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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Erstes Vierteljahr.

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Wilhelm Hertz

wir, des Unterschieds der Zeiten und Bildungen unbeschadet, bei dem jüngsten
Dichter schwäbischen Bluts, bei dem "Münchner" Wilhelm Hertz, auf Elemente
und Eigenschaften treffen, die der schwäbische Epiker und Lyriker in den Tagen
der Hohenstaufen aufgewiesen hat. Ein halbes Jahrtausend scheint gewisse
Grundanlageu und Grundneigungen des schwäbischen Stammes so wenig ver¬
ändert zu haben wie den Himmel und die Höhenzüge des schwäbischen Landes.
In dem Bewußtsein oder dem unbewußten Gefühl dieses dauernden heimat¬
lichen Elements lassen schwäbische Dichter ihre Phantasie mit Vorliebe bei
Bildern weit zurückliegender Zeit verweilen und vertrauen uralten Überliefe¬
rungen, mit voller Sicherheit eignes Leben in ihnen zu erkennen und das eigne
Blut in ihnen rauschen zu hören. Dasselbe Etwas, das im Anfang des neun¬
zehnten Jahrhunderts Ludwig Uhland dazu brachte, mit frischerer Unmittel¬
barkeit und größeren Glück als alle romantischen Zeitgenossen aus der Fülle
mittelalterlichen Lebens zu schöpfen, bewährte am Ende des Jahrhunderts seine
volle Wirkung bei und in einem Dichter wie Wilhelm Hertz. Klaräugig, welt¬
froh, schwnngreich und maßvoll, mit glücklichem Gleichgewicht der Sinne und
der Seele erinnert dieser Dichter der Gegenwart in mehr als einem Zug an
den ritterlichen Landsmann Hartmann von Ane. Die Lebensfülle und Un¬
mittelbarkeit in den Dichtungen von Wilhelm Hertz gehört zu den wirksamsten
Fragezeichen hinter den Lobpreisungen für die alleinseligmachende Modernität.
Alle seine Dichtungen sind ein erneutes Zeugnis dafür, daß sich künstlerische
Vollendung nach wie vor am liebsten mit klarer Schlichtheit und voller Ge¬
sundheit paart. Wohl handelt sichs hier um Eigenschaften, auf die schwäbische
Dichter keineswegs allein Anspruch haben, doch immerhin stimmt es zum
Nachdenken, daß, verschwindende Ausnahmen abgerechnet, die Talente schwä¬
bischen Ursprungs, auch die zweiten und dritten Ranges, die anderwärts so
leicht jeder neuen Lockung der Mode und der Manier unterliegen, die gesunde
Einfachheit wie ein Vätererbe wahren, und wenn es ihnen versagt ist, der
Natur und dem Menschenleben neue Offenbarungen abzugewinnen, wenigstens
die Wahrheit der poetischen Überlieferung nicht fälschen. In dieser Über¬
lieferung ist ein sicheres Gefühl eingeschlossen, das in schwäbischer Luft niemals
zu verkümmern scheint: ein Gefühl dafür, daß alles, was in die Phantasie des
Dichters eintritt, erst zu Fleisch und Blut werden muß, wenn es als lebendige
Poesie wirken soll. In siegreicher Weise tritt uus dieses Gefühl beim Ver¬
gleich der kleinen epischen Dichtungen von Wilhelm Hertz mit einer langen
Reihe von Epen und Romanzen, die, gleich den seinen, dichterische Früchte
des großen Baums der germanistischen Studien sind, entgegen. Bei wie
wenigen gilt das Goethische Wort: "Alles Schreibens Anfang und Ende ist
die Reproduktion der Welt durch die innere Welt, die alles packt, verbindet,
neuschafft, knetet und in eigner Form wieder hinstellt," und wie gern könnte
man eben dieses Wort über jede Würdigung der Schöpfungen von Wilhelm
Hertz schreiben. Wenn wir uns dabei erinnern, wie lange schon der glückliche
Dichtergeist, der immer in der Mitte der Dinge weilt und sich genug thut, in
der engern Heimat unsers Dichters waltet und dabei bis zu Hartmann
von Ane zurückschaut, so thut das der individuellen Bedeutung und Wirkung


Wilhelm Hertz

wir, des Unterschieds der Zeiten und Bildungen unbeschadet, bei dem jüngsten
Dichter schwäbischen Bluts, bei dem „Münchner" Wilhelm Hertz, auf Elemente
und Eigenschaften treffen, die der schwäbische Epiker und Lyriker in den Tagen
der Hohenstaufen aufgewiesen hat. Ein halbes Jahrtausend scheint gewisse
Grundanlageu und Grundneigungen des schwäbischen Stammes so wenig ver¬
ändert zu haben wie den Himmel und die Höhenzüge des schwäbischen Landes.
In dem Bewußtsein oder dem unbewußten Gefühl dieses dauernden heimat¬
lichen Elements lassen schwäbische Dichter ihre Phantasie mit Vorliebe bei
Bildern weit zurückliegender Zeit verweilen und vertrauen uralten Überliefe¬
rungen, mit voller Sicherheit eignes Leben in ihnen zu erkennen und das eigne
Blut in ihnen rauschen zu hören. Dasselbe Etwas, das im Anfang des neun¬
zehnten Jahrhunderts Ludwig Uhland dazu brachte, mit frischerer Unmittel¬
barkeit und größeren Glück als alle romantischen Zeitgenossen aus der Fülle
mittelalterlichen Lebens zu schöpfen, bewährte am Ende des Jahrhunderts seine
volle Wirkung bei und in einem Dichter wie Wilhelm Hertz. Klaräugig, welt¬
froh, schwnngreich und maßvoll, mit glücklichem Gleichgewicht der Sinne und
der Seele erinnert dieser Dichter der Gegenwart in mehr als einem Zug an
den ritterlichen Landsmann Hartmann von Ane. Die Lebensfülle und Un¬
mittelbarkeit in den Dichtungen von Wilhelm Hertz gehört zu den wirksamsten
Fragezeichen hinter den Lobpreisungen für die alleinseligmachende Modernität.
Alle seine Dichtungen sind ein erneutes Zeugnis dafür, daß sich künstlerische
Vollendung nach wie vor am liebsten mit klarer Schlichtheit und voller Ge¬
sundheit paart. Wohl handelt sichs hier um Eigenschaften, auf die schwäbische
Dichter keineswegs allein Anspruch haben, doch immerhin stimmt es zum
Nachdenken, daß, verschwindende Ausnahmen abgerechnet, die Talente schwä¬
bischen Ursprungs, auch die zweiten und dritten Ranges, die anderwärts so
leicht jeder neuen Lockung der Mode und der Manier unterliegen, die gesunde
Einfachheit wie ein Vätererbe wahren, und wenn es ihnen versagt ist, der
Natur und dem Menschenleben neue Offenbarungen abzugewinnen, wenigstens
die Wahrheit der poetischen Überlieferung nicht fälschen. In dieser Über¬
lieferung ist ein sicheres Gefühl eingeschlossen, das in schwäbischer Luft niemals
zu verkümmern scheint: ein Gefühl dafür, daß alles, was in die Phantasie des
Dichters eintritt, erst zu Fleisch und Blut werden muß, wenn es als lebendige
Poesie wirken soll. In siegreicher Weise tritt uus dieses Gefühl beim Ver¬
gleich der kleinen epischen Dichtungen von Wilhelm Hertz mit einer langen
Reihe von Epen und Romanzen, die, gleich den seinen, dichterische Früchte
des großen Baums der germanistischen Studien sind, entgegen. Bei wie
wenigen gilt das Goethische Wort: „Alles Schreibens Anfang und Ende ist
die Reproduktion der Welt durch die innere Welt, die alles packt, verbindet,
neuschafft, knetet und in eigner Form wieder hinstellt," und wie gern könnte
man eben dieses Wort über jede Würdigung der Schöpfungen von Wilhelm
Hertz schreiben. Wenn wir uns dabei erinnern, wie lange schon der glückliche
Dichtergeist, der immer in der Mitte der Dinge weilt und sich genug thut, in
der engern Heimat unsers Dichters waltet und dabei bis zu Hartmann
von Ane zurückschaut, so thut das der individuellen Bedeutung und Wirkung


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[0208] Wilhelm Hertz wir, des Unterschieds der Zeiten und Bildungen unbeschadet, bei dem jüngsten Dichter schwäbischen Bluts, bei dem „Münchner" Wilhelm Hertz, auf Elemente und Eigenschaften treffen, die der schwäbische Epiker und Lyriker in den Tagen der Hohenstaufen aufgewiesen hat. Ein halbes Jahrtausend scheint gewisse Grundanlageu und Grundneigungen des schwäbischen Stammes so wenig ver¬ ändert zu haben wie den Himmel und die Höhenzüge des schwäbischen Landes. In dem Bewußtsein oder dem unbewußten Gefühl dieses dauernden heimat¬ lichen Elements lassen schwäbische Dichter ihre Phantasie mit Vorliebe bei Bildern weit zurückliegender Zeit verweilen und vertrauen uralten Überliefe¬ rungen, mit voller Sicherheit eignes Leben in ihnen zu erkennen und das eigne Blut in ihnen rauschen zu hören. Dasselbe Etwas, das im Anfang des neun¬ zehnten Jahrhunderts Ludwig Uhland dazu brachte, mit frischerer Unmittel¬ barkeit und größeren Glück als alle romantischen Zeitgenossen aus der Fülle mittelalterlichen Lebens zu schöpfen, bewährte am Ende des Jahrhunderts seine volle Wirkung bei und in einem Dichter wie Wilhelm Hertz. Klaräugig, welt¬ froh, schwnngreich und maßvoll, mit glücklichem Gleichgewicht der Sinne und der Seele erinnert dieser Dichter der Gegenwart in mehr als einem Zug an den ritterlichen Landsmann Hartmann von Ane. Die Lebensfülle und Un¬ mittelbarkeit in den Dichtungen von Wilhelm Hertz gehört zu den wirksamsten Fragezeichen hinter den Lobpreisungen für die alleinseligmachende Modernität. Alle seine Dichtungen sind ein erneutes Zeugnis dafür, daß sich künstlerische Vollendung nach wie vor am liebsten mit klarer Schlichtheit und voller Ge¬ sundheit paart. Wohl handelt sichs hier um Eigenschaften, auf die schwäbische Dichter keineswegs allein Anspruch haben, doch immerhin stimmt es zum Nachdenken, daß, verschwindende Ausnahmen abgerechnet, die Talente schwä¬ bischen Ursprungs, auch die zweiten und dritten Ranges, die anderwärts so leicht jeder neuen Lockung der Mode und der Manier unterliegen, die gesunde Einfachheit wie ein Vätererbe wahren, und wenn es ihnen versagt ist, der Natur und dem Menschenleben neue Offenbarungen abzugewinnen, wenigstens die Wahrheit der poetischen Überlieferung nicht fälschen. In dieser Über¬ lieferung ist ein sicheres Gefühl eingeschlossen, das in schwäbischer Luft niemals zu verkümmern scheint: ein Gefühl dafür, daß alles, was in die Phantasie des Dichters eintritt, erst zu Fleisch und Blut werden muß, wenn es als lebendige Poesie wirken soll. In siegreicher Weise tritt uus dieses Gefühl beim Ver¬ gleich der kleinen epischen Dichtungen von Wilhelm Hertz mit einer langen Reihe von Epen und Romanzen, die, gleich den seinen, dichterische Früchte des großen Baums der germanistischen Studien sind, entgegen. Bei wie wenigen gilt das Goethische Wort: „Alles Schreibens Anfang und Ende ist die Reproduktion der Welt durch die innere Welt, die alles packt, verbindet, neuschafft, knetet und in eigner Form wieder hinstellt," und wie gern könnte man eben dieses Wort über jede Würdigung der Schöpfungen von Wilhelm Hertz schreiben. Wenn wir uns dabei erinnern, wie lange schon der glückliche Dichtergeist, der immer in der Mitte der Dinge weilt und sich genug thut, in der engern Heimat unsers Dichters waltet und dabei bis zu Hartmann von Ane zurückschaut, so thut das der individuellen Bedeutung und Wirkung

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_236523/208>, abgerufen am 14.05.2024.