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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Erstes Vierteljahr.

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Robert Mohls Lebensorinnernngen

Ansprüchen nicht genügend, die Einrichtungen der Universität vielfach veraltet
oder beschränkt, zum Teil trostlos. Für eine zureichende Bibliothek hat erst
Mohl den Grund gelegt, der sich als Oberbibliothekar diesem Amt mit be¬
sondern: Eifer widmete, wie denn Bücher seine Liebhaberei, ja seine Leiden¬
schaft waren, sodaß er einmal die Bemerkung macht, wenn er je seinen Beruf
verfehlt habe, so wäre es der des Vorstands einer großen Bibliothek gewesen.
Auch der Bau eines neuen Universitätsgebäudes, womit wahrhaft skandalösen
Zustünden abgeholfen wurde, war größtenteils seinem energischen Betreiben zu
verdanken. Überhaupt hatte er in organisatorischen Fragen eine geschickte Hand,
er verstand zu dirigieren, sich Geltung zu verschaffen, und in Verbindung mit
seinen Freunden gelang es ihm thatsächlich, jahrelang eine leitende Stellung
im akademischen Senat einzunehmen. "Ich war während etwa zehn Jahren
unbestritten der einflußreichste Mann bei der Universität." Wie es aber bei
regierenden Herren der Fall zu sein pflegt, stellte sich bei ihm ein Autoritäts¬
bewußtsein ein, das neue Männer und neue Richtungen, die nach Geltung
rangen, unbequem fand und nach Kräften abzuwehren suchte. Mit der jung-
hegclschen Philosophie, mit dem Leben Jesu von Strauß, mit der theologischen
Kritik Baurs und seiner Schüler kam um die Wende des vierten und fünften
Jahrzehnts in die Universität Tübingen ein frisches, jugendlich pulsierendes
Leben, ein neuer wissenschaftlicher Schwung, der ihr damals ihr eigentliches
Gepräge gab. Dafür hatte Mohl, obwohl er Baurs Schwager war, umso-
weniger Verständnis, als überhaupt, wie wir schon wissen, theologische und
philosophische Dinge außerhalb seines Gesichtskreises lagen. Religion und
Kirche waren ihm nur Stützmauern der staatlichen Ordnung. In der neuen
Richtung aber sah er eine Gefahr für die Religion des Volks, ein Niederreißen
wohlthätiger und unentbehrlicher Schranken. "An der Theologie hängt un¬
trennbar die Religion, in dieser aber nur zu zerstören, ohne neu aufzubauen,
erschien mir und erscheint mir noch immer ein unheilvolles Beginnen. Es
giebt Wahrheiten, welche man nicht preisgeben darf, wenn man sie auch ver¬
schlossen in der Hand hat. Und daß alles, was Baur und seine Schiller
lehren, wirklich anch Wahrheit ist, erscheint nur noch keineswegs festzustehn."
Bischer gegenüber, der damals in der Musenstadt am Neckar so viel Rumor
machte, kam noch ein andres hinzu. Mohl gehörte zu denen, die in Wischers
erstem Auftreten eine unliebsame Störung der akademischen Zirkel sahen. Die
kecke Gebärde, womit der junge Ästhetiker von seinem Lehrstuhl Besitz nahm,
fand er mit der Würde eines Senatsmitglieds unvereinbar, und er hat ihm
den Eintritt in diese Körperschaft nach Möglichkeit erschwert. Ein Verhalten,
das um so auffallender ist, als er später in Heidelberg bei dem Kampf um
Kuno Fischer, wo es sich doch ganz um dieselben Gegensätze handelte, ent¬
schieden die Partei des Verfolgten nahm. Es war in dem ersten Fall offen¬
bar mehr noch die gekränkte Würde des Talars, als die Sorge um die Re¬
ligion, die an der berühmten Antrittsrede Vischers Anstoß genommen hatte.

Mohl ist in seinem akademischen Amt von einer tadellosen Pflichterfüllung
gewesen, mit einem Erfolge, den er allerdings mehr seinen bedeutenden litte¬
rarischen Werken verdankte als dem Katheder. Er war nicht eigentlich ein


Robert Mohls Lebensorinnernngen

Ansprüchen nicht genügend, die Einrichtungen der Universität vielfach veraltet
oder beschränkt, zum Teil trostlos. Für eine zureichende Bibliothek hat erst
Mohl den Grund gelegt, der sich als Oberbibliothekar diesem Amt mit be¬
sondern: Eifer widmete, wie denn Bücher seine Liebhaberei, ja seine Leiden¬
schaft waren, sodaß er einmal die Bemerkung macht, wenn er je seinen Beruf
verfehlt habe, so wäre es der des Vorstands einer großen Bibliothek gewesen.
Auch der Bau eines neuen Universitätsgebäudes, womit wahrhaft skandalösen
Zustünden abgeholfen wurde, war größtenteils seinem energischen Betreiben zu
verdanken. Überhaupt hatte er in organisatorischen Fragen eine geschickte Hand,
er verstand zu dirigieren, sich Geltung zu verschaffen, und in Verbindung mit
seinen Freunden gelang es ihm thatsächlich, jahrelang eine leitende Stellung
im akademischen Senat einzunehmen. „Ich war während etwa zehn Jahren
unbestritten der einflußreichste Mann bei der Universität." Wie es aber bei
regierenden Herren der Fall zu sein pflegt, stellte sich bei ihm ein Autoritäts¬
bewußtsein ein, das neue Männer und neue Richtungen, die nach Geltung
rangen, unbequem fand und nach Kräften abzuwehren suchte. Mit der jung-
hegclschen Philosophie, mit dem Leben Jesu von Strauß, mit der theologischen
Kritik Baurs und seiner Schüler kam um die Wende des vierten und fünften
Jahrzehnts in die Universität Tübingen ein frisches, jugendlich pulsierendes
Leben, ein neuer wissenschaftlicher Schwung, der ihr damals ihr eigentliches
Gepräge gab. Dafür hatte Mohl, obwohl er Baurs Schwager war, umso-
weniger Verständnis, als überhaupt, wie wir schon wissen, theologische und
philosophische Dinge außerhalb seines Gesichtskreises lagen. Religion und
Kirche waren ihm nur Stützmauern der staatlichen Ordnung. In der neuen
Richtung aber sah er eine Gefahr für die Religion des Volks, ein Niederreißen
wohlthätiger und unentbehrlicher Schranken. „An der Theologie hängt un¬
trennbar die Religion, in dieser aber nur zu zerstören, ohne neu aufzubauen,
erschien mir und erscheint mir noch immer ein unheilvolles Beginnen. Es
giebt Wahrheiten, welche man nicht preisgeben darf, wenn man sie auch ver¬
schlossen in der Hand hat. Und daß alles, was Baur und seine Schiller
lehren, wirklich anch Wahrheit ist, erscheint nur noch keineswegs festzustehn."
Bischer gegenüber, der damals in der Musenstadt am Neckar so viel Rumor
machte, kam noch ein andres hinzu. Mohl gehörte zu denen, die in Wischers
erstem Auftreten eine unliebsame Störung der akademischen Zirkel sahen. Die
kecke Gebärde, womit der junge Ästhetiker von seinem Lehrstuhl Besitz nahm,
fand er mit der Würde eines Senatsmitglieds unvereinbar, und er hat ihm
den Eintritt in diese Körperschaft nach Möglichkeit erschwert. Ein Verhalten,
das um so auffallender ist, als er später in Heidelberg bei dem Kampf um
Kuno Fischer, wo es sich doch ganz um dieselben Gegensätze handelte, ent¬
schieden die Partei des Verfolgten nahm. Es war in dem ersten Fall offen¬
bar mehr noch die gekränkte Würde des Talars, als die Sorge um die Re¬
ligion, die an der berühmten Antrittsrede Vischers Anstoß genommen hatte.

Mohl ist in seinem akademischen Amt von einer tadellosen Pflichterfüllung
gewesen, mit einem Erfolge, den er allerdings mehr seinen bedeutenden litte¬
rarischen Werken verdankte als dem Katheder. Er war nicht eigentlich ein


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_236523/30>, abgerufen am 16.05.2024.