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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Erstes Vierteljahr.

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LMenentum und Christentum

diesesmal aber anders, in drei Teile zerlegt. Er vergleicht sie einem Wagen,
vor den zwei Pferde gespannt sind: ein weißes, vom Himmel stammendes und
zum Himmel strebendes, und ein schwarzes, wildes, böses, das nur Sinnenlust
begehrt. Damit sind doch ohne Zweifel zwei Begehrungsvermögen gemeint,
die beiden entgegengesetzten Willen, der geistige und der fleischliche, des Apostels
Paulus. Und Plato schildert nun, welche Mühe der Wagenlenker, die Ver¬
nunft, hat, das wilde Pferd zu bändigen, daß es nicht ihn und den edeln
Jochgenossen in die Tiefe zieht und den Wagen zu Falle bringt durch die
frevelhafte Liebe derer, die die Schönen lieben wie der Wolf das Lamm.
Siege die Vernunft, so gelangt der Wagen an sein Ziel; der Seelenhunger
wird gestillt, und damit das höchste Glück erreicht, weil die Seele mit dem
wahrhaft Wesenhaften, dem höchsten Gute erfüllt wird, wie es in der Politie
heißt. Sie ist dann auch schön geworden, denn die Schönheit des Menschen
besteht darin, daß das Göttliche in ihm herrscht.

So weit geht jedoch Plato nicht, daß er alle niedern Güter verachtete
und die Askese anders als nur als Mittel forderte. Im Philebus wird die
Frage erörtert, ob das höchste Gut in der Sinnenlust oder in der Einsicht
l>/>5>6^5es) bestehe. Die erste Meinung wird unbedingt verworfen; ein Austern-
lebeu sei gar kein menschliches Leben. Doch auch der Einsicht wird der erste
Preis nicht zuerteilt, sondern eine Mischung aus Einsicht und Genuß als ein
Besseres gefunden, und schließlich folgende Stufenleiter der Güter aufgestellt.
Das höchste sei die Teilnahme an dem Ewig Seienden. Dann folge das
Maßvolle und das Schöne, dann Vernunft und Einsicht, als viertes die Ge¬
samtheit der dem praktischen Leben dienenden Wissenschaften und Künste, als
fünftes seien die reinen Genüsse zu nennen, denen keine Unlust beigemischt ist
(die keinen Katzenjammer nach sich ziehn), die übrigen weniger anständigen
Genüsse machen als Nummer sechs den Schluß; es wird ihnen also, da sie
immerhin in die Reihe der Güter aufgenommen werden, nicht aller Wert ab¬
gesprochen. Der Philebus, um das nebenbei zu bemerken, würde sich vor¬
trefflich zur Einführung in die Psychologie eignen. Ob er dazu benutzt
werden mag? Natürlich dürfte man ihn nicht ohne kritische Glossen lesen
lassen. So z. B. müßten die Schüler darauf aufmerksam gemacht werden, daß
sogar die Auster ihr Temperatur- und Sättigungsgefühl nicht ohne alle Ein¬
sicht genießen kann, denn schon das bloße Bewußtsein und die bewußt zweck¬
mäßigen Bewegungen zum Öffnen und Schließen der Schale bekunden einen
niedrigsten Grad von Einsicht, andrerseits Einsicht ohne ein Gefühl der Be¬
friedigung, also ohne Lust, nicht denkbar ist, daß also die radikale Trennung
und Entgegensetzung beider Seelenzustünde wissenschaftlich unzulässig erscheint.

Mit dem Bisherigen ist schon ausgesprochen, daß das Leben des Weisen
nicht im müßigen Schauen der Ideen aufgehn darf; er soll doch nach der
ersten Sättigung in die Höhle zurückkehren, um das Leben der von der Un¬
wissenheit gefesselten zu ordnen. Die Weisheit wird also, je nach den ver-
schiednen Beziehungen, in denen sie zur irdischen Wirklichkeit tritt, verschieden
beschrieben: als Gesundheit der Seele, als Harmonie der Seelenkräfte, als
das Erhaltende. In dieser letzten Beziehung wird ihr Gegenteil, das sittlich


LMenentum und Christentum

diesesmal aber anders, in drei Teile zerlegt. Er vergleicht sie einem Wagen,
vor den zwei Pferde gespannt sind: ein weißes, vom Himmel stammendes und
zum Himmel strebendes, und ein schwarzes, wildes, böses, das nur Sinnenlust
begehrt. Damit sind doch ohne Zweifel zwei Begehrungsvermögen gemeint,
die beiden entgegengesetzten Willen, der geistige und der fleischliche, des Apostels
Paulus. Und Plato schildert nun, welche Mühe der Wagenlenker, die Ver¬
nunft, hat, das wilde Pferd zu bändigen, daß es nicht ihn und den edeln
Jochgenossen in die Tiefe zieht und den Wagen zu Falle bringt durch die
frevelhafte Liebe derer, die die Schönen lieben wie der Wolf das Lamm.
Siege die Vernunft, so gelangt der Wagen an sein Ziel; der Seelenhunger
wird gestillt, und damit das höchste Glück erreicht, weil die Seele mit dem
wahrhaft Wesenhaften, dem höchsten Gute erfüllt wird, wie es in der Politie
heißt. Sie ist dann auch schön geworden, denn die Schönheit des Menschen
besteht darin, daß das Göttliche in ihm herrscht.

So weit geht jedoch Plato nicht, daß er alle niedern Güter verachtete
und die Askese anders als nur als Mittel forderte. Im Philebus wird die
Frage erörtert, ob das höchste Gut in der Sinnenlust oder in der Einsicht
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lebeu sei gar kein menschliches Leben. Doch auch der Einsicht wird der erste
Preis nicht zuerteilt, sondern eine Mischung aus Einsicht und Genuß als ein
Besseres gefunden, und schließlich folgende Stufenleiter der Güter aufgestellt.
Das höchste sei die Teilnahme an dem Ewig Seienden. Dann folge das
Maßvolle und das Schöne, dann Vernunft und Einsicht, als viertes die Ge¬
samtheit der dem praktischen Leben dienenden Wissenschaften und Künste, als
fünftes seien die reinen Genüsse zu nennen, denen keine Unlust beigemischt ist
(die keinen Katzenjammer nach sich ziehn), die übrigen weniger anständigen
Genüsse machen als Nummer sechs den Schluß; es wird ihnen also, da sie
immerhin in die Reihe der Güter aufgenommen werden, nicht aller Wert ab¬
gesprochen. Der Philebus, um das nebenbei zu bemerken, würde sich vor¬
trefflich zur Einführung in die Psychologie eignen. Ob er dazu benutzt
werden mag? Natürlich dürfte man ihn nicht ohne kritische Glossen lesen
lassen. So z. B. müßten die Schüler darauf aufmerksam gemacht werden, daß
sogar die Auster ihr Temperatur- und Sättigungsgefühl nicht ohne alle Ein¬
sicht genießen kann, denn schon das bloße Bewußtsein und die bewußt zweck¬
mäßigen Bewegungen zum Öffnen und Schließen der Schale bekunden einen
niedrigsten Grad von Einsicht, andrerseits Einsicht ohne ein Gefühl der Be¬
friedigung, also ohne Lust, nicht denkbar ist, daß also die radikale Trennung
und Entgegensetzung beider Seelenzustünde wissenschaftlich unzulässig erscheint.

Mit dem Bisherigen ist schon ausgesprochen, daß das Leben des Weisen
nicht im müßigen Schauen der Ideen aufgehn darf; er soll doch nach der
ersten Sättigung in die Höhle zurückkehren, um das Leben der von der Un¬
wissenheit gefesselten zu ordnen. Die Weisheit wird also, je nach den ver-
schiednen Beziehungen, in denen sie zur irdischen Wirklichkeit tritt, verschieden
beschrieben: als Gesundheit der Seele, als Harmonie der Seelenkräfte, als
das Erhaltende. In dieser letzten Beziehung wird ihr Gegenteil, das sittlich


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_236523/310>, abgerufen am 15.05.2024.