Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Erstes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Wilhelm Hertz

der Überlieferung verbinden. Wollte man den Verlauf der Erzählungen kurz
berichten, so würde gerade der bezeichnete Abstand zwischen den einzelnen
Gedichten überzeugend zu Tage treten, nur möchte dabei den ältern der kleinen
Epen insofern Unrecht geschehn, als sich die Unmittelbarkeit, die auch bei ihnen
im Kolorit wie im Ton vorhanden bleibt, in dem kurzen Bericht nicht wieder¬
geben ließe. Kein Zweifel, daß sich "Bruder Rausch" und in gewissem
Sinne auch "Hugdietrichs Brautfahrt" durch einen noch feinern Schimmer der
Farben, noch gewinnendem Fluß und Reiz des Verses auszeichnen, als "Lanzelot
und Ginevra" und "Heinrich von Schwaben," aber man soll nicht meinen, daß
dieser Schimmer und dieser Fluß und Reiz den letztgenannten Gedichten über¬
haupt fehlten.

Wie alle Dichter seiner Art und Richtung strebt Wilhelm Hertz mitten
im epischen Behagen und in der Freude an der Fülle der Welt doch nach
Kürze und knapper Begrenzung. Das Bewußtsein, daß der echte Dichter in
das anschauliche Bild und den schlagenden Ausdruck jederzeit eine Folge von
Welteindrücken legen kann, ist bei ihm stark ausgeprägt, er hat, hier wiederum
an seinen erlauchten Landsmnnn Uhland mahnend, immer nur geringes Wvrt-
aufwands bedurft, um das Zuständliche klar vor Augen zu stellen und die ganze
Poesie der Stimmung, die in einer Situation liegen kann, voll auszuatmen.
Die Beigabe schalkhaften süddeutschen Humors, die dem lyrisch-epischen Dichter
verliehen ist, ihn übrigens nie zu den Seitcnsprüngen Scheffelschen Humors
verleitet, hilft die erfreuliche Gedrängtheit der kleinen Epen wesentlich steigern.
Der Lyriker in Hertz übt dieselbe knappe Selbstbegrenzung wie der Humorist,
er durchhaucht Leidenschaftsdarstellnng, Gefühlsausdruck und Naturbild mit
zartem Schmelz, aber er begehrt innerhalb der erzählenden Dichtung kein selb¬
ständiges Recht, und höchstens im ersten Anschlagen der Töne, in der Schlu߬
wendung eines epischen Gesangs streift er einmal die Fesseln ab, die ihm das
Kunstgesetz der Epik auferlegt. Wilhelm Hertz bestätigt vollauf und überall,
daß der erzählende Dichter in Versen den höchsten Reiz der Mannigfaltigkeit,
die vollste Beweglichkeit und den Wechsel der Wirkungen erreichen kann, mich
wenn er das Stilgesetz der poetischen Erzählung streng einhält und das ein¬
heitliche epische Maß als unerläßlich betrachtet. Als einfachstes und natür¬
lichstes Maß, innerhalb dessen der Dichter sich mit großer Freiheit bewegen
kann, gilt Hertz das Reimpaar, dem er, ohne Anlehnung an ältere Muster,
mit feinem Künstlersinn alle Verschiedenheiten der Sprache und der Bilder,
die innerhalb einer durchgeführten Form möglich sind, aufprägt. Auch hier
kommt es dein Dichter zu gute, daß sein Sinn für die innerste Musik des
Poetischen Vortrags geschärft ist, daß er bei seinem Drang zum Elementaren,
zum Ursprünglichen und darum nie Vergänglichen die Elemente der Sprache
bevorzugt, die dem Naturlaut noch am nächsten stehn. Vergleicht man seine
epischen Dichtungen miteinander, so zeigt sich, daß der Dichter in dem Maße,
wie seine Neugestaltung mittelalterlicher Stoffe sich immer mehr zu lebendig
selbständiger Poesie ausgewachsen hat, seinem Ideal des Ausdrucks in der
Sprache immer näher und im "Bruder Rausch" am nächsten gekommen ist.
Er erscheint inmitten des trotzigen und verzweifelten Ringens nach neuen


Wilhelm Hertz

der Überlieferung verbinden. Wollte man den Verlauf der Erzählungen kurz
berichten, so würde gerade der bezeichnete Abstand zwischen den einzelnen
Gedichten überzeugend zu Tage treten, nur möchte dabei den ältern der kleinen
Epen insofern Unrecht geschehn, als sich die Unmittelbarkeit, die auch bei ihnen
im Kolorit wie im Ton vorhanden bleibt, in dem kurzen Bericht nicht wieder¬
geben ließe. Kein Zweifel, daß sich „Bruder Rausch" und in gewissem
Sinne auch „Hugdietrichs Brautfahrt" durch einen noch feinern Schimmer der
Farben, noch gewinnendem Fluß und Reiz des Verses auszeichnen, als „Lanzelot
und Ginevra" und „Heinrich von Schwaben," aber man soll nicht meinen, daß
dieser Schimmer und dieser Fluß und Reiz den letztgenannten Gedichten über¬
haupt fehlten.

Wie alle Dichter seiner Art und Richtung strebt Wilhelm Hertz mitten
im epischen Behagen und in der Freude an der Fülle der Welt doch nach
Kürze und knapper Begrenzung. Das Bewußtsein, daß der echte Dichter in
das anschauliche Bild und den schlagenden Ausdruck jederzeit eine Folge von
Welteindrücken legen kann, ist bei ihm stark ausgeprägt, er hat, hier wiederum
an seinen erlauchten Landsmnnn Uhland mahnend, immer nur geringes Wvrt-
aufwands bedurft, um das Zuständliche klar vor Augen zu stellen und die ganze
Poesie der Stimmung, die in einer Situation liegen kann, voll auszuatmen.
Die Beigabe schalkhaften süddeutschen Humors, die dem lyrisch-epischen Dichter
verliehen ist, ihn übrigens nie zu den Seitcnsprüngen Scheffelschen Humors
verleitet, hilft die erfreuliche Gedrängtheit der kleinen Epen wesentlich steigern.
Der Lyriker in Hertz übt dieselbe knappe Selbstbegrenzung wie der Humorist,
er durchhaucht Leidenschaftsdarstellnng, Gefühlsausdruck und Naturbild mit
zartem Schmelz, aber er begehrt innerhalb der erzählenden Dichtung kein selb¬
ständiges Recht, und höchstens im ersten Anschlagen der Töne, in der Schlu߬
wendung eines epischen Gesangs streift er einmal die Fesseln ab, die ihm das
Kunstgesetz der Epik auferlegt. Wilhelm Hertz bestätigt vollauf und überall,
daß der erzählende Dichter in Versen den höchsten Reiz der Mannigfaltigkeit,
die vollste Beweglichkeit und den Wechsel der Wirkungen erreichen kann, mich
wenn er das Stilgesetz der poetischen Erzählung streng einhält und das ein¬
heitliche epische Maß als unerläßlich betrachtet. Als einfachstes und natür¬
lichstes Maß, innerhalb dessen der Dichter sich mit großer Freiheit bewegen
kann, gilt Hertz das Reimpaar, dem er, ohne Anlehnung an ältere Muster,
mit feinem Künstlersinn alle Verschiedenheiten der Sprache und der Bilder,
die innerhalb einer durchgeführten Form möglich sind, aufprägt. Auch hier
kommt es dein Dichter zu gute, daß sein Sinn für die innerste Musik des
Poetischen Vortrags geschärft ist, daß er bei seinem Drang zum Elementaren,
zum Ursprünglichen und darum nie Vergänglichen die Elemente der Sprache
bevorzugt, die dem Naturlaut noch am nächsten stehn. Vergleicht man seine
epischen Dichtungen miteinander, so zeigt sich, daß der Dichter in dem Maße,
wie seine Neugestaltung mittelalterlicher Stoffe sich immer mehr zu lebendig
selbständiger Poesie ausgewachsen hat, seinem Ideal des Ausdrucks in der
Sprache immer näher und im „Bruder Rausch" am nächsten gekommen ist.
Er erscheint inmitten des trotzigen und verzweifelten Ringens nach neuen


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0211" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/236735"/>
          <fw type="header" place="top"> Wilhelm Hertz</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_755" prev="#ID_754"> der Überlieferung verbinden. Wollte man den Verlauf der Erzählungen kurz<lb/>
berichten, so würde gerade der bezeichnete Abstand zwischen den einzelnen<lb/>
Gedichten überzeugend zu Tage treten, nur möchte dabei den ältern der kleinen<lb/>
Epen insofern Unrecht geschehn, als sich die Unmittelbarkeit, die auch bei ihnen<lb/>
im Kolorit wie im Ton vorhanden bleibt, in dem kurzen Bericht nicht wieder¬<lb/>
geben ließe. Kein Zweifel, daß sich &#x201E;Bruder Rausch" und in gewissem<lb/>
Sinne auch &#x201E;Hugdietrichs Brautfahrt" durch einen noch feinern Schimmer der<lb/>
Farben, noch gewinnendem Fluß und Reiz des Verses auszeichnen, als &#x201E;Lanzelot<lb/>
und Ginevra" und &#x201E;Heinrich von Schwaben," aber man soll nicht meinen, daß<lb/>
dieser Schimmer und dieser Fluß und Reiz den letztgenannten Gedichten über¬<lb/>
haupt fehlten.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_756" next="#ID_757"> Wie alle Dichter seiner Art und Richtung strebt Wilhelm Hertz mitten<lb/>
im epischen Behagen und in der Freude an der Fülle der Welt doch nach<lb/>
Kürze und knapper Begrenzung. Das Bewußtsein, daß der echte Dichter in<lb/>
das anschauliche Bild und den schlagenden Ausdruck jederzeit eine Folge von<lb/>
Welteindrücken legen kann, ist bei ihm stark ausgeprägt, er hat, hier wiederum<lb/>
an seinen erlauchten Landsmnnn Uhland mahnend, immer nur geringes Wvrt-<lb/>
aufwands bedurft, um das Zuständliche klar vor Augen zu stellen und die ganze<lb/>
Poesie der Stimmung, die in einer Situation liegen kann, voll auszuatmen.<lb/>
Die Beigabe schalkhaften süddeutschen Humors, die dem lyrisch-epischen Dichter<lb/>
verliehen ist, ihn übrigens nie zu den Seitcnsprüngen Scheffelschen Humors<lb/>
verleitet, hilft die erfreuliche Gedrängtheit der kleinen Epen wesentlich steigern.<lb/>
Der Lyriker in Hertz übt dieselbe knappe Selbstbegrenzung wie der Humorist,<lb/>
er durchhaucht Leidenschaftsdarstellnng, Gefühlsausdruck und Naturbild mit<lb/>
zartem Schmelz, aber er begehrt innerhalb der erzählenden Dichtung kein selb¬<lb/>
ständiges Recht, und höchstens im ersten Anschlagen der Töne, in der Schlu߬<lb/>
wendung eines epischen Gesangs streift er einmal die Fesseln ab, die ihm das<lb/>
Kunstgesetz der Epik auferlegt. Wilhelm Hertz bestätigt vollauf und überall,<lb/>
daß der erzählende Dichter in Versen den höchsten Reiz der Mannigfaltigkeit,<lb/>
die vollste Beweglichkeit und den Wechsel der Wirkungen erreichen kann, mich<lb/>
wenn er das Stilgesetz der poetischen Erzählung streng einhält und das ein¬<lb/>
heitliche epische Maß als unerläßlich betrachtet. Als einfachstes und natür¬<lb/>
lichstes Maß, innerhalb dessen der Dichter sich mit großer Freiheit bewegen<lb/>
kann, gilt Hertz das Reimpaar, dem er, ohne Anlehnung an ältere Muster,<lb/>
mit feinem Künstlersinn alle Verschiedenheiten der Sprache und der Bilder,<lb/>
die innerhalb einer durchgeführten Form möglich sind, aufprägt. Auch hier<lb/>
kommt es dein Dichter zu gute, daß sein Sinn für die innerste Musik des<lb/>
Poetischen Vortrags geschärft ist, daß er bei seinem Drang zum Elementaren,<lb/>
zum Ursprünglichen und darum nie Vergänglichen die Elemente der Sprache<lb/>
bevorzugt, die dem Naturlaut noch am nächsten stehn. Vergleicht man seine<lb/>
epischen Dichtungen miteinander, so zeigt sich, daß der Dichter in dem Maße,<lb/>
wie seine Neugestaltung mittelalterlicher Stoffe sich immer mehr zu lebendig<lb/>
selbständiger Poesie ausgewachsen hat, seinem Ideal des Ausdrucks in der<lb/>
Sprache immer näher und im &#x201E;Bruder Rausch" am nächsten gekommen ist.<lb/>
Er erscheint inmitten des trotzigen und verzweifelten Ringens nach neuen</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0211] Wilhelm Hertz der Überlieferung verbinden. Wollte man den Verlauf der Erzählungen kurz berichten, so würde gerade der bezeichnete Abstand zwischen den einzelnen Gedichten überzeugend zu Tage treten, nur möchte dabei den ältern der kleinen Epen insofern Unrecht geschehn, als sich die Unmittelbarkeit, die auch bei ihnen im Kolorit wie im Ton vorhanden bleibt, in dem kurzen Bericht nicht wieder¬ geben ließe. Kein Zweifel, daß sich „Bruder Rausch" und in gewissem Sinne auch „Hugdietrichs Brautfahrt" durch einen noch feinern Schimmer der Farben, noch gewinnendem Fluß und Reiz des Verses auszeichnen, als „Lanzelot und Ginevra" und „Heinrich von Schwaben," aber man soll nicht meinen, daß dieser Schimmer und dieser Fluß und Reiz den letztgenannten Gedichten über¬ haupt fehlten. Wie alle Dichter seiner Art und Richtung strebt Wilhelm Hertz mitten im epischen Behagen und in der Freude an der Fülle der Welt doch nach Kürze und knapper Begrenzung. Das Bewußtsein, daß der echte Dichter in das anschauliche Bild und den schlagenden Ausdruck jederzeit eine Folge von Welteindrücken legen kann, ist bei ihm stark ausgeprägt, er hat, hier wiederum an seinen erlauchten Landsmnnn Uhland mahnend, immer nur geringes Wvrt- aufwands bedurft, um das Zuständliche klar vor Augen zu stellen und die ganze Poesie der Stimmung, die in einer Situation liegen kann, voll auszuatmen. Die Beigabe schalkhaften süddeutschen Humors, die dem lyrisch-epischen Dichter verliehen ist, ihn übrigens nie zu den Seitcnsprüngen Scheffelschen Humors verleitet, hilft die erfreuliche Gedrängtheit der kleinen Epen wesentlich steigern. Der Lyriker in Hertz übt dieselbe knappe Selbstbegrenzung wie der Humorist, er durchhaucht Leidenschaftsdarstellnng, Gefühlsausdruck und Naturbild mit zartem Schmelz, aber er begehrt innerhalb der erzählenden Dichtung kein selb¬ ständiges Recht, und höchstens im ersten Anschlagen der Töne, in der Schlu߬ wendung eines epischen Gesangs streift er einmal die Fesseln ab, die ihm das Kunstgesetz der Epik auferlegt. Wilhelm Hertz bestätigt vollauf und überall, daß der erzählende Dichter in Versen den höchsten Reiz der Mannigfaltigkeit, die vollste Beweglichkeit und den Wechsel der Wirkungen erreichen kann, mich wenn er das Stilgesetz der poetischen Erzählung streng einhält und das ein¬ heitliche epische Maß als unerläßlich betrachtet. Als einfachstes und natür¬ lichstes Maß, innerhalb dessen der Dichter sich mit großer Freiheit bewegen kann, gilt Hertz das Reimpaar, dem er, ohne Anlehnung an ältere Muster, mit feinem Künstlersinn alle Verschiedenheiten der Sprache und der Bilder, die innerhalb einer durchgeführten Form möglich sind, aufprägt. Auch hier kommt es dein Dichter zu gute, daß sein Sinn für die innerste Musik des Poetischen Vortrags geschärft ist, daß er bei seinem Drang zum Elementaren, zum Ursprünglichen und darum nie Vergänglichen die Elemente der Sprache bevorzugt, die dem Naturlaut noch am nächsten stehn. Vergleicht man seine epischen Dichtungen miteinander, so zeigt sich, daß der Dichter in dem Maße, wie seine Neugestaltung mittelalterlicher Stoffe sich immer mehr zu lebendig selbständiger Poesie ausgewachsen hat, seinem Ideal des Ausdrucks in der Sprache immer näher und im „Bruder Rausch" am nächsten gekommen ist. Er erscheint inmitten des trotzigen und verzweifelten Ringens nach neuen

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_236523
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_236523/211
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_236523/211>, abgerufen am 14.05.2024.