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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Erstes Vierteljahr.

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Zur Entwicklungsgeschichte der absoluten Monarchie in Rußland

sähe, die wohl für die wenig gefestigte Natur des jungen Selbstherrschertums
außerordentlich bezeichnend sind, es aber doch nicht ernstlich in Frage stellten.

Ist die Aufrichtung der Autokratie das unbestrittne Ergebnis der innern
Politik Johanns IV., so gewinnt diese Thatsache noch ein besondres Interesse
durch einen Hinweis auf die gleichzeitigen Vorgänge im Westen Europas.
Auch hier ist fast um dieselbe Zeit die Landeshoheit der Fürsten siegreich aus
dem Kampfe mit den Landständen hervorgegangen. Es ist die Zeit der Ideen
Machiavellis, die Zeit, wo nicht nur in deutschen Landen, sondern auch in
Frankreich, Spanien und Italien der Absolutismus teils immer mehr zum
Durchbruch, teils zu vollständigem Siege gelangte. Vielfach sind die Gründe
dieser Entwicklung in Rußland dieselben wie in den Staaten des Westens,
und nur die besondern Eigentümlichkeiten des russischen Volkslebens und die
orientalische Beharrlichkeit, die in allen sozialen Wandlungen in der slawischen
Monarchie zu Tage tritt, haben bewirkt, daß dieselben Ereignisse hier und im
Westen von verschiedner geschichtlicher Dauer gewesen sind.

Wie sehr die Stärke des absolutistischen Gedankens insbesondre auch von
der Person des jeweiligen Herrschers abhing, das zeigt am besten die Periode,
die mit dem Tode Johanns IV. beginnt. Sein Sohn Feodor war während
der fünfzehn Jahre seiner ruhmlosen Regierung ein gefügiges Werkzeug in
den Händen der Kirche und des Bojaren Godunow, der das Reich verwaltete.
Mit dem Tode Feodors, der in einer Mönchskutte eine leidliche Figur ab¬
gegeben hätte, auf dem Thron aber zu einer kläglichen Rolle verurteilt war,
erlosch das Geschlecht Rnriks, das über siebenhundert Jahre Nußland seine
Herrscher gegeben hatte. Es begann nun die unheilvolle Zeit, die in der
russischen Geschichte als die "Zeit der Wirren" bekannt ist und die völlige
Auflösung der mühsam geschaffnen staatlichen Ordnung bedeutete. Ausländische
Fürsten, kühne und ehrgeizige Bojaren, zumeist aber Abenteurer der niedrigsten
Sorte, dem Kloster entsprungne Mönche, rohe Bauern und Leibeigne streckten
die Hand nach der Krone Moskaus aus und wußten sich in ihren Besitz zu
setzen. Die Selbstherrschaft sank zu einem Schatten hinab. Der erste Zar
dieser Zeit, der ehemalige Regent Boris Godnuow, wurde von der Reichs-
versammlung gewählt. Rußland wurde, nur wenig später als Polen, wo der
Mannesstamm der Jagellonen 1572 erloschen war, ein Wahlreich, oder richtiger
gesagt ein Reich, wo der moskauische Pöbel im Verein mit dem Militär die
Zarenwürde vergab und Herrscher einsetzte und stürzte. Im Jahre 1610 nahm
dann nach der Beseitigung des Zaren Wassily Schuiski der Bojarenrat die
Zügel des Reichs gänzlich in seine Hand, und drei Jahre lang stand Moskau
uuter der Herrschaft einer Oligarchie. Im Jahre 1613 trat dann wieder eine
Reichsversammlung zusammen und wählte den sechzehnjähriger Michael Feodvro-
witsch Romanow, den Stammherrn der heutigen Dynastie, zum Zaren. Aus der
Hand des gesamten Volks empfing der Jüngling die Krone, aber nicht mehr
als Selbstherrscher, sondern auf Grund einer Wahlkapitulntion, die seine
Regierungshandlungen an die Mitwirkung der Bojaren band und die ständischen
Interessen der Aristokratie neben die des Zaren stellte. Die Frage, in welcher
Form die Selbstherrschaft mit dem Regierungsantritt des Hauses Romanow


Zur Entwicklungsgeschichte der absoluten Monarchie in Rußland

sähe, die wohl für die wenig gefestigte Natur des jungen Selbstherrschertums
außerordentlich bezeichnend sind, es aber doch nicht ernstlich in Frage stellten.

Ist die Aufrichtung der Autokratie das unbestrittne Ergebnis der innern
Politik Johanns IV., so gewinnt diese Thatsache noch ein besondres Interesse
durch einen Hinweis auf die gleichzeitigen Vorgänge im Westen Europas.
Auch hier ist fast um dieselbe Zeit die Landeshoheit der Fürsten siegreich aus
dem Kampfe mit den Landständen hervorgegangen. Es ist die Zeit der Ideen
Machiavellis, die Zeit, wo nicht nur in deutschen Landen, sondern auch in
Frankreich, Spanien und Italien der Absolutismus teils immer mehr zum
Durchbruch, teils zu vollständigem Siege gelangte. Vielfach sind die Gründe
dieser Entwicklung in Rußland dieselben wie in den Staaten des Westens,
und nur die besondern Eigentümlichkeiten des russischen Volkslebens und die
orientalische Beharrlichkeit, die in allen sozialen Wandlungen in der slawischen
Monarchie zu Tage tritt, haben bewirkt, daß dieselben Ereignisse hier und im
Westen von verschiedner geschichtlicher Dauer gewesen sind.

Wie sehr die Stärke des absolutistischen Gedankens insbesondre auch von
der Person des jeweiligen Herrschers abhing, das zeigt am besten die Periode,
die mit dem Tode Johanns IV. beginnt. Sein Sohn Feodor war während
der fünfzehn Jahre seiner ruhmlosen Regierung ein gefügiges Werkzeug in
den Händen der Kirche und des Bojaren Godunow, der das Reich verwaltete.
Mit dem Tode Feodors, der in einer Mönchskutte eine leidliche Figur ab¬
gegeben hätte, auf dem Thron aber zu einer kläglichen Rolle verurteilt war,
erlosch das Geschlecht Rnriks, das über siebenhundert Jahre Nußland seine
Herrscher gegeben hatte. Es begann nun die unheilvolle Zeit, die in der
russischen Geschichte als die „Zeit der Wirren" bekannt ist und die völlige
Auflösung der mühsam geschaffnen staatlichen Ordnung bedeutete. Ausländische
Fürsten, kühne und ehrgeizige Bojaren, zumeist aber Abenteurer der niedrigsten
Sorte, dem Kloster entsprungne Mönche, rohe Bauern und Leibeigne streckten
die Hand nach der Krone Moskaus aus und wußten sich in ihren Besitz zu
setzen. Die Selbstherrschaft sank zu einem Schatten hinab. Der erste Zar
dieser Zeit, der ehemalige Regent Boris Godnuow, wurde von der Reichs-
versammlung gewählt. Rußland wurde, nur wenig später als Polen, wo der
Mannesstamm der Jagellonen 1572 erloschen war, ein Wahlreich, oder richtiger
gesagt ein Reich, wo der moskauische Pöbel im Verein mit dem Militär die
Zarenwürde vergab und Herrscher einsetzte und stürzte. Im Jahre 1610 nahm
dann nach der Beseitigung des Zaren Wassily Schuiski der Bojarenrat die
Zügel des Reichs gänzlich in seine Hand, und drei Jahre lang stand Moskau
uuter der Herrschaft einer Oligarchie. Im Jahre 1613 trat dann wieder eine
Reichsversammlung zusammen und wählte den sechzehnjähriger Michael Feodvro-
witsch Romanow, den Stammherrn der heutigen Dynastie, zum Zaren. Aus der
Hand des gesamten Volks empfing der Jüngling die Krone, aber nicht mehr
als Selbstherrscher, sondern auf Grund einer Wahlkapitulntion, die seine
Regierungshandlungen an die Mitwirkung der Bojaren band und die ständischen
Interessen der Aristokratie neben die des Zaren stellte. Die Frage, in welcher
Form die Selbstherrschaft mit dem Regierungsantritt des Hauses Romanow


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_236523/24>, abgerufen am 16.05.2024.