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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Erstes Vierteljahr.

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Wilhelm Hertz

sie bezeugen den unverschleierten Blick des Erzählers und bethätigen die
frische Phantasie, die sich einzelner Kerne ans der Welt der mittelalterlichen
Sage und Dichtung befruchtend, belebend und gestaltend bemächtigt. Die
Gefahr, der die wenigsten germanistischen Dichter entronnen sind, Übersetzer
und im besten Falle Nachbildncr zu bleiben, scheint an Wilhelm Hertz niemals
herangetreten zu sein. Auch wo er als Übersetzer und Bearbeiter aufgetreten
ist, in seiner Übertragung des "Nolandlieds," in dem prächtigen "Spielmanns¬
buch," das französische Novellen in Versen aus dem zwölften und dreizehnten
Jahrhundert mit all ihrer kecken Weltlichkeit, ihrem Übermut und ihrem Humor
wie mit all ihrer Lust an farbiger Schilderung wiedergiebt, in seinen hoch¬
deutschen Bearbeitungen von Meister Gottfrieds "Tristan und Isolde" und
Meister Wolframs "Parzival," namentlich aber in der ersten, macht sich seine
selbständige ureigne Dichtergabe so stark geltend, daß sich die Altersfalten in
dem poetischen Gesicht der alten Gebilde völlig glätten, die eingeschlngnen
Farben in neuer Frische wieder hervortreten, die Sprache den unmittelbaren
Fluß des ursprünglichen lebendigen Bortrags zurückgewinnt, und alles Buch¬
müßige, das andern Bearbeitungen anhaftet, bei ihm verschwindet. Wo unser
Dichter aber nnr den Stoff einer alten Überlieferung entnimmt, den Grund¬
linien eines Abenteuers zwar folgt, aber sich die Belebung in Erzählung,
Charakteristik, Schilderung und Sprache vorbehält, da entstehn Dichtungen
wie die obengenannten, die nicht nacherzählt, sondern nacherlebt sind, so stark
haucht Wilhelm Hertz ihren Begebenheiten und Gestalten den eignen warmen
Atem ein. "Lieder vergangner Tage" nennt wohl der Dichter diese kleinen Epen
selbst, und für die Art Bildung, die jede Photographie ohne weitres dein Gemälde
vorzieht, mag der mittelalterliche Sagenstoff unbesehen als Beleg gelten,
daß hier ein Stück "akademischer Kunst" vorliege. Wessen Ange jedoch für
die unnachahmliche Bewegung lebendiger Wirklichkeit, wessen Ohr für die
elementaren Laute ursprünglicher Natur geschärft ist, der fühlt im Vortrag
dieser angeblich verschollnen Abenteuer das Geheimnisvolle erwachen, das nur
vou unmittelbarer aus dem Innersten dichterischer Schöpferkraft strömender
Poesie geweckt werden kann. Der ungeheure und doch für eine gewisse Gattung
vou Lesern und Urteilern gar nicht erkennbare Unterschied zwischen Dichtern,
die nach "Vorbildern" arbeiten, und solchen, die das Blut, das in den Adern
alter Vorgänger pulst, in den eignen Adern pochen fühlen, das Leben, das
andre vor ihnen gestaltet haben, in neuer Jugend und neuem Lichte erleben
und schnueu, wird bei Dichtungen wie den vier kleinen Epen von Wilhelm
Hertz offenbar. Natürlich waltet auch hier ein Mehr oder Minder ob, und
während zum Beispiel in "Lanzelot und Ginevra" und in "Heinrich von
Schwaben" ein Mitspiel der Überlieferung leicht erkennbar ist, die mittelalter¬
liche Sage gleichsam einen grauen Hintergrund bildet, von dem sich die frischen
Farben und der warme Hauch der subjektiven Beteiligung des modernen
Dichters hell, doch niemals grell abheben, erscheint die ganze Erfindung wie
die Einzclbelebung und der Vortrag des "Bruder Rausch" so vollständig in
die Weida"schauung und das Gefühl getaucht, die Wilhelm Hertz eigen sind,
daß eben nur noch ein paar goldne Fäden das Gedicht der Gegenwart mit


Wilhelm Hertz

sie bezeugen den unverschleierten Blick des Erzählers und bethätigen die
frische Phantasie, die sich einzelner Kerne ans der Welt der mittelalterlichen
Sage und Dichtung befruchtend, belebend und gestaltend bemächtigt. Die
Gefahr, der die wenigsten germanistischen Dichter entronnen sind, Übersetzer
und im besten Falle Nachbildncr zu bleiben, scheint an Wilhelm Hertz niemals
herangetreten zu sein. Auch wo er als Übersetzer und Bearbeiter aufgetreten
ist, in seiner Übertragung des „Nolandlieds," in dem prächtigen „Spielmanns¬
buch," das französische Novellen in Versen aus dem zwölften und dreizehnten
Jahrhundert mit all ihrer kecken Weltlichkeit, ihrem Übermut und ihrem Humor
wie mit all ihrer Lust an farbiger Schilderung wiedergiebt, in seinen hoch¬
deutschen Bearbeitungen von Meister Gottfrieds „Tristan und Isolde" und
Meister Wolframs „Parzival," namentlich aber in der ersten, macht sich seine
selbständige ureigne Dichtergabe so stark geltend, daß sich die Altersfalten in
dem poetischen Gesicht der alten Gebilde völlig glätten, die eingeschlngnen
Farben in neuer Frische wieder hervortreten, die Sprache den unmittelbaren
Fluß des ursprünglichen lebendigen Bortrags zurückgewinnt, und alles Buch¬
müßige, das andern Bearbeitungen anhaftet, bei ihm verschwindet. Wo unser
Dichter aber nnr den Stoff einer alten Überlieferung entnimmt, den Grund¬
linien eines Abenteuers zwar folgt, aber sich die Belebung in Erzählung,
Charakteristik, Schilderung und Sprache vorbehält, da entstehn Dichtungen
wie die obengenannten, die nicht nacherzählt, sondern nacherlebt sind, so stark
haucht Wilhelm Hertz ihren Begebenheiten und Gestalten den eignen warmen
Atem ein. „Lieder vergangner Tage" nennt wohl der Dichter diese kleinen Epen
selbst, und für die Art Bildung, die jede Photographie ohne weitres dein Gemälde
vorzieht, mag der mittelalterliche Sagenstoff unbesehen als Beleg gelten,
daß hier ein Stück „akademischer Kunst" vorliege. Wessen Ange jedoch für
die unnachahmliche Bewegung lebendiger Wirklichkeit, wessen Ohr für die
elementaren Laute ursprünglicher Natur geschärft ist, der fühlt im Vortrag
dieser angeblich verschollnen Abenteuer das Geheimnisvolle erwachen, das nur
vou unmittelbarer aus dem Innersten dichterischer Schöpferkraft strömender
Poesie geweckt werden kann. Der ungeheure und doch für eine gewisse Gattung
vou Lesern und Urteilern gar nicht erkennbare Unterschied zwischen Dichtern,
die nach „Vorbildern" arbeiten, und solchen, die das Blut, das in den Adern
alter Vorgänger pulst, in den eignen Adern pochen fühlen, das Leben, das
andre vor ihnen gestaltet haben, in neuer Jugend und neuem Lichte erleben
und schnueu, wird bei Dichtungen wie den vier kleinen Epen von Wilhelm
Hertz offenbar. Natürlich waltet auch hier ein Mehr oder Minder ob, und
während zum Beispiel in „Lanzelot und Ginevra" und in „Heinrich von
Schwaben" ein Mitspiel der Überlieferung leicht erkennbar ist, die mittelalter¬
liche Sage gleichsam einen grauen Hintergrund bildet, von dem sich die frischen
Farben und der warme Hauch der subjektiven Beteiligung des modernen
Dichters hell, doch niemals grell abheben, erscheint die ganze Erfindung wie
die Einzclbelebung und der Vortrag des „Bruder Rausch" so vollständig in
die Weida»schauung und das Gefühl getaucht, die Wilhelm Hertz eigen sind,
daß eben nur noch ein paar goldne Fäden das Gedicht der Gegenwart mit


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[0210] Wilhelm Hertz sie bezeugen den unverschleierten Blick des Erzählers und bethätigen die frische Phantasie, die sich einzelner Kerne ans der Welt der mittelalterlichen Sage und Dichtung befruchtend, belebend und gestaltend bemächtigt. Die Gefahr, der die wenigsten germanistischen Dichter entronnen sind, Übersetzer und im besten Falle Nachbildncr zu bleiben, scheint an Wilhelm Hertz niemals herangetreten zu sein. Auch wo er als Übersetzer und Bearbeiter aufgetreten ist, in seiner Übertragung des „Nolandlieds," in dem prächtigen „Spielmanns¬ buch," das französische Novellen in Versen aus dem zwölften und dreizehnten Jahrhundert mit all ihrer kecken Weltlichkeit, ihrem Übermut und ihrem Humor wie mit all ihrer Lust an farbiger Schilderung wiedergiebt, in seinen hoch¬ deutschen Bearbeitungen von Meister Gottfrieds „Tristan und Isolde" und Meister Wolframs „Parzival," namentlich aber in der ersten, macht sich seine selbständige ureigne Dichtergabe so stark geltend, daß sich die Altersfalten in dem poetischen Gesicht der alten Gebilde völlig glätten, die eingeschlngnen Farben in neuer Frische wieder hervortreten, die Sprache den unmittelbaren Fluß des ursprünglichen lebendigen Bortrags zurückgewinnt, und alles Buch¬ müßige, das andern Bearbeitungen anhaftet, bei ihm verschwindet. Wo unser Dichter aber nnr den Stoff einer alten Überlieferung entnimmt, den Grund¬ linien eines Abenteuers zwar folgt, aber sich die Belebung in Erzählung, Charakteristik, Schilderung und Sprache vorbehält, da entstehn Dichtungen wie die obengenannten, die nicht nacherzählt, sondern nacherlebt sind, so stark haucht Wilhelm Hertz ihren Begebenheiten und Gestalten den eignen warmen Atem ein. „Lieder vergangner Tage" nennt wohl der Dichter diese kleinen Epen selbst, und für die Art Bildung, die jede Photographie ohne weitres dein Gemälde vorzieht, mag der mittelalterliche Sagenstoff unbesehen als Beleg gelten, daß hier ein Stück „akademischer Kunst" vorliege. Wessen Ange jedoch für die unnachahmliche Bewegung lebendiger Wirklichkeit, wessen Ohr für die elementaren Laute ursprünglicher Natur geschärft ist, der fühlt im Vortrag dieser angeblich verschollnen Abenteuer das Geheimnisvolle erwachen, das nur vou unmittelbarer aus dem Innersten dichterischer Schöpferkraft strömender Poesie geweckt werden kann. Der ungeheure und doch für eine gewisse Gattung vou Lesern und Urteilern gar nicht erkennbare Unterschied zwischen Dichtern, die nach „Vorbildern" arbeiten, und solchen, die das Blut, das in den Adern alter Vorgänger pulst, in den eignen Adern pochen fühlen, das Leben, das andre vor ihnen gestaltet haben, in neuer Jugend und neuem Lichte erleben und schnueu, wird bei Dichtungen wie den vier kleinen Epen von Wilhelm Hertz offenbar. Natürlich waltet auch hier ein Mehr oder Minder ob, und während zum Beispiel in „Lanzelot und Ginevra" und in „Heinrich von Schwaben" ein Mitspiel der Überlieferung leicht erkennbar ist, die mittelalter¬ liche Sage gleichsam einen grauen Hintergrund bildet, von dem sich die frischen Farben und der warme Hauch der subjektiven Beteiligung des modernen Dichters hell, doch niemals grell abheben, erscheint die ganze Erfindung wie die Einzclbelebung und der Vortrag des „Bruder Rausch" so vollständig in die Weida»schauung und das Gefühl getaucht, die Wilhelm Hertz eigen sind, daß eben nur noch ein paar goldne Fäden das Gedicht der Gegenwart mit

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_236523/210>, abgerufen am 31.05.2024.