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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Erstes Vierteljahr.

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Hellenentum und Christentum

Sokrates ist, UM es kurz zu sagen, die der Rationalisten des achtzehnten
Jahrhunderts. Er erfährt, daß Aristodemus der Kleine weder den Göttern
opfert, noch sich der Mantik bedient und solche, die beides thun, verspottet.
Er zwingt ihm das Zugeständnis ab, daß Gegenstände, die offenbar für einen
bestimmten Zweck eingerichtet sind, nicht Erzeugnisse des Zufalls sein können,
sondern einem Künstler ihr Dasein verdanken, und daß das von den lebendigen
Geschöpfen und ihren Organen in noch höherm Grade gilt als von den Arte¬
fakten, und er führt dabei dieselben Beispiele, wie die Einrichtung des Auges
an, deren sich heute noch die Katecheten mit Vorliebe bedienen. Und als
Aristodemns einwendet, die Schöpfer der lebenden Wesen sehe man nur leider
nicht, entgegnet er- Du siehst doch auch deine eigne Seele nicht, die deines
Leibes Herrin ist. Ans die weitere Einwendung des Freigeists, er leugne ja
die Gottheit nicht, aber diese sei doch viel zu erhaben, als daß sie seines
Dienstes bedürfen sollte, antwortet Sokrates, je erhabner das Wesen sei, das
sich herablasse, ihm zu dienen, desto mehr müsse er es ehren. Aber die Götter
kümmerten sich nicht um die Menschen, meint der andre, darum brauche mau
sich auch nicht um sie zu kümmern. Darauf zeigt ihm Sokrates an den Vor¬
zügen, die den Menschen vor den Tieren auszeichnen, wie liebevoll die Gott¬
heit für das Menschengeschlecht im allgemeinen gesorgt habe, und wenn sie
anch nicht jeden, wie ihn selbst, durch das Daimonion berate, so habe doch
der einzelne an den Weisungen teil, mit denen sie durch Orakel und allerlei
Vorzeichen die Staaten lenke. Den Euthydemus macht er auf die großen und
zahllosen Wohlthaten der Götter aufmerksam, und oft warnt er vor Un¬
gerechtigkeit mit dem Hinweis darauf, daß die Götter alles sehen, auch was
im Verborgnen ohne Zeugen geschieht, und sogar die Gedanken der Menschen.
Daß ihn persönlich die Gottheit durch eine innere Stimme zurückhält, wenn
er etwas zu thun im Begriff steht, was üble Folgen nach sich ziehn würde,
davon ist er fest überzeugt. Nicht in Beziehung auf solche Dinge dürfe man
Inspirationen erwarten, die jeder mit seinem natürlichen Verstände zu er¬
kennen vermag, nicht in Beziehung ans den zweckmäßigen Betrieb seiner Berufs¬
geschäfte oder auf die Unterscheidung des Gerechten vom Ungerechten, sondern
nur in Beziehung auf das, was niemand auf natürlichem Wege erfahren kann,


diesem Titel von seinem Steffen herausgegebnen Studien durch letztwillige Verfügung verboten
haben, weil er sie für unreif hielt; ihren Wert als Sammlung von Quellenstoff beeinträchtigt
die Unfertigkeit nicht." Ich las die Notiz in der Frankfurter Zeitung, als der Artikel schon
fertig und Burckhardts Werk, daS ich geliehen hatte, nicht mehr in meinen Händen war. Die
Sache war mir sehr unangenehm, weil man mir sagen konnte, was ich aus Burckhardt bei¬
gebracht hätte, habe unter diesen Umständen keinen Wert. Diesem Einwand glaubte ich durch
obige Bemerkung vorbeugen zu müssen. Herr Professor Dr. Jakob Orl schreibt nun der Redak¬
tion der Grenzboten, daß jene Zeitungsnotiz aus Verleumdung beruhe, und daß er vor Gericht
gegen den Verleumder ein obsiegendes Urteil erstritten habe. Davon hatte ich natürlich keine
Kenntnis i hätte ich es gewußt, so wäre ja meine Besorgnis und die Anmerkung überflüssig
gewesen. Daß ich es jetzt erfahre, ist mir um so lieber, als ich Burckhardts Werk noch weiter
zu benutzen gedenke, und solchen Grenzbotenlesern, die an dem großen und schönen Werke ihre
Freude gehabt haben, wird diese Aerscheuchung des Schattens, der sich darauf gelagert hatte,
C. I. ebenso willkommen sein.
Hellenentum und Christentum

Sokrates ist, UM es kurz zu sagen, die der Rationalisten des achtzehnten
Jahrhunderts. Er erfährt, daß Aristodemus der Kleine weder den Göttern
opfert, noch sich der Mantik bedient und solche, die beides thun, verspottet.
Er zwingt ihm das Zugeständnis ab, daß Gegenstände, die offenbar für einen
bestimmten Zweck eingerichtet sind, nicht Erzeugnisse des Zufalls sein können,
sondern einem Künstler ihr Dasein verdanken, und daß das von den lebendigen
Geschöpfen und ihren Organen in noch höherm Grade gilt als von den Arte¬
fakten, und er führt dabei dieselben Beispiele, wie die Einrichtung des Auges
an, deren sich heute noch die Katecheten mit Vorliebe bedienen. Und als
Aristodemns einwendet, die Schöpfer der lebenden Wesen sehe man nur leider
nicht, entgegnet er- Du siehst doch auch deine eigne Seele nicht, die deines
Leibes Herrin ist. Ans die weitere Einwendung des Freigeists, er leugne ja
die Gottheit nicht, aber diese sei doch viel zu erhaben, als daß sie seines
Dienstes bedürfen sollte, antwortet Sokrates, je erhabner das Wesen sei, das
sich herablasse, ihm zu dienen, desto mehr müsse er es ehren. Aber die Götter
kümmerten sich nicht um die Menschen, meint der andre, darum brauche mau
sich auch nicht um sie zu kümmern. Darauf zeigt ihm Sokrates an den Vor¬
zügen, die den Menschen vor den Tieren auszeichnen, wie liebevoll die Gott¬
heit für das Menschengeschlecht im allgemeinen gesorgt habe, und wenn sie
anch nicht jeden, wie ihn selbst, durch das Daimonion berate, so habe doch
der einzelne an den Weisungen teil, mit denen sie durch Orakel und allerlei
Vorzeichen die Staaten lenke. Den Euthydemus macht er auf die großen und
zahllosen Wohlthaten der Götter aufmerksam, und oft warnt er vor Un¬
gerechtigkeit mit dem Hinweis darauf, daß die Götter alles sehen, auch was
im Verborgnen ohne Zeugen geschieht, und sogar die Gedanken der Menschen.
Daß ihn persönlich die Gottheit durch eine innere Stimme zurückhält, wenn
er etwas zu thun im Begriff steht, was üble Folgen nach sich ziehn würde,
davon ist er fest überzeugt. Nicht in Beziehung auf solche Dinge dürfe man
Inspirationen erwarten, die jeder mit seinem natürlichen Verstände zu er¬
kennen vermag, nicht in Beziehung ans den zweckmäßigen Betrieb seiner Berufs¬
geschäfte oder auf die Unterscheidung des Gerechten vom Ungerechten, sondern
nur in Beziehung auf das, was niemand auf natürlichem Wege erfahren kann,


diesem Titel von seinem Steffen herausgegebnen Studien durch letztwillige Verfügung verboten
haben, weil er sie für unreif hielt; ihren Wert als Sammlung von Quellenstoff beeinträchtigt
die Unfertigkeit nicht." Ich las die Notiz in der Frankfurter Zeitung, als der Artikel schon
fertig und Burckhardts Werk, daS ich geliehen hatte, nicht mehr in meinen Händen war. Die
Sache war mir sehr unangenehm, weil man mir sagen konnte, was ich aus Burckhardt bei¬
gebracht hätte, habe unter diesen Umständen keinen Wert. Diesem Einwand glaubte ich durch
obige Bemerkung vorbeugen zu müssen. Herr Professor Dr. Jakob Orl schreibt nun der Redak¬
tion der Grenzboten, daß jene Zeitungsnotiz aus Verleumdung beruhe, und daß er vor Gericht
gegen den Verleumder ein obsiegendes Urteil erstritten habe. Davon hatte ich natürlich keine
Kenntnis i hätte ich es gewußt, so wäre ja meine Besorgnis und die Anmerkung überflüssig
gewesen. Daß ich es jetzt erfahre, ist mir um so lieber, als ich Burckhardts Werk noch weiter
zu benutzen gedenke, und solchen Grenzbotenlesern, die an dem großen und schönen Werke ihre
Freude gehabt haben, wird diese Aerscheuchung des Schattens, der sich darauf gelagert hatte,
C. I. ebenso willkommen sein.
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[0260] Hellenentum und Christentum Sokrates ist, UM es kurz zu sagen, die der Rationalisten des achtzehnten Jahrhunderts. Er erfährt, daß Aristodemus der Kleine weder den Göttern opfert, noch sich der Mantik bedient und solche, die beides thun, verspottet. Er zwingt ihm das Zugeständnis ab, daß Gegenstände, die offenbar für einen bestimmten Zweck eingerichtet sind, nicht Erzeugnisse des Zufalls sein können, sondern einem Künstler ihr Dasein verdanken, und daß das von den lebendigen Geschöpfen und ihren Organen in noch höherm Grade gilt als von den Arte¬ fakten, und er führt dabei dieselben Beispiele, wie die Einrichtung des Auges an, deren sich heute noch die Katecheten mit Vorliebe bedienen. Und als Aristodemns einwendet, die Schöpfer der lebenden Wesen sehe man nur leider nicht, entgegnet er- Du siehst doch auch deine eigne Seele nicht, die deines Leibes Herrin ist. Ans die weitere Einwendung des Freigeists, er leugne ja die Gottheit nicht, aber diese sei doch viel zu erhaben, als daß sie seines Dienstes bedürfen sollte, antwortet Sokrates, je erhabner das Wesen sei, das sich herablasse, ihm zu dienen, desto mehr müsse er es ehren. Aber die Götter kümmerten sich nicht um die Menschen, meint der andre, darum brauche mau sich auch nicht um sie zu kümmern. Darauf zeigt ihm Sokrates an den Vor¬ zügen, die den Menschen vor den Tieren auszeichnen, wie liebevoll die Gott¬ heit für das Menschengeschlecht im allgemeinen gesorgt habe, und wenn sie anch nicht jeden, wie ihn selbst, durch das Daimonion berate, so habe doch der einzelne an den Weisungen teil, mit denen sie durch Orakel und allerlei Vorzeichen die Staaten lenke. Den Euthydemus macht er auf die großen und zahllosen Wohlthaten der Götter aufmerksam, und oft warnt er vor Un¬ gerechtigkeit mit dem Hinweis darauf, daß die Götter alles sehen, auch was im Verborgnen ohne Zeugen geschieht, und sogar die Gedanken der Menschen. Daß ihn persönlich die Gottheit durch eine innere Stimme zurückhält, wenn er etwas zu thun im Begriff steht, was üble Folgen nach sich ziehn würde, davon ist er fest überzeugt. Nicht in Beziehung auf solche Dinge dürfe man Inspirationen erwarten, die jeder mit seinem natürlichen Verstände zu er¬ kennen vermag, nicht in Beziehung ans den zweckmäßigen Betrieb seiner Berufs¬ geschäfte oder auf die Unterscheidung des Gerechten vom Ungerechten, sondern nur in Beziehung auf das, was niemand auf natürlichem Wege erfahren kann, diesem Titel von seinem Steffen herausgegebnen Studien durch letztwillige Verfügung verboten haben, weil er sie für unreif hielt; ihren Wert als Sammlung von Quellenstoff beeinträchtigt die Unfertigkeit nicht." Ich las die Notiz in der Frankfurter Zeitung, als der Artikel schon fertig und Burckhardts Werk, daS ich geliehen hatte, nicht mehr in meinen Händen war. Die Sache war mir sehr unangenehm, weil man mir sagen konnte, was ich aus Burckhardt bei¬ gebracht hätte, habe unter diesen Umständen keinen Wert. Diesem Einwand glaubte ich durch obige Bemerkung vorbeugen zu müssen. Herr Professor Dr. Jakob Orl schreibt nun der Redak¬ tion der Grenzboten, daß jene Zeitungsnotiz aus Verleumdung beruhe, und daß er vor Gericht gegen den Verleumder ein obsiegendes Urteil erstritten habe. Davon hatte ich natürlich keine Kenntnis i hätte ich es gewußt, so wäre ja meine Besorgnis und die Anmerkung überflüssig gewesen. Daß ich es jetzt erfahre, ist mir um so lieber, als ich Burckhardts Werk noch weiter zu benutzen gedenke, und solchen Grenzbotenlesern, die an dem großen und schönen Werke ihre Freude gehabt haben, wird diese Aerscheuchung des Schattens, der sich darauf gelagert hatte, C. I. ebenso willkommen sein.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_236523/260>, abgerufen am 14.05.2024.