Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Erstes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Robert Mohls Lebenserinnerungen

schreibt und erzählt vortrefflich, seine Feder ist unterhaltender, als einst sein
Kathedervvrtrag war. Menschen und Dinge sieht man leibhaftig vor sich.
Man merkt es diesen Erinnerungen nicht an, daß sie größtenteils erst in den
letzten Lebensjahren niedergeschrieben sind. Es fehlt nicht an einigen redseligen
Partien, aber auch über diese hilft die klar und leicht Hinsließende Erzählung
hinweg. So enthält gleich der erste Abschnitt über Familie, Erziehung und
Ausbildung viel des Anziehenden. Indem er die Glieder seiner Familie, die
Umgebung, in der er aufwuchs, schildert, giebt er zugleich einen Beitrag zur
Kenntnis der württembergischen Verhältnisse in der ersten Hälfte des vorigen
Jahrhunderts. Er stammte aus einer altwürttembergischen Beamtenfamilie,
die manche bedeutende und berühmte, zum Teil auch wunderliche Glieder hatte.
Sein Urgroßvater war jener Johann Jakob Moser, der, auch Gelehrter und
Staatsmann zugleich, noch heute als mutiger Verteidiger der landstündischen
Rechte gegen fürstliche Willkür im Andenken des württembergischen Volks fort¬
lebt, ein kindlich frommer, freilich auch eigensinniger, streitsüchtiger und un¬
verträglicher Herr und ein unermüdlicher Vielschreiber, über dessen xruriw-z
"eribsnäi schon die Zeitgenossen klagten. Die Eltern waren wohlhabend, und
dies kam vor allem, der Erziehung und der Ausbildung der Kinder zu statten.
Hatte doch der Vater für jeden der vier Söhne die Summe von 6000 Gulden
zu einer größern wissenschaftlichen Reife ausgesetzt. Und alle strebten nach
hohen Dingen, dafür sorgte der leidenschaftliche Ehrgeiz der Mutter, einer
Frau voll Geist und Witz, die aber als echte schwäbische Hausfrau der Küche
ebenso vorstand wie dem Salon. Die Denkart im Haus war ganz rationa¬
listisch, ein kirchliches Bedürfnis war nicht vorhanden; alles zielte neben sitt¬
licher Führung auf Übung der Verstandcskrnfte. So war Roberts Ausbildung
durchaus modern. Für das klassische Altertum hatte er kein Interesse. "Von
Anlage zu metaphysischer Spekulation oder auch nur von Achtung vor einer
solchen gar keine Spur." "Ju der ausschließenden Beschäftigung mit dem jetzt
vorhandnen Leben war meine ganze Richtung eine praktisch politische, das
heißt, es war mir lediglich darum zu thun, die Thatsache" und Gesetze der
bestehenden staatlichen Zustände genau kennen zu lernen, aus den Prämissen
die noch unentwickelten Forderungen abzuleiten, endlich ans Lücken in den Ein¬
richtungen und auf Verbesserungen derselben, so wie sich diese aus dem Stand
der Wissenschaft ergäbe,?, aufmerksam zu machen." Die ausgedehnten Reisen
aber fügten zu der wissenschaftlichen Ausrüstung den weltmännischen Ton, dnrch
den sich der angehende Gelehrte zum Vorteil von dem damals üblichen aka¬
demischen Wesen unterschied. "An feinere Gestaltung des täglichen Lebens und
an die Formen des geselligen Umgangs machte ich größere Ansprüche, als in
Gelehrtenkreisen, namentlich damals, Sitte oder auch nnr gern gesehen war,
und ich stand dadurch in Gefahr, mit Mißtrauen als ein Stutzer und Lebe¬
mann betrachtet zu werden." Eben dieses Bedürfnis feinerer Lebensformen
machte, daß er später nur mit Mißbehagen und Geringschätzung an die Tü¬
binger Hochschule, der er von 1824 bis 1845 als Lehrer der Staatswissen-
schaften angehörte, zurückdachte. Seine Schilderungen sind ja ohne Zweifel
zutreffend: die Stadt klein und unschön, die geselligen Verhältnisse höhern


Robert Mohls Lebenserinnerungen

schreibt und erzählt vortrefflich, seine Feder ist unterhaltender, als einst sein
Kathedervvrtrag war. Menschen und Dinge sieht man leibhaftig vor sich.
Man merkt es diesen Erinnerungen nicht an, daß sie größtenteils erst in den
letzten Lebensjahren niedergeschrieben sind. Es fehlt nicht an einigen redseligen
Partien, aber auch über diese hilft die klar und leicht Hinsließende Erzählung
hinweg. So enthält gleich der erste Abschnitt über Familie, Erziehung und
Ausbildung viel des Anziehenden. Indem er die Glieder seiner Familie, die
Umgebung, in der er aufwuchs, schildert, giebt er zugleich einen Beitrag zur
Kenntnis der württembergischen Verhältnisse in der ersten Hälfte des vorigen
Jahrhunderts. Er stammte aus einer altwürttembergischen Beamtenfamilie,
die manche bedeutende und berühmte, zum Teil auch wunderliche Glieder hatte.
Sein Urgroßvater war jener Johann Jakob Moser, der, auch Gelehrter und
Staatsmann zugleich, noch heute als mutiger Verteidiger der landstündischen
Rechte gegen fürstliche Willkür im Andenken des württembergischen Volks fort¬
lebt, ein kindlich frommer, freilich auch eigensinniger, streitsüchtiger und un¬
verträglicher Herr und ein unermüdlicher Vielschreiber, über dessen xruriw-z
«eribsnäi schon die Zeitgenossen klagten. Die Eltern waren wohlhabend, und
dies kam vor allem, der Erziehung und der Ausbildung der Kinder zu statten.
Hatte doch der Vater für jeden der vier Söhne die Summe von 6000 Gulden
zu einer größern wissenschaftlichen Reife ausgesetzt. Und alle strebten nach
hohen Dingen, dafür sorgte der leidenschaftliche Ehrgeiz der Mutter, einer
Frau voll Geist und Witz, die aber als echte schwäbische Hausfrau der Küche
ebenso vorstand wie dem Salon. Die Denkart im Haus war ganz rationa¬
listisch, ein kirchliches Bedürfnis war nicht vorhanden; alles zielte neben sitt¬
licher Führung auf Übung der Verstandcskrnfte. So war Roberts Ausbildung
durchaus modern. Für das klassische Altertum hatte er kein Interesse. „Von
Anlage zu metaphysischer Spekulation oder auch nur von Achtung vor einer
solchen gar keine Spur." „Ju der ausschließenden Beschäftigung mit dem jetzt
vorhandnen Leben war meine ganze Richtung eine praktisch politische, das
heißt, es war mir lediglich darum zu thun, die Thatsache« und Gesetze der
bestehenden staatlichen Zustände genau kennen zu lernen, aus den Prämissen
die noch unentwickelten Forderungen abzuleiten, endlich ans Lücken in den Ein¬
richtungen und auf Verbesserungen derselben, so wie sich diese aus dem Stand
der Wissenschaft ergäbe,?, aufmerksam zu machen." Die ausgedehnten Reisen
aber fügten zu der wissenschaftlichen Ausrüstung den weltmännischen Ton, dnrch
den sich der angehende Gelehrte zum Vorteil von dem damals üblichen aka¬
demischen Wesen unterschied. „An feinere Gestaltung des täglichen Lebens und
an die Formen des geselligen Umgangs machte ich größere Ansprüche, als in
Gelehrtenkreisen, namentlich damals, Sitte oder auch nnr gern gesehen war,
und ich stand dadurch in Gefahr, mit Mißtrauen als ein Stutzer und Lebe¬
mann betrachtet zu werden." Eben dieses Bedürfnis feinerer Lebensformen
machte, daß er später nur mit Mißbehagen und Geringschätzung an die Tü¬
binger Hochschule, der er von 1824 bis 1845 als Lehrer der Staatswissen-
schaften angehörte, zurückdachte. Seine Schilderungen sind ja ohne Zweifel
zutreffend: die Stadt klein und unschön, die geselligen Verhältnisse höhern


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0029" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/236553"/>
          <fw type="header" place="top"> Robert Mohls Lebenserinnerungen</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_46" prev="#ID_45" next="#ID_47"> schreibt und erzählt vortrefflich, seine Feder ist unterhaltender, als einst sein<lb/>
Kathedervvrtrag war. Menschen und Dinge sieht man leibhaftig vor sich.<lb/>
Man merkt es diesen Erinnerungen nicht an, daß sie größtenteils erst in den<lb/>
letzten Lebensjahren niedergeschrieben sind. Es fehlt nicht an einigen redseligen<lb/>
Partien, aber auch über diese hilft die klar und leicht Hinsließende Erzählung<lb/>
hinweg. So enthält gleich der erste Abschnitt über Familie, Erziehung und<lb/>
Ausbildung viel des Anziehenden. Indem er die Glieder seiner Familie, die<lb/>
Umgebung, in der er aufwuchs, schildert, giebt er zugleich einen Beitrag zur<lb/>
Kenntnis der württembergischen Verhältnisse in der ersten Hälfte des vorigen<lb/>
Jahrhunderts. Er stammte aus einer altwürttembergischen Beamtenfamilie,<lb/>
die manche bedeutende und berühmte, zum Teil auch wunderliche Glieder hatte.<lb/>
Sein Urgroßvater war jener Johann Jakob Moser, der, auch Gelehrter und<lb/>
Staatsmann zugleich, noch heute als mutiger Verteidiger der landstündischen<lb/>
Rechte gegen fürstliche Willkür im Andenken des württembergischen Volks fort¬<lb/>
lebt, ein kindlich frommer, freilich auch eigensinniger, streitsüchtiger und un¬<lb/>
verträglicher Herr und ein unermüdlicher Vielschreiber, über dessen xruriw-z<lb/>
«eribsnäi schon die Zeitgenossen klagten. Die Eltern waren wohlhabend, und<lb/>
dies kam vor allem, der Erziehung und der Ausbildung der Kinder zu statten.<lb/>
Hatte doch der Vater für jeden der vier Söhne die Summe von 6000 Gulden<lb/>
zu einer größern wissenschaftlichen Reife ausgesetzt. Und alle strebten nach<lb/>
hohen Dingen, dafür sorgte der leidenschaftliche Ehrgeiz der Mutter, einer<lb/>
Frau voll Geist und Witz, die aber als echte schwäbische Hausfrau der Küche<lb/>
ebenso vorstand wie dem Salon. Die Denkart im Haus war ganz rationa¬<lb/>
listisch, ein kirchliches Bedürfnis war nicht vorhanden; alles zielte neben sitt¬<lb/>
licher Führung auf Übung der Verstandcskrnfte. So war Roberts Ausbildung<lb/>
durchaus modern. Für das klassische Altertum hatte er kein Interesse. &#x201E;Von<lb/>
Anlage zu metaphysischer Spekulation oder auch nur von Achtung vor einer<lb/>
solchen gar keine Spur." &#x201E;Ju der ausschließenden Beschäftigung mit dem jetzt<lb/>
vorhandnen Leben war meine ganze Richtung eine praktisch politische, das<lb/>
heißt, es war mir lediglich darum zu thun, die Thatsache« und Gesetze der<lb/>
bestehenden staatlichen Zustände genau kennen zu lernen, aus den Prämissen<lb/>
die noch unentwickelten Forderungen abzuleiten, endlich ans Lücken in den Ein¬<lb/>
richtungen und auf Verbesserungen derselben, so wie sich diese aus dem Stand<lb/>
der Wissenschaft ergäbe,?, aufmerksam zu machen." Die ausgedehnten Reisen<lb/>
aber fügten zu der wissenschaftlichen Ausrüstung den weltmännischen Ton, dnrch<lb/>
den sich der angehende Gelehrte zum Vorteil von dem damals üblichen aka¬<lb/>
demischen Wesen unterschied. &#x201E;An feinere Gestaltung des täglichen Lebens und<lb/>
an die Formen des geselligen Umgangs machte ich größere Ansprüche, als in<lb/>
Gelehrtenkreisen, namentlich damals, Sitte oder auch nnr gern gesehen war,<lb/>
und ich stand dadurch in Gefahr, mit Mißtrauen als ein Stutzer und Lebe¬<lb/>
mann betrachtet zu werden." Eben dieses Bedürfnis feinerer Lebensformen<lb/>
machte, daß er später nur mit Mißbehagen und Geringschätzung an die Tü¬<lb/>
binger Hochschule, der er von 1824 bis 1845 als Lehrer der Staatswissen-<lb/>
schaften angehörte, zurückdachte. Seine Schilderungen sind ja ohne Zweifel<lb/>
zutreffend: die Stadt klein und unschön, die geselligen Verhältnisse höhern</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0029] Robert Mohls Lebenserinnerungen schreibt und erzählt vortrefflich, seine Feder ist unterhaltender, als einst sein Kathedervvrtrag war. Menschen und Dinge sieht man leibhaftig vor sich. Man merkt es diesen Erinnerungen nicht an, daß sie größtenteils erst in den letzten Lebensjahren niedergeschrieben sind. Es fehlt nicht an einigen redseligen Partien, aber auch über diese hilft die klar und leicht Hinsließende Erzählung hinweg. So enthält gleich der erste Abschnitt über Familie, Erziehung und Ausbildung viel des Anziehenden. Indem er die Glieder seiner Familie, die Umgebung, in der er aufwuchs, schildert, giebt er zugleich einen Beitrag zur Kenntnis der württembergischen Verhältnisse in der ersten Hälfte des vorigen Jahrhunderts. Er stammte aus einer altwürttembergischen Beamtenfamilie, die manche bedeutende und berühmte, zum Teil auch wunderliche Glieder hatte. Sein Urgroßvater war jener Johann Jakob Moser, der, auch Gelehrter und Staatsmann zugleich, noch heute als mutiger Verteidiger der landstündischen Rechte gegen fürstliche Willkür im Andenken des württembergischen Volks fort¬ lebt, ein kindlich frommer, freilich auch eigensinniger, streitsüchtiger und un¬ verträglicher Herr und ein unermüdlicher Vielschreiber, über dessen xruriw-z «eribsnäi schon die Zeitgenossen klagten. Die Eltern waren wohlhabend, und dies kam vor allem, der Erziehung und der Ausbildung der Kinder zu statten. Hatte doch der Vater für jeden der vier Söhne die Summe von 6000 Gulden zu einer größern wissenschaftlichen Reife ausgesetzt. Und alle strebten nach hohen Dingen, dafür sorgte der leidenschaftliche Ehrgeiz der Mutter, einer Frau voll Geist und Witz, die aber als echte schwäbische Hausfrau der Küche ebenso vorstand wie dem Salon. Die Denkart im Haus war ganz rationa¬ listisch, ein kirchliches Bedürfnis war nicht vorhanden; alles zielte neben sitt¬ licher Führung auf Übung der Verstandcskrnfte. So war Roberts Ausbildung durchaus modern. Für das klassische Altertum hatte er kein Interesse. „Von Anlage zu metaphysischer Spekulation oder auch nur von Achtung vor einer solchen gar keine Spur." „Ju der ausschließenden Beschäftigung mit dem jetzt vorhandnen Leben war meine ganze Richtung eine praktisch politische, das heißt, es war mir lediglich darum zu thun, die Thatsache« und Gesetze der bestehenden staatlichen Zustände genau kennen zu lernen, aus den Prämissen die noch unentwickelten Forderungen abzuleiten, endlich ans Lücken in den Ein¬ richtungen und auf Verbesserungen derselben, so wie sich diese aus dem Stand der Wissenschaft ergäbe,?, aufmerksam zu machen." Die ausgedehnten Reisen aber fügten zu der wissenschaftlichen Ausrüstung den weltmännischen Ton, dnrch den sich der angehende Gelehrte zum Vorteil von dem damals üblichen aka¬ demischen Wesen unterschied. „An feinere Gestaltung des täglichen Lebens und an die Formen des geselligen Umgangs machte ich größere Ansprüche, als in Gelehrtenkreisen, namentlich damals, Sitte oder auch nnr gern gesehen war, und ich stand dadurch in Gefahr, mit Mißtrauen als ein Stutzer und Lebe¬ mann betrachtet zu werden." Eben dieses Bedürfnis feinerer Lebensformen machte, daß er später nur mit Mißbehagen und Geringschätzung an die Tü¬ binger Hochschule, der er von 1824 bis 1845 als Lehrer der Staatswissen- schaften angehörte, zurückdachte. Seine Schilderungen sind ja ohne Zweifel zutreffend: die Stadt klein und unschön, die geselligen Verhältnisse höhern

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_236523
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_236523/29
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_236523/29>, abgerufen am 15.05.2024.