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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Erstes Vierteljahr.

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Böse, zu einem Beweise für die persönliche Unsterblichkeit benutzt; denn wenn
die Seele zerstörbar wäre, müßte sie durch Sünden und Laster, die doch das
Verderben der Seele sind, vernichtet werden, was offenbar nicht der Fall sei,
denn sie bleibe trotz aller Verderbnis am Leben. Das eine sittlich Gute zer¬
legt sich in die vier Tugenden, die unter dem Namen der Knrdinaltngenden
dem christlichen Katechismus einverleibt worden sind. Plato verteilt sie in der
Politic an die drei Bestandteile der Seele in der Weise, daß der Vernunft
die Weisheit, dem Thymos die Tapferkeit oder Thatkraft (der Katechismus
nennt es Stärke), dem Begehrungsvermögen die Besonnenheit oder Mäßigung
angehört, die Gerechtigkeit aber die Harmonie der drei andern ist. Weisheit,
Sophrosyne und Gerechtigkeit werden jede auch zur Bezeichnung der gesamten
rechten Verfassung des Menschenwesens, also für Tugend überhaupt gebraucht;
nur der Tapferkeit, die vou Plutos Landsleuten, namentlich von den ihm so
werten Spartanern, über alle andern gestellt wurde, Null er diese Würde nicht
zugestehn. Ein vollkommen sittlich geordneter Mensch ist nicht einmal im
Schlafe mehr zügellos und hat keine sündhaften Träume mehr. Da die Ge¬
rechtigkeit die für das Gemeinwesen wichtigste nnter den Tilgenden ist, und
über sie damals am meisten gestritten wurde, so werden ihr die ausführlichsten
und gründlichsten Untersuchungen gewidmet. Im Gorgias stellt Sokrates die
Behauptung auf, mir der Gerechte sei glücklich; Unrecht leiden sei besser als
Unrecht thun, und der allernnglucklichste sei der Ungerechte, der nicht bestraft,
also auch nicht gebessert werde. Es ist eine Freude, zu lesen, wie Knlliklos
solchen Gerechtigkeitswahn zu nichte macht. Dieser vorchristliche Nietzsche führt
aus: Alles, was man gewöhnlich Gerechtigkeit nenne, sei nur durch Menschen¬
satzung, nicht durch die Naturordnung als gerecht abgestempelt. Von Natur
gebe es nur ein Recht, das Recht des Stärkern. Der richtige Mann lasse
sich kein Unrecht gefallen, das thue uur der Sklave, der unfähig sei, sich selbst
und den Seinigen zu helfen. Der Starke sei von der Natur berufen, über
die Schwachen zu herrschen und sie für sich zu benutzen. Die Schwachen nun,
"keine er, haben Gesetze gemacht, die den Starken binden möchten, indem sie
das. was ihm zu thun beliebt, für unrecht erklären. Aber der wirklich Starke
zerreißt diese papiernen Fesseln und tritt sie mit Füßen, stellt das Recht der
Natur in seinem vollen Glänze dar und bringt es wieder zu Ehren. Seine
Begierden beherrschen, das heißt, sich zum Sklaven der von andern erlassenen
Satzungen machen. Wer nach rechter Art leben will, der muß seine Begierden
so stark werden lassen, wie sie wollen, ihnen ans mannhafte und kluge Weise
dienen und jede in ihm aufsteigende Begierde befriedigen. Nur die das nicht
könne,?, aber sich schämen, ihr Unvermögen einzugcstehn, verschreien es als
Ziellosigkeit und knechten die von Natur bessern Menschen. Wohlleben in
ungebundner Freiheit, das ist wahre Glückseligkeit; alles andre ist Schein¬
tugend, widernatürliche Menschcnsatzung, wertloses Geschwätz. Dem Sokrates
sieht er den Rat, endlich einmal von dem dummen Philosophieren zu lassen
und sich mit etwas nützlicheren zu beschäftigen. Wenn junge Menschen der¬
gleichen Unsinn lallen, amüsiere man sich darüber; wenn aber so em alter
Narr noch wie ein Kind schwatze, müsse man ernstlich böse werden; ein solcher


Böse, zu einem Beweise für die persönliche Unsterblichkeit benutzt; denn wenn
die Seele zerstörbar wäre, müßte sie durch Sünden und Laster, die doch das
Verderben der Seele sind, vernichtet werden, was offenbar nicht der Fall sei,
denn sie bleibe trotz aller Verderbnis am Leben. Das eine sittlich Gute zer¬
legt sich in die vier Tugenden, die unter dem Namen der Knrdinaltngenden
dem christlichen Katechismus einverleibt worden sind. Plato verteilt sie in der
Politic an die drei Bestandteile der Seele in der Weise, daß der Vernunft
die Weisheit, dem Thymos die Tapferkeit oder Thatkraft (der Katechismus
nennt es Stärke), dem Begehrungsvermögen die Besonnenheit oder Mäßigung
angehört, die Gerechtigkeit aber die Harmonie der drei andern ist. Weisheit,
Sophrosyne und Gerechtigkeit werden jede auch zur Bezeichnung der gesamten
rechten Verfassung des Menschenwesens, also für Tugend überhaupt gebraucht;
nur der Tapferkeit, die vou Plutos Landsleuten, namentlich von den ihm so
werten Spartanern, über alle andern gestellt wurde, Null er diese Würde nicht
zugestehn. Ein vollkommen sittlich geordneter Mensch ist nicht einmal im
Schlafe mehr zügellos und hat keine sündhaften Träume mehr. Da die Ge¬
rechtigkeit die für das Gemeinwesen wichtigste nnter den Tilgenden ist, und
über sie damals am meisten gestritten wurde, so werden ihr die ausführlichsten
und gründlichsten Untersuchungen gewidmet. Im Gorgias stellt Sokrates die
Behauptung auf, mir der Gerechte sei glücklich; Unrecht leiden sei besser als
Unrecht thun, und der allernnglucklichste sei der Ungerechte, der nicht bestraft,
also auch nicht gebessert werde. Es ist eine Freude, zu lesen, wie Knlliklos
solchen Gerechtigkeitswahn zu nichte macht. Dieser vorchristliche Nietzsche führt
aus: Alles, was man gewöhnlich Gerechtigkeit nenne, sei nur durch Menschen¬
satzung, nicht durch die Naturordnung als gerecht abgestempelt. Von Natur
gebe es nur ein Recht, das Recht des Stärkern. Der richtige Mann lasse
sich kein Unrecht gefallen, das thue uur der Sklave, der unfähig sei, sich selbst
und den Seinigen zu helfen. Der Starke sei von der Natur berufen, über
die Schwachen zu herrschen und sie für sich zu benutzen. Die Schwachen nun,
"keine er, haben Gesetze gemacht, die den Starken binden möchten, indem sie
das. was ihm zu thun beliebt, für unrecht erklären. Aber der wirklich Starke
zerreißt diese papiernen Fesseln und tritt sie mit Füßen, stellt das Recht der
Natur in seinem vollen Glänze dar und bringt es wieder zu Ehren. Seine
Begierden beherrschen, das heißt, sich zum Sklaven der von andern erlassenen
Satzungen machen. Wer nach rechter Art leben will, der muß seine Begierden
so stark werden lassen, wie sie wollen, ihnen ans mannhafte und kluge Weise
dienen und jede in ihm aufsteigende Begierde befriedigen. Nur die das nicht
könne,?, aber sich schämen, ihr Unvermögen einzugcstehn, verschreien es als
Ziellosigkeit und knechten die von Natur bessern Menschen. Wohlleben in
ungebundner Freiheit, das ist wahre Glückseligkeit; alles andre ist Schein¬
tugend, widernatürliche Menschcnsatzung, wertloses Geschwätz. Dem Sokrates
sieht er den Rat, endlich einmal von dem dummen Philosophieren zu lassen
und sich mit etwas nützlicheren zu beschäftigen. Wenn junge Menschen der¬
gleichen Unsinn lallen, amüsiere man sich darüber; wenn aber so em alter
Narr noch wie ein Kind schwatze, müsse man ernstlich böse werden; ein solcher


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[0311] Böse, zu einem Beweise für die persönliche Unsterblichkeit benutzt; denn wenn die Seele zerstörbar wäre, müßte sie durch Sünden und Laster, die doch das Verderben der Seele sind, vernichtet werden, was offenbar nicht der Fall sei, denn sie bleibe trotz aller Verderbnis am Leben. Das eine sittlich Gute zer¬ legt sich in die vier Tugenden, die unter dem Namen der Knrdinaltngenden dem christlichen Katechismus einverleibt worden sind. Plato verteilt sie in der Politic an die drei Bestandteile der Seele in der Weise, daß der Vernunft die Weisheit, dem Thymos die Tapferkeit oder Thatkraft (der Katechismus nennt es Stärke), dem Begehrungsvermögen die Besonnenheit oder Mäßigung angehört, die Gerechtigkeit aber die Harmonie der drei andern ist. Weisheit, Sophrosyne und Gerechtigkeit werden jede auch zur Bezeichnung der gesamten rechten Verfassung des Menschenwesens, also für Tugend überhaupt gebraucht; nur der Tapferkeit, die vou Plutos Landsleuten, namentlich von den ihm so werten Spartanern, über alle andern gestellt wurde, Null er diese Würde nicht zugestehn. Ein vollkommen sittlich geordneter Mensch ist nicht einmal im Schlafe mehr zügellos und hat keine sündhaften Träume mehr. Da die Ge¬ rechtigkeit die für das Gemeinwesen wichtigste nnter den Tilgenden ist, und über sie damals am meisten gestritten wurde, so werden ihr die ausführlichsten und gründlichsten Untersuchungen gewidmet. Im Gorgias stellt Sokrates die Behauptung auf, mir der Gerechte sei glücklich; Unrecht leiden sei besser als Unrecht thun, und der allernnglucklichste sei der Ungerechte, der nicht bestraft, also auch nicht gebessert werde. Es ist eine Freude, zu lesen, wie Knlliklos solchen Gerechtigkeitswahn zu nichte macht. Dieser vorchristliche Nietzsche führt aus: Alles, was man gewöhnlich Gerechtigkeit nenne, sei nur durch Menschen¬ satzung, nicht durch die Naturordnung als gerecht abgestempelt. Von Natur gebe es nur ein Recht, das Recht des Stärkern. Der richtige Mann lasse sich kein Unrecht gefallen, das thue uur der Sklave, der unfähig sei, sich selbst und den Seinigen zu helfen. Der Starke sei von der Natur berufen, über die Schwachen zu herrschen und sie für sich zu benutzen. Die Schwachen nun, "keine er, haben Gesetze gemacht, die den Starken binden möchten, indem sie das. was ihm zu thun beliebt, für unrecht erklären. Aber der wirklich Starke zerreißt diese papiernen Fesseln und tritt sie mit Füßen, stellt das Recht der Natur in seinem vollen Glänze dar und bringt es wieder zu Ehren. Seine Begierden beherrschen, das heißt, sich zum Sklaven der von andern erlassenen Satzungen machen. Wer nach rechter Art leben will, der muß seine Begierden so stark werden lassen, wie sie wollen, ihnen ans mannhafte und kluge Weise dienen und jede in ihm aufsteigende Begierde befriedigen. Nur die das nicht könne,?, aber sich schämen, ihr Unvermögen einzugcstehn, verschreien es als Ziellosigkeit und knechten die von Natur bessern Menschen. Wohlleben in ungebundner Freiheit, das ist wahre Glückseligkeit; alles andre ist Schein¬ tugend, widernatürliche Menschcnsatzung, wertloses Geschwätz. Dem Sokrates sieht er den Rat, endlich einmal von dem dummen Philosophieren zu lassen und sich mit etwas nützlicheren zu beschäftigen. Wenn junge Menschen der¬ gleichen Unsinn lallen, amüsiere man sich darüber; wenn aber so em alter Narr noch wie ein Kind schwatze, müsse man ernstlich böse werden; ein solcher

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_236523/311>, abgerufen am 04.06.2024.