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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Erstes Vierteljahr.

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Zur Entwicklungsgeschichte der absoluten Monarchie in Rußland

beschränkt wurde, und insbesondre die Frage nach der Existenz einer Ver-
fassungsurkunde ist von den russischen Historikern verschieden beantwortet
worden. Unbestritten ist jedoch, daß die Romanows nicht als absolute Herrscher
begannen, und daß es fast eines ganzen Jahrhunderts bedurfte, bis die Idee
der Selbstherrschaft wieder dort einsetzen konnte, wo sie schon unter Johann IV.
angelangt war. Nur langsam und allmählich vollzieht sich unter dem neuen
Herrschergeschlecht der aufsteigende Gang des Absolutismus. Der zweite Ro¬
manow, der Zar Alexei, Vater Peters des Großen, bestieg den Thron schon
kruse Erbrechts; von einer Wahlkapitulation ist bei ihm schon nicht mehr die
Rede, aber die Rückwirkung der "Zeit der Wirren" ist noch zu mächtig, die
Stellung des Bojareurats noch zu gefestigt, als daß die in der Theorie auf¬
recht erhaltne unumschränkte Gewalt des Herrschers auch thatsächlich zur Geltung
hätte kommen können. Unter dem Zaren Alexei ruhte die Regierung noch
völlig in den Händen der Großen des Reichs, die hinter der scheinbaren Un-
umschränktheit des Herrschers ein ränkevolles Oligarcheuregiment errichteten.
Uno als Alexei starb und sein Sohn Feodor, ein vierzehnjähriger kränklicher
und blöder Knabe, zu einer kläglichen Schatteuherrschaft seinen Namen her¬
geben mußte, da schien es, als ob das Haus Romanow, das siebzig Jahre
lang dem Lande in seiner schwersten Notlage nur geistig oder physisch degene¬
rierte Herrscher zu stellen vermocht hatte, endgiltig auf das Selbstherrschertum
Verzicht leisten sollte. Des kinderlosen Feodors Bruder und Nachfolger, der
schwachsinnige Johann, wurde von den Bojaren zur Thronentsagung ver¬
urteilt, und sein jüngerer Bruder, der damals zehnjährige Peter, zum Zaren
ausgerufen. Auch ihm war keine andre Rolle zugedacht als die eiues Namens¬
herrschers, während sich die Bojarengcschlcchter, an der Spitze die Narischkiu
und Miloslawski, anschickten, die Würfel über das Schicksal Rußlands zu
werfen. In dieser Zeit der größten Machtentfaltung der Bojarenaristokratic
war es eine Frau, die den völligen Niedergang des monarchischen Gedankens
mit kraftvoller Hand aufzuhalten wußte. Die Stiefschwester Peters, die
Zarewna Sophie, stellte sich kurz entschlossen an die Spitze des Heers, erregte
einen erfolgreichen Aufstand gegen die Bojarenfamilie der Narischkiu, ließ sich
zur Regentin während der Minderjährigkeit ihrer Brüder Johann und Peter
(die ans ihre Veranlassung beide gekrönt wurden) ausrufen und legte sich
(1687) den Titel Selbstherrscherin bei.

Dieses auf die Bajonette gestützte Selbstherrschertum bedeutete eine nach
vielen Richtungen folgenreiche Wendung in der Entwicklung Rußlands. Hier
wurde der erste Schritt gethan, der Nußland von einem moskauischen Zartum
zum europäischen Kaiserreich führte. Man kann die Zarewna Sophie, deren
Platz in der Geschichte durch die spüteru Thaten ihres Bruders Peter ver¬
dunkelt worden ist, mit Recht die Geburtshelferin des modernen Selbstherrscher-
tums nennen. Bezeichnend ist, daß sich die Energie, die den männlichen
Sprossen des Hauses Romanow so gänzlich abging, zum erstenmal bei einer
Frau dieses Geschlechts wiederfindet. Sophie eröffnete die große Reihe russischer
Herrscherinnen, die im achtzehnten Jahrhundert im ganzen siebzig Jahre lang
den Thron inne hatten, und deren Werk vornehmlich die Eingliederung Rusz-


Grenzboten I 1902 8
Zur Entwicklungsgeschichte der absoluten Monarchie in Rußland

beschränkt wurde, und insbesondre die Frage nach der Existenz einer Ver-
fassungsurkunde ist von den russischen Historikern verschieden beantwortet
worden. Unbestritten ist jedoch, daß die Romanows nicht als absolute Herrscher
begannen, und daß es fast eines ganzen Jahrhunderts bedurfte, bis die Idee
der Selbstherrschaft wieder dort einsetzen konnte, wo sie schon unter Johann IV.
angelangt war. Nur langsam und allmählich vollzieht sich unter dem neuen
Herrschergeschlecht der aufsteigende Gang des Absolutismus. Der zweite Ro¬
manow, der Zar Alexei, Vater Peters des Großen, bestieg den Thron schon
kruse Erbrechts; von einer Wahlkapitulation ist bei ihm schon nicht mehr die
Rede, aber die Rückwirkung der „Zeit der Wirren" ist noch zu mächtig, die
Stellung des Bojareurats noch zu gefestigt, als daß die in der Theorie auf¬
recht erhaltne unumschränkte Gewalt des Herrschers auch thatsächlich zur Geltung
hätte kommen können. Unter dem Zaren Alexei ruhte die Regierung noch
völlig in den Händen der Großen des Reichs, die hinter der scheinbaren Un-
umschränktheit des Herrschers ein ränkevolles Oligarcheuregiment errichteten.
Uno als Alexei starb und sein Sohn Feodor, ein vierzehnjähriger kränklicher
und blöder Knabe, zu einer kläglichen Schatteuherrschaft seinen Namen her¬
geben mußte, da schien es, als ob das Haus Romanow, das siebzig Jahre
lang dem Lande in seiner schwersten Notlage nur geistig oder physisch degene¬
rierte Herrscher zu stellen vermocht hatte, endgiltig auf das Selbstherrschertum
Verzicht leisten sollte. Des kinderlosen Feodors Bruder und Nachfolger, der
schwachsinnige Johann, wurde von den Bojaren zur Thronentsagung ver¬
urteilt, und sein jüngerer Bruder, der damals zehnjährige Peter, zum Zaren
ausgerufen. Auch ihm war keine andre Rolle zugedacht als die eiues Namens¬
herrschers, während sich die Bojarengcschlcchter, an der Spitze die Narischkiu
und Miloslawski, anschickten, die Würfel über das Schicksal Rußlands zu
werfen. In dieser Zeit der größten Machtentfaltung der Bojarenaristokratic
war es eine Frau, die den völligen Niedergang des monarchischen Gedankens
mit kraftvoller Hand aufzuhalten wußte. Die Stiefschwester Peters, die
Zarewna Sophie, stellte sich kurz entschlossen an die Spitze des Heers, erregte
einen erfolgreichen Aufstand gegen die Bojarenfamilie der Narischkiu, ließ sich
zur Regentin während der Minderjährigkeit ihrer Brüder Johann und Peter
(die ans ihre Veranlassung beide gekrönt wurden) ausrufen und legte sich
(1687) den Titel Selbstherrscherin bei.

Dieses auf die Bajonette gestützte Selbstherrschertum bedeutete eine nach
vielen Richtungen folgenreiche Wendung in der Entwicklung Rußlands. Hier
wurde der erste Schritt gethan, der Nußland von einem moskauischen Zartum
zum europäischen Kaiserreich führte. Man kann die Zarewna Sophie, deren
Platz in der Geschichte durch die spüteru Thaten ihres Bruders Peter ver¬
dunkelt worden ist, mit Recht die Geburtshelferin des modernen Selbstherrscher-
tums nennen. Bezeichnend ist, daß sich die Energie, die den männlichen
Sprossen des Hauses Romanow so gänzlich abging, zum erstenmal bei einer
Frau dieses Geschlechts wiederfindet. Sophie eröffnete die große Reihe russischer
Herrscherinnen, die im achtzehnten Jahrhundert im ganzen siebzig Jahre lang
den Thron inne hatten, und deren Werk vornehmlich die Eingliederung Rusz-


Grenzboten I 1902 8
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[0025] Zur Entwicklungsgeschichte der absoluten Monarchie in Rußland beschränkt wurde, und insbesondre die Frage nach der Existenz einer Ver- fassungsurkunde ist von den russischen Historikern verschieden beantwortet worden. Unbestritten ist jedoch, daß die Romanows nicht als absolute Herrscher begannen, und daß es fast eines ganzen Jahrhunderts bedurfte, bis die Idee der Selbstherrschaft wieder dort einsetzen konnte, wo sie schon unter Johann IV. angelangt war. Nur langsam und allmählich vollzieht sich unter dem neuen Herrschergeschlecht der aufsteigende Gang des Absolutismus. Der zweite Ro¬ manow, der Zar Alexei, Vater Peters des Großen, bestieg den Thron schon kruse Erbrechts; von einer Wahlkapitulation ist bei ihm schon nicht mehr die Rede, aber die Rückwirkung der „Zeit der Wirren" ist noch zu mächtig, die Stellung des Bojareurats noch zu gefestigt, als daß die in der Theorie auf¬ recht erhaltne unumschränkte Gewalt des Herrschers auch thatsächlich zur Geltung hätte kommen können. Unter dem Zaren Alexei ruhte die Regierung noch völlig in den Händen der Großen des Reichs, die hinter der scheinbaren Un- umschränktheit des Herrschers ein ränkevolles Oligarcheuregiment errichteten. Uno als Alexei starb und sein Sohn Feodor, ein vierzehnjähriger kränklicher und blöder Knabe, zu einer kläglichen Schatteuherrschaft seinen Namen her¬ geben mußte, da schien es, als ob das Haus Romanow, das siebzig Jahre lang dem Lande in seiner schwersten Notlage nur geistig oder physisch degene¬ rierte Herrscher zu stellen vermocht hatte, endgiltig auf das Selbstherrschertum Verzicht leisten sollte. Des kinderlosen Feodors Bruder und Nachfolger, der schwachsinnige Johann, wurde von den Bojaren zur Thronentsagung ver¬ urteilt, und sein jüngerer Bruder, der damals zehnjährige Peter, zum Zaren ausgerufen. Auch ihm war keine andre Rolle zugedacht als die eiues Namens¬ herrschers, während sich die Bojarengcschlcchter, an der Spitze die Narischkiu und Miloslawski, anschickten, die Würfel über das Schicksal Rußlands zu werfen. In dieser Zeit der größten Machtentfaltung der Bojarenaristokratic war es eine Frau, die den völligen Niedergang des monarchischen Gedankens mit kraftvoller Hand aufzuhalten wußte. Die Stiefschwester Peters, die Zarewna Sophie, stellte sich kurz entschlossen an die Spitze des Heers, erregte einen erfolgreichen Aufstand gegen die Bojarenfamilie der Narischkiu, ließ sich zur Regentin während der Minderjährigkeit ihrer Brüder Johann und Peter (die ans ihre Veranlassung beide gekrönt wurden) ausrufen und legte sich (1687) den Titel Selbstherrscherin bei. Dieses auf die Bajonette gestützte Selbstherrschertum bedeutete eine nach vielen Richtungen folgenreiche Wendung in der Entwicklung Rußlands. Hier wurde der erste Schritt gethan, der Nußland von einem moskauischen Zartum zum europäischen Kaiserreich führte. Man kann die Zarewna Sophie, deren Platz in der Geschichte durch die spüteru Thaten ihres Bruders Peter ver¬ dunkelt worden ist, mit Recht die Geburtshelferin des modernen Selbstherrscher- tums nennen. Bezeichnend ist, daß sich die Energie, die den männlichen Sprossen des Hauses Romanow so gänzlich abging, zum erstenmal bei einer Frau dieses Geschlechts wiederfindet. Sophie eröffnete die große Reihe russischer Herrscherinnen, die im achtzehnten Jahrhundert im ganzen siebzig Jahre lang den Thron inne hatten, und deren Werk vornehmlich die Eingliederung Rusz- Grenzboten I 1902 8

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_236523/25>, abgerufen am 15.05.2024.