welt aus¬
gebreitet hat, so konnte sein Gewinn dem Deutschtum nicht mehr zu gute
kommen; in den meisten Fällen war er vielmehr verbunden mit schweren Schä¬
digungen der deutschen Nationalität.

Während in Großbritannien das altheimische Keltentum von den Angel¬
sachsen mehr und mehr in die westlichen Berglünder zurückgedrängt wurde,
klärten sich auch im westlichen Deutschland die Nationalitütsverhültnisse ab.
Aus den dichtgedrängten Niederlassungen deutscher Stämme auf ehemals
römischem Boden, wie sie in der Zeit der großen Wandrungen im nördlichen
Belgien bis tief nach Artois hinein, in Luxemburg und Lothringen, in der
pfälzischen und elsässischen Ebne und in den niedrigern Teilen der Schweiz
entstanden waren, erwuchs trotz mannigfacher zwischen ihnen und weiter zurück
sitzen gebliebner romanischen Bevölkerungsresten ein zusammenhängendes, ein¬
heitliches deutsches Sprachgebiet, das durch eine scharfe Sprachgrenze von dem
romanisch gebliebner Teile Galliens geschieden war. Diese erste deutsch-roma¬
nische Sprachgrenze hat sich schon in sehr früher Zeit gebildet. Jedenfalls
hat sie schon vor dem Jahre 1000 bestanden. Sie hat auf Grund archiva-
lischer Materialien für den größten Teil ihres Verlaufs ziemlich genau fest¬
gestellt werden können. Sie begann ein der französischen Küste bei Boulogne
und lief südlich an Aire und Se. Omer vorbei in scharf östlicher Richtung,
bog, indem sie Lüttich auf der französischen Seite ließ, scharf nach Süden um
und lief dann fast genau wie noch heute, indem sie das Großherzogtum Luxem¬
burg sowie Arion mit Umgebung dem deutschen Gebiete zuwies, dahin, wo
Belgien, Luxemburg, Frankreich und Lothringen zusammenstoßen. In Lothringen
lief sie in südöstlicher Richtung, überschritt halbwegs zwischen Diedenhofen und
Metz die Mosel und ging, südwestlich von Dieuze und Rixingen, die sie beide
dem deutschen Gebiete ließ, auf die Vogesen zu, die sie im Donon erreichte.
Hier bog sie nach Süden, ließ vom Breuschthal Schirmeck, Rothau bis
Se. Blaise hinauf auf der deutschen, den obern Teil des Breuschthales da-


Grenzboten I 1902 36
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[0201] NationalitÄtskämpfe ihrem Abschlüsse überall in der Welt, wo immer das Angelsachsentum seine Polypenarme regt, beobachten lassen. Das rastlose Umsichgreifen des Eng- ländertums in allen Weltteilen, die Ausbreitung englischer Sprache und eng¬ lischen Volkstums über unermeßliche Gebiete in Amerika und Australien, dies alles hat doch seinen Ursprung in dem Zuge der sagenhaften Sachsenführer Hengist und Horsa über das Nordmeer. Und wenn so der Ursprung des Eng- ländertums auf unverfälscht niederdeutschen Boden, im Gebiete der Mündungen von Elbe, Weser und Rhein zu suchen ist; wenn sich die niederdeutschen An¬ siedler in dem eroberten Inselreiche trotz der Mischung mit den keltischen Ur- bewohnern und wohl nicht sehr beträchtlichen römischen Volkstcilen, trotz der sehr merklichen Einwirkungen der französierten Normannen doch in Sprache und Sitte ein im wesentlichen germanisches Gepräge bewahrt haben, so hat sich doch die dergestalt neu entstandne englische Nation von dem ursprünglichen Deutschtum so weit entfernt, daß wir uns heute kaum von einer andern Nation Europas durch eine gleich tiefe Kluft getrennt fühlen. Der Verlust, den die deutsche Nation damit erlitten hat, ist weit schwerer als der der Goten und Vandalen. Und wie sich das Angelsachsentum dann weiter in der Welt aus¬ gebreitet hat, so konnte sein Gewinn dem Deutschtum nicht mehr zu gute kommen; in den meisten Fällen war er vielmehr verbunden mit schweren Schä¬ digungen der deutschen Nationalität. Während in Großbritannien das altheimische Keltentum von den Angel¬ sachsen mehr und mehr in die westlichen Berglünder zurückgedrängt wurde, klärten sich auch im westlichen Deutschland die Nationalitütsverhültnisse ab. Aus den dichtgedrängten Niederlassungen deutscher Stämme auf ehemals römischem Boden, wie sie in der Zeit der großen Wandrungen im nördlichen Belgien bis tief nach Artois hinein, in Luxemburg und Lothringen, in der pfälzischen und elsässischen Ebne und in den niedrigern Teilen der Schweiz entstanden waren, erwuchs trotz mannigfacher zwischen ihnen und weiter zurück sitzen gebliebner romanischen Bevölkerungsresten ein zusammenhängendes, ein¬ heitliches deutsches Sprachgebiet, das durch eine scharfe Sprachgrenze von dem romanisch gebliebner Teile Galliens geschieden war. Diese erste deutsch-roma¬ nische Sprachgrenze hat sich schon in sehr früher Zeit gebildet. Jedenfalls hat sie schon vor dem Jahre 1000 bestanden. Sie hat auf Grund archiva- lischer Materialien für den größten Teil ihres Verlaufs ziemlich genau fest¬ gestellt werden können. Sie begann ein der französischen Küste bei Boulogne und lief südlich an Aire und Se. Omer vorbei in scharf östlicher Richtung, bog, indem sie Lüttich auf der französischen Seite ließ, scharf nach Süden um und lief dann fast genau wie noch heute, indem sie das Großherzogtum Luxem¬ burg sowie Arion mit Umgebung dem deutschen Gebiete zuwies, dahin, wo Belgien, Luxemburg, Frankreich und Lothringen zusammenstoßen. In Lothringen lief sie in südöstlicher Richtung, überschritt halbwegs zwischen Diedenhofen und Metz die Mosel und ging, südwestlich von Dieuze und Rixingen, die sie beide dem deutschen Gebiete ließ, auf die Vogesen zu, die sie im Donon erreichte. Hier bog sie nach Süden, ließ vom Breuschthal Schirmeck, Rothau bis Se. Blaise hinauf auf der deutschen, den obern Teil des Breuschthales da- Grenzboten I 1902 36

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_236523/201>, abgerufen am 05.06.2024.