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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Erstes Vierteljahr.

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Unrscichsische Streifzüge

gut für ein gewöhnliches Handwerk vor. Auch wird ihm später, wie das
mehrfache Klagen bezeugen, das Gehorchen nicht immer leicht, weil er selber
als Aufseher das Kommandierer zu sehr gelernt hatte." Liegt es unter
solchen Umständen nicht nahe, den bunten Rock aus dem Knabeninstitut weg¬
zulassen und ihn erst denen zu geben, die zur Unteroffiziervorschule überge¬
treten sind?

Doch es ist nicht unsre Aufgabe, weiter an die schwierige Frage zu
rühren, wie sich die notwendige Anzahl guter Unteroffiziere für das deutsche
Heer beschaffen lasse. Uns interessierte für den Augenblick mehr das rein
Menschliche, das lebhafte Getreibe der fünfhundert Soldatenjuugen auf dem
Spielplatze, den Treppen und Korridoren des Schlosses. Das war nun freilich
ein andres Bild als das der bei aller Heiterkeit sittsamen und züchtigen
Mädchenschar in Pretzsch: und das muß wohl so sein, denn hier sollen nicht
sanfte Lämmer, sondern Soldaten herangebildet werden, die im Kampfe ihren
Mann stellen, daher das Schimpfen und Schreien, das sich Knuffen und
Balgen. Auch die Jnnenrüume und namentlich die Schlafsäle standen, weil
dichter belegt, weit hinter der Anmut der Prctzscher Verhältnisse zurück. Im¬
ponierend aber waren die Einrichtungen der großen Küche, in der man gerade
in einem ungeheuern Kessel einen duftenden Kakao bereitete, der dann als
Nachmittagsstärkung ans altväterischen großen Zinnbechern genossen wurde.

Die unmittelbare Umgebung des Schlosses hat während der letzten hundert¬
fünfzig Jahre viel verloren: es liegt am Nordende eines großen, einst wohl¬
ummauerten Tiergartens, um den ein "Kanal oder Schiffahrtsgraben" herum¬
geführt war; noch um das Jahr 1700 gab es in diesem Tiergarten einen
Elentierstall, eine Fasanerie, einen großen Lustgarten mit einem ansehnlichen
Gartenteiche, zahlreiche Salzlecken und Fischbehälter. Davon ist nichts übrig
als Spuren der Mauer. So ist jetzt in Annaburg außer dem Schlosse selbst
nicht viel zu sehen, deshalb setzten wir, nachdem uns der alte Gasthof "Zum
Anker" durch ein treffliches Mittagsmahl gestärkt hatte, unsern Weg siidost-
wärts fort quer durch den Wald in der Richtung nach Herzberg und hofften
irgendwo in der unberührten Natur die Stimmung wiederzufinden, die uns
beim ersten Betreten der Annaburger Heide ergriffen hatte. Und so geschahs.
Nach einstündiger Wandrung durch hohen und niedern Kiefernwald an einer
ehemaligen Pechhütte vorüber, wo uns das ruhige Gewässer des Neugrabens
vertraulich wie alte Bekannte grüßte (siehe 1901, IV, 649), gelangten wir zu der
"n eben diesem Neugraben liegenden Heidemühle, einer Landschaft von so roman¬
tischer Versunkenheit, daß sich davor die nüchterne Gegenwart wie in einen
Nebel verflüchtigte. Die schwarze Moorerde, auf der die Heidemühle steht, :se
dnrch Flechtwerk eingefaßt, damit sie nicht im Grabe" versinke. Das Haus
selbst uralt mit geborstenen Mauern, deren Nisse der immergrüne Epheu nut¬
leidig umkleidet. Radstube und Rad nur noch in altersgrauen, verwitterten
Trümmern vorhanden, an denen in immer gleicher Melodie das gold- und
sammetbraune Wasser vorüberzieht, die Ufer umsäumt vou blauen Glocken¬
blume,, und roten Weidenröschen, über denen zwei späte Falter Stelle Kreise
ziehn, alles so still und einsam, daß man kein lautes Wort zu sprechen wagt.


Unrscichsische Streifzüge

gut für ein gewöhnliches Handwerk vor. Auch wird ihm später, wie das
mehrfache Klagen bezeugen, das Gehorchen nicht immer leicht, weil er selber
als Aufseher das Kommandierer zu sehr gelernt hatte." Liegt es unter
solchen Umständen nicht nahe, den bunten Rock aus dem Knabeninstitut weg¬
zulassen und ihn erst denen zu geben, die zur Unteroffiziervorschule überge¬
treten sind?

Doch es ist nicht unsre Aufgabe, weiter an die schwierige Frage zu
rühren, wie sich die notwendige Anzahl guter Unteroffiziere für das deutsche
Heer beschaffen lasse. Uns interessierte für den Augenblick mehr das rein
Menschliche, das lebhafte Getreibe der fünfhundert Soldatenjuugen auf dem
Spielplatze, den Treppen und Korridoren des Schlosses. Das war nun freilich
ein andres Bild als das der bei aller Heiterkeit sittsamen und züchtigen
Mädchenschar in Pretzsch: und das muß wohl so sein, denn hier sollen nicht
sanfte Lämmer, sondern Soldaten herangebildet werden, die im Kampfe ihren
Mann stellen, daher das Schimpfen und Schreien, das sich Knuffen und
Balgen. Auch die Jnnenrüume und namentlich die Schlafsäle standen, weil
dichter belegt, weit hinter der Anmut der Prctzscher Verhältnisse zurück. Im¬
ponierend aber waren die Einrichtungen der großen Küche, in der man gerade
in einem ungeheuern Kessel einen duftenden Kakao bereitete, der dann als
Nachmittagsstärkung ans altväterischen großen Zinnbechern genossen wurde.

Die unmittelbare Umgebung des Schlosses hat während der letzten hundert¬
fünfzig Jahre viel verloren: es liegt am Nordende eines großen, einst wohl¬
ummauerten Tiergartens, um den ein „Kanal oder Schiffahrtsgraben" herum¬
geführt war; noch um das Jahr 1700 gab es in diesem Tiergarten einen
Elentierstall, eine Fasanerie, einen großen Lustgarten mit einem ansehnlichen
Gartenteiche, zahlreiche Salzlecken und Fischbehälter. Davon ist nichts übrig
als Spuren der Mauer. So ist jetzt in Annaburg außer dem Schlosse selbst
nicht viel zu sehen, deshalb setzten wir, nachdem uns der alte Gasthof „Zum
Anker" durch ein treffliches Mittagsmahl gestärkt hatte, unsern Weg siidost-
wärts fort quer durch den Wald in der Richtung nach Herzberg und hofften
irgendwo in der unberührten Natur die Stimmung wiederzufinden, die uns
beim ersten Betreten der Annaburger Heide ergriffen hatte. Und so geschahs.
Nach einstündiger Wandrung durch hohen und niedern Kiefernwald an einer
ehemaligen Pechhütte vorüber, wo uns das ruhige Gewässer des Neugrabens
vertraulich wie alte Bekannte grüßte (siehe 1901, IV, 649), gelangten wir zu der
«n eben diesem Neugraben liegenden Heidemühle, einer Landschaft von so roman¬
tischer Versunkenheit, daß sich davor die nüchterne Gegenwart wie in einen
Nebel verflüchtigte. Die schwarze Moorerde, auf der die Heidemühle steht, :se
dnrch Flechtwerk eingefaßt, damit sie nicht im Grabe» versinke. Das Haus
selbst uralt mit geborstenen Mauern, deren Nisse der immergrüne Epheu nut¬
leidig umkleidet. Radstube und Rad nur noch in altersgrauen, verwitterten
Trümmern vorhanden, an denen in immer gleicher Melodie das gold- und
sammetbraune Wasser vorüberzieht, die Ufer umsäumt vou blauen Glocken¬
blume,, und roten Weidenröschen, über denen zwei späte Falter Stelle Kreise
ziehn, alles so still und einsam, daß man kein lautes Wort zu sprechen wagt.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_236523/379>, abgerufen am 31.05.2024.