Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Erstes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Hellenentum und Christentum

auf den zukünftigen Erfolg unsrer Unternehmungen; darüber könne man nnr
durch persönliche Inspiration oder durch Orakel und Vorzeichen belehrt werden.

Von der allgemein bekannten Moral des Sokmtes brauchen wir nicht zu
sprechen; nnr an zwei Sätze wollen wir erinnern, weil der eine die Denkungs-
art von ganzen Zeitaltern bestimmt hat, der andre heute anfängt zu wirken.
Sokrates lehrt, daß nichts bedürfen göttlich sei, wenig bedürfen gottähnlich
mache; diese Ansicht hat die Philosophen der folgenden Zeit, das Urchristen¬
tum und das Mittelalter beherrscht. Und er äußert einmal, die Menschen ver¬
hielten sich einerseits wohlwollend gegeneinander, weil sie einander brauchten,
andrerseits feindselig, als Konkurrenten um dieselben Güter. In der ersten
Hälfte dieses schlichten Sützchens steckt die Sozialethik oder genauer gesagt die
Ableitung der sittlichen Gefühle aus den sozialen Beziehungen, die zweite
Hälfte erklärt das Böse ohne alle Mystik. Daß Sokrates in Anbequemung
an die Volksreligion öfter die Mehrzahl "Götter" gebraucht als die Einzahl
"der Gott" oder "das Göttliche," begründet um so weniger einen wesentlichen
Unterschied zwischen seiner Religion und der des Rationalismus der christlichen
Zeit, als auch dieser allerlei Mittelwesen wie Engel und geläuterte Menschen-
seelen nicht unbedingt leugnet. So bliebe also nur die Anerkennung der
Orakel und Götterzeichen als bedeutender Unterschied bestehn, doch auch der¬
gleichen Neste eines ehrwürdigen Aberglaubens, wie Ritter es nennt, finden
sich hier und da bei modernen Aufgeklärten.

Die Entscheidung der Frage, was von dein platonischen Sokrates dem
Meister, was seinem größten Schüler angehört, berührt glücklicherweise unser
Thema so wenig wie andre schwierige Fragen der Platoforschung, die zu be¬
antworten der Verfasser dieser Aufsätze nicht imstande sein würde; wir haben
es hier bloß mit den in Plutos Schriften vorkommenden Äußerungen über
Gegenstände der Religion und der Ethik zu thun, die wir ohne Erklürungs-
versnche nehmen, wie sie dastehn. Dem Plato, dürfen wir mit Windelband
sagen, erwächst die Philosophie nach sokmtischem Grundsatz aus einem sittlichen
Bedürfnis; um etwas bestimmtes über die Tugend zu erfahren, wird er zu¬
nächst Erkeuntnistheoretiker. dann MetaPhysiker. Voll Entrüstung beobachtet
er, wie die Sophisten, des Heraklit tiefe Philosophie aus schnöder Gewinnsucht
mißbrauchend, nichts Festes stehn lassen. Daß in der Welt der Erscheinungen
alles fließt, nichts Beharrliches zu finden ist, muß er ja zugestehn. Aber der
ehrwürdige Parmenides hat dieser veränderlichen Welt, die immerfort wird und
niemals bleibt, was sie einen Augenblick war oder zu sein schien, das eine
unveränderliche Sein entgegengestellt. An das hält sich Plato. Dieses muß
mit der Vernunft zu erreichen, als feste, unwandelbare Wahrheit zu gewinnen
sein. Weit ab weist er die Behauptung des Protagoras, daß der Mensch, der
einzelne Mensch, das Maß aller Dinge sei. d. h. daß für jeden Wahrheit sei.
was ihm im Augenblick wahr scheine, und daß Erkenntnis und Sinneswahr-
nehmung eins seien. Er habe, läßt er im Theütet den Sokrates höhnen, um
des Protagoras Schrift nur das eine auszusetzen, daß er in dem Satze: Der
Mensch ist das Maß aller Dinge, statt Mensch nicht lieber Schwein oder
Pavian gesagt oder sonst ein mit Sinnen begabtes wunderliches Wesen ge-


Hellenentum und Christentum

auf den zukünftigen Erfolg unsrer Unternehmungen; darüber könne man nnr
durch persönliche Inspiration oder durch Orakel und Vorzeichen belehrt werden.

Von der allgemein bekannten Moral des Sokmtes brauchen wir nicht zu
sprechen; nnr an zwei Sätze wollen wir erinnern, weil der eine die Denkungs-
art von ganzen Zeitaltern bestimmt hat, der andre heute anfängt zu wirken.
Sokrates lehrt, daß nichts bedürfen göttlich sei, wenig bedürfen gottähnlich
mache; diese Ansicht hat die Philosophen der folgenden Zeit, das Urchristen¬
tum und das Mittelalter beherrscht. Und er äußert einmal, die Menschen ver¬
hielten sich einerseits wohlwollend gegeneinander, weil sie einander brauchten,
andrerseits feindselig, als Konkurrenten um dieselben Güter. In der ersten
Hälfte dieses schlichten Sützchens steckt die Sozialethik oder genauer gesagt die
Ableitung der sittlichen Gefühle aus den sozialen Beziehungen, die zweite
Hälfte erklärt das Böse ohne alle Mystik. Daß Sokrates in Anbequemung
an die Volksreligion öfter die Mehrzahl „Götter" gebraucht als die Einzahl
»der Gott" oder „das Göttliche," begründet um so weniger einen wesentlichen
Unterschied zwischen seiner Religion und der des Rationalismus der christlichen
Zeit, als auch dieser allerlei Mittelwesen wie Engel und geläuterte Menschen-
seelen nicht unbedingt leugnet. So bliebe also nur die Anerkennung der
Orakel und Götterzeichen als bedeutender Unterschied bestehn, doch auch der¬
gleichen Neste eines ehrwürdigen Aberglaubens, wie Ritter es nennt, finden
sich hier und da bei modernen Aufgeklärten.

Die Entscheidung der Frage, was von dein platonischen Sokrates dem
Meister, was seinem größten Schüler angehört, berührt glücklicherweise unser
Thema so wenig wie andre schwierige Fragen der Platoforschung, die zu be¬
antworten der Verfasser dieser Aufsätze nicht imstande sein würde; wir haben
es hier bloß mit den in Plutos Schriften vorkommenden Äußerungen über
Gegenstände der Religion und der Ethik zu thun, die wir ohne Erklürungs-
versnche nehmen, wie sie dastehn. Dem Plato, dürfen wir mit Windelband
sagen, erwächst die Philosophie nach sokmtischem Grundsatz aus einem sittlichen
Bedürfnis; um etwas bestimmtes über die Tugend zu erfahren, wird er zu¬
nächst Erkeuntnistheoretiker. dann MetaPhysiker. Voll Entrüstung beobachtet
er, wie die Sophisten, des Heraklit tiefe Philosophie aus schnöder Gewinnsucht
mißbrauchend, nichts Festes stehn lassen. Daß in der Welt der Erscheinungen
alles fließt, nichts Beharrliches zu finden ist, muß er ja zugestehn. Aber der
ehrwürdige Parmenides hat dieser veränderlichen Welt, die immerfort wird und
niemals bleibt, was sie einen Augenblick war oder zu sein schien, das eine
unveränderliche Sein entgegengestellt. An das hält sich Plato. Dieses muß
mit der Vernunft zu erreichen, als feste, unwandelbare Wahrheit zu gewinnen
sein. Weit ab weist er die Behauptung des Protagoras, daß der Mensch, der
einzelne Mensch, das Maß aller Dinge sei. d. h. daß für jeden Wahrheit sei.
was ihm im Augenblick wahr scheine, und daß Erkenntnis und Sinneswahr-
nehmung eins seien. Er habe, läßt er im Theütet den Sokrates höhnen, um
des Protagoras Schrift nur das eine auszusetzen, daß er in dem Satze: Der
Mensch ist das Maß aller Dinge, statt Mensch nicht lieber Schwein oder
Pavian gesagt oder sonst ein mit Sinnen begabtes wunderliches Wesen ge-


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0261" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/236785"/>
          <fw type="header" place="top"> Hellenentum und Christentum</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_971" prev="#ID_970"> auf den zukünftigen Erfolg unsrer Unternehmungen; darüber könne man nnr<lb/>
durch persönliche Inspiration oder durch Orakel und Vorzeichen belehrt werden.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_972"> Von der allgemein bekannten Moral des Sokmtes brauchen wir nicht zu<lb/>
sprechen; nnr an zwei Sätze wollen wir erinnern, weil der eine die Denkungs-<lb/>
art von ganzen Zeitaltern bestimmt hat, der andre heute anfängt zu wirken.<lb/>
Sokrates lehrt, daß nichts bedürfen göttlich sei, wenig bedürfen gottähnlich<lb/>
mache; diese Ansicht hat die Philosophen der folgenden Zeit, das Urchristen¬<lb/>
tum und das Mittelalter beherrscht. Und er äußert einmal, die Menschen ver¬<lb/>
hielten sich einerseits wohlwollend gegeneinander, weil sie einander brauchten,<lb/>
andrerseits feindselig, als Konkurrenten um dieselben Güter. In der ersten<lb/>
Hälfte dieses schlichten Sützchens steckt die Sozialethik oder genauer gesagt die<lb/>
Ableitung der sittlichen Gefühle aus den sozialen Beziehungen, die zweite<lb/>
Hälfte erklärt das Böse ohne alle Mystik. Daß Sokrates in Anbequemung<lb/>
an die Volksreligion öfter die Mehrzahl &#x201E;Götter" gebraucht als die Einzahl<lb/>
»der Gott" oder &#x201E;das Göttliche," begründet um so weniger einen wesentlichen<lb/>
Unterschied zwischen seiner Religion und der des Rationalismus der christlichen<lb/>
Zeit, als auch dieser allerlei Mittelwesen wie Engel und geläuterte Menschen-<lb/>
seelen nicht unbedingt leugnet. So bliebe also nur die Anerkennung der<lb/>
Orakel und Götterzeichen als bedeutender Unterschied bestehn, doch auch der¬<lb/>
gleichen Neste eines ehrwürdigen Aberglaubens, wie Ritter es nennt, finden<lb/>
sich hier und da bei modernen Aufgeklärten.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_973" next="#ID_974"> Die Entscheidung der Frage, was von dein platonischen Sokrates dem<lb/>
Meister, was seinem größten Schüler angehört, berührt glücklicherweise unser<lb/>
Thema so wenig wie andre schwierige Fragen der Platoforschung, die zu be¬<lb/>
antworten der Verfasser dieser Aufsätze nicht imstande sein würde; wir haben<lb/>
es hier bloß mit den in Plutos Schriften vorkommenden Äußerungen über<lb/>
Gegenstände der Religion und der Ethik zu thun, die wir ohne Erklürungs-<lb/>
versnche nehmen, wie sie dastehn. Dem Plato, dürfen wir mit Windelband<lb/>
sagen, erwächst die Philosophie nach sokmtischem Grundsatz aus einem sittlichen<lb/>
Bedürfnis; um etwas bestimmtes über die Tugend zu erfahren, wird er zu¬<lb/>
nächst Erkeuntnistheoretiker. dann MetaPhysiker. Voll Entrüstung beobachtet<lb/>
er, wie die Sophisten, des Heraklit tiefe Philosophie aus schnöder Gewinnsucht<lb/>
mißbrauchend, nichts Festes stehn lassen. Daß in der Welt der Erscheinungen<lb/>
alles fließt, nichts Beharrliches zu finden ist, muß er ja zugestehn. Aber der<lb/>
ehrwürdige Parmenides hat dieser veränderlichen Welt, die immerfort wird und<lb/>
niemals bleibt, was sie einen Augenblick war oder zu sein schien, das eine<lb/>
unveränderliche Sein entgegengestellt. An das hält sich Plato. Dieses muß<lb/>
mit der Vernunft zu erreichen, als feste, unwandelbare Wahrheit zu gewinnen<lb/>
sein. Weit ab weist er die Behauptung des Protagoras, daß der Mensch, der<lb/>
einzelne Mensch, das Maß aller Dinge sei. d. h. daß für jeden Wahrheit sei.<lb/>
was ihm im Augenblick wahr scheine, und daß Erkenntnis und Sinneswahr-<lb/>
nehmung eins seien. Er habe, läßt er im Theütet den Sokrates höhnen, um<lb/>
des Protagoras Schrift nur das eine auszusetzen, daß er in dem Satze: Der<lb/>
Mensch ist das Maß aller Dinge, statt Mensch nicht lieber Schwein oder<lb/>
Pavian gesagt oder sonst ein mit Sinnen begabtes wunderliches Wesen ge-</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0261] Hellenentum und Christentum auf den zukünftigen Erfolg unsrer Unternehmungen; darüber könne man nnr durch persönliche Inspiration oder durch Orakel und Vorzeichen belehrt werden. Von der allgemein bekannten Moral des Sokmtes brauchen wir nicht zu sprechen; nnr an zwei Sätze wollen wir erinnern, weil der eine die Denkungs- art von ganzen Zeitaltern bestimmt hat, der andre heute anfängt zu wirken. Sokrates lehrt, daß nichts bedürfen göttlich sei, wenig bedürfen gottähnlich mache; diese Ansicht hat die Philosophen der folgenden Zeit, das Urchristen¬ tum und das Mittelalter beherrscht. Und er äußert einmal, die Menschen ver¬ hielten sich einerseits wohlwollend gegeneinander, weil sie einander brauchten, andrerseits feindselig, als Konkurrenten um dieselben Güter. In der ersten Hälfte dieses schlichten Sützchens steckt die Sozialethik oder genauer gesagt die Ableitung der sittlichen Gefühle aus den sozialen Beziehungen, die zweite Hälfte erklärt das Böse ohne alle Mystik. Daß Sokrates in Anbequemung an die Volksreligion öfter die Mehrzahl „Götter" gebraucht als die Einzahl »der Gott" oder „das Göttliche," begründet um so weniger einen wesentlichen Unterschied zwischen seiner Religion und der des Rationalismus der christlichen Zeit, als auch dieser allerlei Mittelwesen wie Engel und geläuterte Menschen- seelen nicht unbedingt leugnet. So bliebe also nur die Anerkennung der Orakel und Götterzeichen als bedeutender Unterschied bestehn, doch auch der¬ gleichen Neste eines ehrwürdigen Aberglaubens, wie Ritter es nennt, finden sich hier und da bei modernen Aufgeklärten. Die Entscheidung der Frage, was von dein platonischen Sokrates dem Meister, was seinem größten Schüler angehört, berührt glücklicherweise unser Thema so wenig wie andre schwierige Fragen der Platoforschung, die zu be¬ antworten der Verfasser dieser Aufsätze nicht imstande sein würde; wir haben es hier bloß mit den in Plutos Schriften vorkommenden Äußerungen über Gegenstände der Religion und der Ethik zu thun, die wir ohne Erklürungs- versnche nehmen, wie sie dastehn. Dem Plato, dürfen wir mit Windelband sagen, erwächst die Philosophie nach sokmtischem Grundsatz aus einem sittlichen Bedürfnis; um etwas bestimmtes über die Tugend zu erfahren, wird er zu¬ nächst Erkeuntnistheoretiker. dann MetaPhysiker. Voll Entrüstung beobachtet er, wie die Sophisten, des Heraklit tiefe Philosophie aus schnöder Gewinnsucht mißbrauchend, nichts Festes stehn lassen. Daß in der Welt der Erscheinungen alles fließt, nichts Beharrliches zu finden ist, muß er ja zugestehn. Aber der ehrwürdige Parmenides hat dieser veränderlichen Welt, die immerfort wird und niemals bleibt, was sie einen Augenblick war oder zu sein schien, das eine unveränderliche Sein entgegengestellt. An das hält sich Plato. Dieses muß mit der Vernunft zu erreichen, als feste, unwandelbare Wahrheit zu gewinnen sein. Weit ab weist er die Behauptung des Protagoras, daß der Mensch, der einzelne Mensch, das Maß aller Dinge sei. d. h. daß für jeden Wahrheit sei. was ihm im Augenblick wahr scheine, und daß Erkenntnis und Sinneswahr- nehmung eins seien. Er habe, läßt er im Theütet den Sokrates höhnen, um des Protagoras Schrift nur das eine auszusetzen, daß er in dem Satze: Der Mensch ist das Maß aller Dinge, statt Mensch nicht lieber Schwein oder Pavian gesagt oder sonst ein mit Sinnen begabtes wunderliches Wesen ge-

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_236523
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_236523/261
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_236523/261>, abgerufen am 30.05.2024.