Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Erstes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite

Plätze Chodschent, Ura Tjnbe Sacrum, Dschisak, und Rußland erhielt in den
Friedensverhandlungen alles Eroberte und errichtete das Generalgouvernement
Turkestan, das ans den Gebieten Ssyr Darja und Ssemirätschensk ^beinahe
doppelt so groß wie Deutschland) bestand. Im Jahre 1868 begann der Krieg
mit Buchara aufs neue, da die islamitische Bevölkerung den Chan zum heiligen
Krieg zwang. General von Kaufmann eroberte Smnarknnd, schlug das bncha-
rische Heer mehrmals vollständig und erhielt im Frieden das Gebiet von
Samarkand, das unter das Generalgouvernement Turkestan gestellt wurde. In
demselben Jahre wurden Krnsnvwvdsk und Michnilowsk an der südöstlichen
Küste des Kaspischen Meeres gegründet und befestigt, Persiens Protest gegen
die Besetzung dieses uuter der Oberhoheit Persiens stehenden Gebiets wurde
nicht berücksichtigt, sondern man ging noch weiter nach Süden vor, da die hier
wohnenden Turkmenen die russischen Fischereiansiedlnngen überfielen und zer¬
störten. Im Jahre 1871 wurde die ganze Küste bis zum Atrek von Rußland
besetzt, und dieser Fluß als Grenze gegen Persien festgelegt. Im Jahre 1872
schlug Marlasow die Achat-Teke-Turkmenen vollkommen, wurde aber bei seinem
Vordringen in die Turkmenensteppe mit schwerem Verlust zurückgewiesen. Des¬
halb mußte eine Expedition gegen Chiwa, das sich hierbei beteiligt hatte, das
Ansehen Rußlands wiederherstellen. In vier Kolonnen rückte General von Kauf¬
mann im Jahre 1873 von Turkestan und vom Kaspischen Meer aus gegen
Chiwa vor, besetzte es und machte es zum Vasallenstaat Rußlands; ungefähr
95000 Quadratkilometer wurden dem Zarenreiche einverleibt.

Nachdem sich im Jahre 1875 die Telle-Turkmenen freiwillig unterworfen
hatten, wurde aus dem Gebiet zwischen dem Kaspischen Meer, dem Aralsee,
Chiwa und Persien der Verwaltungsbezirk Transkaspien organisiert, dessen
Größe etwa 325000 Quadratkilometer war. Die Kämpfe, die 1875 und 1876
gegen das aufständische Kokan geführt wurden, endeten mit der Besetzung des
Chanats, das als Gebiet Fergana dem russischen Reiche zugeführt wurde, rund
93000 Quadratkilometer. Die Unterwerfung der benachbarten Knra-Kirgisen
bringt Nußland in diesem Jahre zum erstenmal auf das Hochland des Pamir.

Da die Telle-Turkmenen, die sich im Jahre 1875 unterworfen hatten,
ihr räuberisches Verhalten den russischen Ansiedlungen gegenüber nicht änderten,
sah sich Rußland gezwungen, eine Expedition unter Nomatin gegen Geol Tepe
vorzuschicken. Diese wurde jedoch im Jahre 1878 zurückgeschlagen. Dieser
Mißerfolg hatte wieder die Bildung einer Expedition zur Folge, die unter
Skobelew Geol Tepe und Achabad nach schweren Kämpfen nahm. Die Annexion
dieser Oase sah Persien als einen Eingriff in seine Rechte an, es war zwar nie
imstande gewesen, ihre Raubzüge weder in fremdes noch in sein eignes Gebiet
zu verhindern, aber es betrachtete sie doch als seine Unterthanen. Eine Einigung
wurde aber bald zu Gunsten Rußlands erzielt, und der Vertrag wurde am
21. Dezember 1882 in Teheran unterzeichnet. Eine Expedition auf den Pamir
im Jahre 1892 unter dem Oberst Jauow brachte Rußland die Gebiete von
Schugncm und Roschau ein, sowie alles Land östlich bis zur chinesischen
Grenze.

Hiermit endeten nun die großen russischen Expeditionen in Zentralasiciu


Plätze Chodschent, Ura Tjnbe Sacrum, Dschisak, und Rußland erhielt in den
Friedensverhandlungen alles Eroberte und errichtete das Generalgouvernement
Turkestan, das ans den Gebieten Ssyr Darja und Ssemirätschensk ^beinahe
doppelt so groß wie Deutschland) bestand. Im Jahre 1868 begann der Krieg
mit Buchara aufs neue, da die islamitische Bevölkerung den Chan zum heiligen
Krieg zwang. General von Kaufmann eroberte Smnarknnd, schlug das bncha-
rische Heer mehrmals vollständig und erhielt im Frieden das Gebiet von
Samarkand, das unter das Generalgouvernement Turkestan gestellt wurde. In
demselben Jahre wurden Krnsnvwvdsk und Michnilowsk an der südöstlichen
Küste des Kaspischen Meeres gegründet und befestigt, Persiens Protest gegen
die Besetzung dieses uuter der Oberhoheit Persiens stehenden Gebiets wurde
nicht berücksichtigt, sondern man ging noch weiter nach Süden vor, da die hier
wohnenden Turkmenen die russischen Fischereiansiedlnngen überfielen und zer¬
störten. Im Jahre 1871 wurde die ganze Küste bis zum Atrek von Rußland
besetzt, und dieser Fluß als Grenze gegen Persien festgelegt. Im Jahre 1872
schlug Marlasow die Achat-Teke-Turkmenen vollkommen, wurde aber bei seinem
Vordringen in die Turkmenensteppe mit schwerem Verlust zurückgewiesen. Des¬
halb mußte eine Expedition gegen Chiwa, das sich hierbei beteiligt hatte, das
Ansehen Rußlands wiederherstellen. In vier Kolonnen rückte General von Kauf¬
mann im Jahre 1873 von Turkestan und vom Kaspischen Meer aus gegen
Chiwa vor, besetzte es und machte es zum Vasallenstaat Rußlands; ungefähr
95000 Quadratkilometer wurden dem Zarenreiche einverleibt.

Nachdem sich im Jahre 1875 die Telle-Turkmenen freiwillig unterworfen
hatten, wurde aus dem Gebiet zwischen dem Kaspischen Meer, dem Aralsee,
Chiwa und Persien der Verwaltungsbezirk Transkaspien organisiert, dessen
Größe etwa 325000 Quadratkilometer war. Die Kämpfe, die 1875 und 1876
gegen das aufständische Kokan geführt wurden, endeten mit der Besetzung des
Chanats, das als Gebiet Fergana dem russischen Reiche zugeführt wurde, rund
93000 Quadratkilometer. Die Unterwerfung der benachbarten Knra-Kirgisen
bringt Nußland in diesem Jahre zum erstenmal auf das Hochland des Pamir.

Da die Telle-Turkmenen, die sich im Jahre 1875 unterworfen hatten,
ihr räuberisches Verhalten den russischen Ansiedlungen gegenüber nicht änderten,
sah sich Rußland gezwungen, eine Expedition unter Nomatin gegen Geol Tepe
vorzuschicken. Diese wurde jedoch im Jahre 1878 zurückgeschlagen. Dieser
Mißerfolg hatte wieder die Bildung einer Expedition zur Folge, die unter
Skobelew Geol Tepe und Achabad nach schweren Kämpfen nahm. Die Annexion
dieser Oase sah Persien als einen Eingriff in seine Rechte an, es war zwar nie
imstande gewesen, ihre Raubzüge weder in fremdes noch in sein eignes Gebiet
zu verhindern, aber es betrachtete sie doch als seine Unterthanen. Eine Einigung
wurde aber bald zu Gunsten Rußlands erzielt, und der Vertrag wurde am
21. Dezember 1882 in Teheran unterzeichnet. Eine Expedition auf den Pamir
im Jahre 1892 unter dem Oberst Jauow brachte Rußland die Gebiete von
Schugncm und Roschau ein, sowie alles Land östlich bis zur chinesischen
Grenze.

Hiermit endeten nun die großen russischen Expeditionen in Zentralasiciu


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0236" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/236760"/>
          <fw type="header" place="top"/><lb/>
          <p xml:id="ID_895" prev="#ID_894"> Plätze Chodschent, Ura Tjnbe Sacrum, Dschisak, und Rußland erhielt in den<lb/>
Friedensverhandlungen alles Eroberte und errichtete das Generalgouvernement<lb/>
Turkestan, das ans den Gebieten Ssyr Darja und Ssemirätschensk ^beinahe<lb/>
doppelt so groß wie Deutschland) bestand. Im Jahre 1868 begann der Krieg<lb/>
mit Buchara aufs neue, da die islamitische Bevölkerung den Chan zum heiligen<lb/>
Krieg zwang. General von Kaufmann eroberte Smnarknnd, schlug das bncha-<lb/>
rische Heer mehrmals vollständig und erhielt im Frieden das Gebiet von<lb/>
Samarkand, das unter das Generalgouvernement Turkestan gestellt wurde. In<lb/>
demselben Jahre wurden Krnsnvwvdsk und Michnilowsk an der südöstlichen<lb/>
Küste des Kaspischen Meeres gegründet und befestigt, Persiens Protest gegen<lb/>
die Besetzung dieses uuter der Oberhoheit Persiens stehenden Gebiets wurde<lb/>
nicht berücksichtigt, sondern man ging noch weiter nach Süden vor, da die hier<lb/>
wohnenden Turkmenen die russischen Fischereiansiedlnngen überfielen und zer¬<lb/>
störten. Im Jahre 1871 wurde die ganze Küste bis zum Atrek von Rußland<lb/>
besetzt, und dieser Fluß als Grenze gegen Persien festgelegt. Im Jahre 1872<lb/>
schlug Marlasow die Achat-Teke-Turkmenen vollkommen, wurde aber bei seinem<lb/>
Vordringen in die Turkmenensteppe mit schwerem Verlust zurückgewiesen. Des¬<lb/>
halb mußte eine Expedition gegen Chiwa, das sich hierbei beteiligt hatte, das<lb/>
Ansehen Rußlands wiederherstellen. In vier Kolonnen rückte General von Kauf¬<lb/>
mann im Jahre 1873 von Turkestan und vom Kaspischen Meer aus gegen<lb/>
Chiwa vor, besetzte es und machte es zum Vasallenstaat Rußlands; ungefähr<lb/>
95000 Quadratkilometer wurden dem Zarenreiche einverleibt.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_896"> Nachdem sich im Jahre 1875 die Telle-Turkmenen freiwillig unterworfen<lb/>
hatten, wurde aus dem Gebiet zwischen dem Kaspischen Meer, dem Aralsee,<lb/>
Chiwa und Persien der Verwaltungsbezirk Transkaspien organisiert, dessen<lb/>
Größe etwa 325000 Quadratkilometer war. Die Kämpfe, die 1875 und 1876<lb/>
gegen das aufständische Kokan geführt wurden, endeten mit der Besetzung des<lb/>
Chanats, das als Gebiet Fergana dem russischen Reiche zugeführt wurde, rund<lb/>
93000 Quadratkilometer. Die Unterwerfung der benachbarten Knra-Kirgisen<lb/>
bringt Nußland in diesem Jahre zum erstenmal auf das Hochland des Pamir.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_897"> Da die Telle-Turkmenen, die sich im Jahre 1875 unterworfen hatten,<lb/>
ihr räuberisches Verhalten den russischen Ansiedlungen gegenüber nicht änderten,<lb/>
sah sich Rußland gezwungen, eine Expedition unter Nomatin gegen Geol Tepe<lb/>
vorzuschicken. Diese wurde jedoch im Jahre 1878 zurückgeschlagen. Dieser<lb/>
Mißerfolg hatte wieder die Bildung einer Expedition zur Folge, die unter<lb/>
Skobelew Geol Tepe und Achabad nach schweren Kämpfen nahm. Die Annexion<lb/>
dieser Oase sah Persien als einen Eingriff in seine Rechte an, es war zwar nie<lb/>
imstande gewesen, ihre Raubzüge weder in fremdes noch in sein eignes Gebiet<lb/>
zu verhindern, aber es betrachtete sie doch als seine Unterthanen. Eine Einigung<lb/>
wurde aber bald zu Gunsten Rußlands erzielt, und der Vertrag wurde am<lb/>
21. Dezember 1882 in Teheran unterzeichnet. Eine Expedition auf den Pamir<lb/>
im Jahre 1892 unter dem Oberst Jauow brachte Rußland die Gebiete von<lb/>
Schugncm und Roschau ein, sowie alles Land östlich bis zur chinesischen<lb/>
Grenze.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_898" next="#ID_899"> Hiermit endeten nun die großen russischen Expeditionen in Zentralasiciu</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0236] Plätze Chodschent, Ura Tjnbe Sacrum, Dschisak, und Rußland erhielt in den Friedensverhandlungen alles Eroberte und errichtete das Generalgouvernement Turkestan, das ans den Gebieten Ssyr Darja und Ssemirätschensk ^beinahe doppelt so groß wie Deutschland) bestand. Im Jahre 1868 begann der Krieg mit Buchara aufs neue, da die islamitische Bevölkerung den Chan zum heiligen Krieg zwang. General von Kaufmann eroberte Smnarknnd, schlug das bncha- rische Heer mehrmals vollständig und erhielt im Frieden das Gebiet von Samarkand, das unter das Generalgouvernement Turkestan gestellt wurde. In demselben Jahre wurden Krnsnvwvdsk und Michnilowsk an der südöstlichen Küste des Kaspischen Meeres gegründet und befestigt, Persiens Protest gegen die Besetzung dieses uuter der Oberhoheit Persiens stehenden Gebiets wurde nicht berücksichtigt, sondern man ging noch weiter nach Süden vor, da die hier wohnenden Turkmenen die russischen Fischereiansiedlnngen überfielen und zer¬ störten. Im Jahre 1871 wurde die ganze Küste bis zum Atrek von Rußland besetzt, und dieser Fluß als Grenze gegen Persien festgelegt. Im Jahre 1872 schlug Marlasow die Achat-Teke-Turkmenen vollkommen, wurde aber bei seinem Vordringen in die Turkmenensteppe mit schwerem Verlust zurückgewiesen. Des¬ halb mußte eine Expedition gegen Chiwa, das sich hierbei beteiligt hatte, das Ansehen Rußlands wiederherstellen. In vier Kolonnen rückte General von Kauf¬ mann im Jahre 1873 von Turkestan und vom Kaspischen Meer aus gegen Chiwa vor, besetzte es und machte es zum Vasallenstaat Rußlands; ungefähr 95000 Quadratkilometer wurden dem Zarenreiche einverleibt. Nachdem sich im Jahre 1875 die Telle-Turkmenen freiwillig unterworfen hatten, wurde aus dem Gebiet zwischen dem Kaspischen Meer, dem Aralsee, Chiwa und Persien der Verwaltungsbezirk Transkaspien organisiert, dessen Größe etwa 325000 Quadratkilometer war. Die Kämpfe, die 1875 und 1876 gegen das aufständische Kokan geführt wurden, endeten mit der Besetzung des Chanats, das als Gebiet Fergana dem russischen Reiche zugeführt wurde, rund 93000 Quadratkilometer. Die Unterwerfung der benachbarten Knra-Kirgisen bringt Nußland in diesem Jahre zum erstenmal auf das Hochland des Pamir. Da die Telle-Turkmenen, die sich im Jahre 1875 unterworfen hatten, ihr räuberisches Verhalten den russischen Ansiedlungen gegenüber nicht änderten, sah sich Rußland gezwungen, eine Expedition unter Nomatin gegen Geol Tepe vorzuschicken. Diese wurde jedoch im Jahre 1878 zurückgeschlagen. Dieser Mißerfolg hatte wieder die Bildung einer Expedition zur Folge, die unter Skobelew Geol Tepe und Achabad nach schweren Kämpfen nahm. Die Annexion dieser Oase sah Persien als einen Eingriff in seine Rechte an, es war zwar nie imstande gewesen, ihre Raubzüge weder in fremdes noch in sein eignes Gebiet zu verhindern, aber es betrachtete sie doch als seine Unterthanen. Eine Einigung wurde aber bald zu Gunsten Rußlands erzielt, und der Vertrag wurde am 21. Dezember 1882 in Teheran unterzeichnet. Eine Expedition auf den Pamir im Jahre 1892 unter dem Oberst Jauow brachte Rußland die Gebiete von Schugncm und Roschau ein, sowie alles Land östlich bis zur chinesischen Grenze. Hiermit endeten nun die großen russischen Expeditionen in Zentralasiciu

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_236523
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_236523/236
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_236523/236>, abgerufen am 05.06.2024.