Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Erstes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Kursächstsche Streifzüge

holdseligste Maid mit den Mürchencmgen auf dem sagenhaften Einhorn, plötzlich
vor mir aufgetaucht wäre, so sehr hielt die Romantik der Knabenzeit meine
Sinne gefangen. Aber ich wurde gar bald ernüchtert, als ich das Geleise der
Eisenbahn überschritt und durch eine wohlgepflegte, mit neumodischen Villen
besetzte Allee auf den langgestreckten, mit einem Lindengänge geschmückten Markt
des Fleckens Annaburg gelangte. Der Ort ist weitläufig gebant und still,
etwa wie das bei dem sächsischen Moritzburg liegende Städtchen Eisenberg;
uur wenige große alte Häuser, wie die ehemalige "Schösserei" am Markt und
der inmitten herrlicher Garten- und Parkanlagen liegende "Forsthof," ehedem
der Sitz des "Oberforst- und Wildmeisters," jetzt die Wohnung eines Ober¬
försters, erzählen von der alten kursächsischen Herrlichkeit.

So wendet sich alles Interesse dem Schlosse Annabnrg zu. Eine Stein¬
brücke führt über den Wassergraben, der die Annaburg einst auf alle" Seiten
umgab, und durch ein turmgekröntes Thor in den großen Hof, der sich zwischen
dem niedrigern Vorderschloß und dem vier Stockwerke hohen Hauptbau, dem
Hinterschloß, erstreckt. Das Hinterschloß, das ehedem auch rings von Wasser um¬
geben war, ist ein gewaltiger Bau mit der Grundfläche eines unregelmäßigen
Vierecks, über dessen Seiten und Ecken zahlreiche Erkertürme hervorragen und so
die Fassade phantasievoll unterbrechen. Im Innern liegt ein mit zweistöckiger
Loggia gezierter Lichthof, aus dem sich die in einem Turm spiralförmig ge¬
führte fahrbare "Bergtreppe" zu den obern Geschossen emporwindet. Das
Schloß beherbergt jetzt ein Militärknabenerziehungsinstitut des Deutschen Reichs,
wo etwa fünfhundert Söhne verstorbner oder mit dem Zivilanstellungsschein
ans den: Heer oder der Marine nusgeschiedner Unteroffiziere vom elften
Lebensjahre an bis zur Konfirmation kostenfrei erzogen werden. In Ver¬
bindung mit diesem Institut steht die benachbarte Unterofsiziervorschulc, und es
wird eigentlich erwartet, daß der in Annaburg konfirmierte Knabe, wenn er
die körperliche Tauglichkeit hat, in diese Unteroffiziervorschule übertrete, aber
das ist nicht eben oft der Fall. Der geistliche Inspektor der Anstalt selbst
hat sich im Jahre 1888 in der Festschrift zu ihrer einhnndertfünfzigjührigen
Jubelfeier darüber ausgesprochen mit Worten, die überhaupt über die Er¬
gebnisse der Annaburger militärischen Erziehung zu denken geben. Pfarrer
Gründler sagt in der genannten Schrift Seite 593: "Das Natürlichste, sollte
man meinen, wäre, daß, wer körperlich brauchbar sei, am liebsten zur Unter-
offiziervorschule überginge. Aber nein, drüben müssen sie "zu feste Schuften";
so treten die allermeisten lieber später freiwillig in die Armee ein und zunächst
in das bürgerliche Leben zurück. Als ob hier jeder zweite Tag ein Feiertag
und die Arbeit ein Spielwerk wäre! Und was werden nun die Annaburger
Jungen? Ein guter Teil wählt ein Handwerk, doch beileibe nicht die
Schneiderei oder die Schuhmacherei; für diese beiden sind die Annaburger
Herren Jungen zu fein. Ein verhältnismäßig großer Teil tritt in die
Schreiberlaufbahn ein als die bequemste und nach Knabcnbegriffen anstündigste.
Es ist nicht zu leugnen, daß diese Anschauungsweise uicht zum wenigsten durch
den bunten Rock hervorgerufen wird. So ein forscher Annaburger Junge,
zumal wenn er Aufseher ist, hat einen gewissen "Tick" und kommt sich zu


Kursächstsche Streifzüge

holdseligste Maid mit den Mürchencmgen auf dem sagenhaften Einhorn, plötzlich
vor mir aufgetaucht wäre, so sehr hielt die Romantik der Knabenzeit meine
Sinne gefangen. Aber ich wurde gar bald ernüchtert, als ich das Geleise der
Eisenbahn überschritt und durch eine wohlgepflegte, mit neumodischen Villen
besetzte Allee auf den langgestreckten, mit einem Lindengänge geschmückten Markt
des Fleckens Annaburg gelangte. Der Ort ist weitläufig gebant und still,
etwa wie das bei dem sächsischen Moritzburg liegende Städtchen Eisenberg;
uur wenige große alte Häuser, wie die ehemalige „Schösserei" am Markt und
der inmitten herrlicher Garten- und Parkanlagen liegende „Forsthof," ehedem
der Sitz des „Oberforst- und Wildmeisters," jetzt die Wohnung eines Ober¬
försters, erzählen von der alten kursächsischen Herrlichkeit.

So wendet sich alles Interesse dem Schlosse Annabnrg zu. Eine Stein¬
brücke führt über den Wassergraben, der die Annaburg einst auf alle» Seiten
umgab, und durch ein turmgekröntes Thor in den großen Hof, der sich zwischen
dem niedrigern Vorderschloß und dem vier Stockwerke hohen Hauptbau, dem
Hinterschloß, erstreckt. Das Hinterschloß, das ehedem auch rings von Wasser um¬
geben war, ist ein gewaltiger Bau mit der Grundfläche eines unregelmäßigen
Vierecks, über dessen Seiten und Ecken zahlreiche Erkertürme hervorragen und so
die Fassade phantasievoll unterbrechen. Im Innern liegt ein mit zweistöckiger
Loggia gezierter Lichthof, aus dem sich die in einem Turm spiralförmig ge¬
führte fahrbare „Bergtreppe" zu den obern Geschossen emporwindet. Das
Schloß beherbergt jetzt ein Militärknabenerziehungsinstitut des Deutschen Reichs,
wo etwa fünfhundert Söhne verstorbner oder mit dem Zivilanstellungsschein
ans den: Heer oder der Marine nusgeschiedner Unteroffiziere vom elften
Lebensjahre an bis zur Konfirmation kostenfrei erzogen werden. In Ver¬
bindung mit diesem Institut steht die benachbarte Unterofsiziervorschulc, und es
wird eigentlich erwartet, daß der in Annaburg konfirmierte Knabe, wenn er
die körperliche Tauglichkeit hat, in diese Unteroffiziervorschule übertrete, aber
das ist nicht eben oft der Fall. Der geistliche Inspektor der Anstalt selbst
hat sich im Jahre 1888 in der Festschrift zu ihrer einhnndertfünfzigjührigen
Jubelfeier darüber ausgesprochen mit Worten, die überhaupt über die Er¬
gebnisse der Annaburger militärischen Erziehung zu denken geben. Pfarrer
Gründler sagt in der genannten Schrift Seite 593: „Das Natürlichste, sollte
man meinen, wäre, daß, wer körperlich brauchbar sei, am liebsten zur Unter-
offiziervorschule überginge. Aber nein, drüben müssen sie »zu feste Schuften«;
so treten die allermeisten lieber später freiwillig in die Armee ein und zunächst
in das bürgerliche Leben zurück. Als ob hier jeder zweite Tag ein Feiertag
und die Arbeit ein Spielwerk wäre! Und was werden nun die Annaburger
Jungen? Ein guter Teil wählt ein Handwerk, doch beileibe nicht die
Schneiderei oder die Schuhmacherei; für diese beiden sind die Annaburger
Herren Jungen zu fein. Ein verhältnismäßig großer Teil tritt in die
Schreiberlaufbahn ein als die bequemste und nach Knabcnbegriffen anstündigste.
Es ist nicht zu leugnen, daß diese Anschauungsweise uicht zum wenigsten durch
den bunten Rock hervorgerufen wird. So ein forscher Annaburger Junge,
zumal wenn er Aufseher ist, hat einen gewissen »Tick« und kommt sich zu


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0378" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/236902"/>
          <fw type="header" place="top"> Kursächstsche Streifzüge</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_1417" prev="#ID_1416"> holdseligste Maid mit den Mürchencmgen auf dem sagenhaften Einhorn, plötzlich<lb/>
vor mir aufgetaucht wäre, so sehr hielt die Romantik der Knabenzeit meine<lb/>
Sinne gefangen. Aber ich wurde gar bald ernüchtert, als ich das Geleise der<lb/>
Eisenbahn überschritt und durch eine wohlgepflegte, mit neumodischen Villen<lb/>
besetzte Allee auf den langgestreckten, mit einem Lindengänge geschmückten Markt<lb/>
des Fleckens Annaburg gelangte. Der Ort ist weitläufig gebant und still,<lb/>
etwa wie das bei dem sächsischen Moritzburg liegende Städtchen Eisenberg;<lb/>
uur wenige große alte Häuser, wie die ehemalige &#x201E;Schösserei" am Markt und<lb/>
der inmitten herrlicher Garten- und Parkanlagen liegende &#x201E;Forsthof," ehedem<lb/>
der Sitz des &#x201E;Oberforst- und Wildmeisters," jetzt die Wohnung eines Ober¬<lb/>
försters, erzählen von der alten kursächsischen Herrlichkeit.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1418" next="#ID_1419"> So wendet sich alles Interesse dem Schlosse Annabnrg zu. Eine Stein¬<lb/>
brücke führt über den Wassergraben, der die Annaburg einst auf alle» Seiten<lb/>
umgab, und durch ein turmgekröntes Thor in den großen Hof, der sich zwischen<lb/>
dem niedrigern Vorderschloß und dem vier Stockwerke hohen Hauptbau, dem<lb/>
Hinterschloß, erstreckt. Das Hinterschloß, das ehedem auch rings von Wasser um¬<lb/>
geben war, ist ein gewaltiger Bau mit der Grundfläche eines unregelmäßigen<lb/>
Vierecks, über dessen Seiten und Ecken zahlreiche Erkertürme hervorragen und so<lb/>
die Fassade phantasievoll unterbrechen. Im Innern liegt ein mit zweistöckiger<lb/>
Loggia gezierter Lichthof, aus dem sich die in einem Turm spiralförmig ge¬<lb/>
führte fahrbare &#x201E;Bergtreppe" zu den obern Geschossen emporwindet. Das<lb/>
Schloß beherbergt jetzt ein Militärknabenerziehungsinstitut des Deutschen Reichs,<lb/>
wo etwa fünfhundert Söhne verstorbner oder mit dem Zivilanstellungsschein<lb/>
ans den: Heer oder der Marine nusgeschiedner Unteroffiziere vom elften<lb/>
Lebensjahre an bis zur Konfirmation kostenfrei erzogen werden. In Ver¬<lb/>
bindung mit diesem Institut steht die benachbarte Unterofsiziervorschulc, und es<lb/>
wird eigentlich erwartet, daß der in Annaburg konfirmierte Knabe, wenn er<lb/>
die körperliche Tauglichkeit hat, in diese Unteroffiziervorschule übertrete, aber<lb/>
das ist nicht eben oft der Fall. Der geistliche Inspektor der Anstalt selbst<lb/>
hat sich im Jahre 1888 in der Festschrift zu ihrer einhnndertfünfzigjührigen<lb/>
Jubelfeier darüber ausgesprochen mit Worten, die überhaupt über die Er¬<lb/>
gebnisse der Annaburger militärischen Erziehung zu denken geben. Pfarrer<lb/>
Gründler sagt in der genannten Schrift Seite 593: &#x201E;Das Natürlichste, sollte<lb/>
man meinen, wäre, daß, wer körperlich brauchbar sei, am liebsten zur Unter-<lb/>
offiziervorschule überginge. Aber nein, drüben müssen sie »zu feste Schuften«;<lb/>
so treten die allermeisten lieber später freiwillig in die Armee ein und zunächst<lb/>
in das bürgerliche Leben zurück. Als ob hier jeder zweite Tag ein Feiertag<lb/>
und die Arbeit ein Spielwerk wäre! Und was werden nun die Annaburger<lb/>
Jungen? Ein guter Teil wählt ein Handwerk, doch beileibe nicht die<lb/>
Schneiderei oder die Schuhmacherei; für diese beiden sind die Annaburger<lb/>
Herren Jungen zu fein. Ein verhältnismäßig großer Teil tritt in die<lb/>
Schreiberlaufbahn ein als die bequemste und nach Knabcnbegriffen anstündigste.<lb/>
Es ist nicht zu leugnen, daß diese Anschauungsweise uicht zum wenigsten durch<lb/>
den bunten Rock hervorgerufen wird. So ein forscher Annaburger Junge,<lb/>
zumal wenn er Aufseher ist, hat einen gewissen »Tick« und kommt sich zu</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0378] Kursächstsche Streifzüge holdseligste Maid mit den Mürchencmgen auf dem sagenhaften Einhorn, plötzlich vor mir aufgetaucht wäre, so sehr hielt die Romantik der Knabenzeit meine Sinne gefangen. Aber ich wurde gar bald ernüchtert, als ich das Geleise der Eisenbahn überschritt und durch eine wohlgepflegte, mit neumodischen Villen besetzte Allee auf den langgestreckten, mit einem Lindengänge geschmückten Markt des Fleckens Annaburg gelangte. Der Ort ist weitläufig gebant und still, etwa wie das bei dem sächsischen Moritzburg liegende Städtchen Eisenberg; uur wenige große alte Häuser, wie die ehemalige „Schösserei" am Markt und der inmitten herrlicher Garten- und Parkanlagen liegende „Forsthof," ehedem der Sitz des „Oberforst- und Wildmeisters," jetzt die Wohnung eines Ober¬ försters, erzählen von der alten kursächsischen Herrlichkeit. So wendet sich alles Interesse dem Schlosse Annabnrg zu. Eine Stein¬ brücke führt über den Wassergraben, der die Annaburg einst auf alle» Seiten umgab, und durch ein turmgekröntes Thor in den großen Hof, der sich zwischen dem niedrigern Vorderschloß und dem vier Stockwerke hohen Hauptbau, dem Hinterschloß, erstreckt. Das Hinterschloß, das ehedem auch rings von Wasser um¬ geben war, ist ein gewaltiger Bau mit der Grundfläche eines unregelmäßigen Vierecks, über dessen Seiten und Ecken zahlreiche Erkertürme hervorragen und so die Fassade phantasievoll unterbrechen. Im Innern liegt ein mit zweistöckiger Loggia gezierter Lichthof, aus dem sich die in einem Turm spiralförmig ge¬ führte fahrbare „Bergtreppe" zu den obern Geschossen emporwindet. Das Schloß beherbergt jetzt ein Militärknabenerziehungsinstitut des Deutschen Reichs, wo etwa fünfhundert Söhne verstorbner oder mit dem Zivilanstellungsschein ans den: Heer oder der Marine nusgeschiedner Unteroffiziere vom elften Lebensjahre an bis zur Konfirmation kostenfrei erzogen werden. In Ver¬ bindung mit diesem Institut steht die benachbarte Unterofsiziervorschulc, und es wird eigentlich erwartet, daß der in Annaburg konfirmierte Knabe, wenn er die körperliche Tauglichkeit hat, in diese Unteroffiziervorschule übertrete, aber das ist nicht eben oft der Fall. Der geistliche Inspektor der Anstalt selbst hat sich im Jahre 1888 in der Festschrift zu ihrer einhnndertfünfzigjührigen Jubelfeier darüber ausgesprochen mit Worten, die überhaupt über die Er¬ gebnisse der Annaburger militärischen Erziehung zu denken geben. Pfarrer Gründler sagt in der genannten Schrift Seite 593: „Das Natürlichste, sollte man meinen, wäre, daß, wer körperlich brauchbar sei, am liebsten zur Unter- offiziervorschule überginge. Aber nein, drüben müssen sie »zu feste Schuften«; so treten die allermeisten lieber später freiwillig in die Armee ein und zunächst in das bürgerliche Leben zurück. Als ob hier jeder zweite Tag ein Feiertag und die Arbeit ein Spielwerk wäre! Und was werden nun die Annaburger Jungen? Ein guter Teil wählt ein Handwerk, doch beileibe nicht die Schneiderei oder die Schuhmacherei; für diese beiden sind die Annaburger Herren Jungen zu fein. Ein verhältnismäßig großer Teil tritt in die Schreiberlaufbahn ein als die bequemste und nach Knabcnbegriffen anstündigste. Es ist nicht zu leugnen, daß diese Anschauungsweise uicht zum wenigsten durch den bunten Rock hervorgerufen wird. So ein forscher Annaburger Junge, zumal wenn er Aufseher ist, hat einen gewissen »Tick« und kommt sich zu

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_236523
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_236523/378
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_236523/378>, abgerufen am 15.05.2024.