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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Erstes Vierteljahr.

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kommne ästhetische Analyse des Faust die ethischen Kerngedanken ins hellste
Licht setzen." Uns wäre eine solche Faustanalyse, vielleicht auch in zwei Bänden,
em ziemlich ängstlicher Gedanke, wir würden dann die geohrfeigten Schul¬
meister beinahe noch vorziehn, und wem die ethischen Kerngedanken des Faust
erst noch besonders klar gemacht werden müssen, für den finden sich doch auf
jeden Fall noch einfachere Methoden.

Was nnn Herman Grimm selbst betrifft, so sind seine großen Verdienste
um Goethe unbestritten, ebenso die Anregungen, die er durch seinen Michel¬
angelo und zahlreiche Auseinandersetzungen mit Fragen der bildenden Kunst
gegeben hat. Er war ein feiner Kopf, ein edler, hochdenkender Mann, er hat
sich aus einem Dilettanten, der er lange Zeit war, durch eigne Kraft zu einem
selbständig denkenden Schriftsteller, einem Geiste von seltner Individualität
durchgerungen, und als akademischer Lehrer hat er sich eine Stellung geschaffen,
in der ihn Wohl auch die, die einst mit ihm in bitterer und berechtigter Fehde
niger, schließlich werden haben gelten lassen. Die Jüngern wissen davon kaum
"och viel, und wenn Bölsche behauptet, Grimm habe an Michelangelo und
Nafsael (diesem unglücklichsten seiner Bücher!) "uus gezeigt, wie wir sehen
sollen," so haben gerade dies, und daß er selbst sehen konnte, alle, die darüber
urteilen durften, ihm früher und später mit Recht bestritten. Es würde auch
klar nicht schwer sein, dazu aus seinen sämtlichen Schriften die reichlichsten
Belege zu bringen. Die Kehrseite dieses immerhin glanzvollen Bildes ist nun
aber ferner die, daß der geistreiche Mann eine Menge dilettierender Nach¬
folger anzog, die seine Schwächen nachahmten, weil sie seine Stärke nicht
hatten. In der Kunst, wie man rings um eine Sache, die man nicht genau
zu kennen braucht, herum spricht mit tönenden Worten, die Eindruck macheu,
die aber ebenso gut auch auf manche andre Sache passen könnten, hat er
Schule gemacht, wie er es selbst kaum beabsichtigt oder auch nur geahnt haben
mag. Das wäre anders ausgefallen, wenn er fester in der wissenschaftlichen
Methode gestanden, etwas mehr von den löblichen Gewohnheiten der Schul¬
meister gehabt Hütte, auf die er mit Selbstgenügen und nicht ohne Hochmut
hinabzusehen pflegte. In den sechziger und uoch in den siebziger Jahren
wurden Grimmsche Stilblüten als geflügelte Kuriositäten kolportiert. Danach
ging dann aber den Leuten das Gefühl dafür verloren, wie sinnwidrig, bis
zum Unsinn komisch ein zu hoch genommner Ornkelton der Rede wirken kann,
natürlich, denn gerade diesen braucht und pflegt ja jetzt die poetische Prosa
der Moderne. Grimms Schreibart, die sich zuletzt von der Satzbildung, die
die andern bindet, ganz befreit und die Gedanken, wie sie kommen, bruchstück¬
weise hinschüttet, wird hier so eingehend (als Naturforscher beobachtet Bölsche
ja schärfer als wir) geschildert, daß wir seine Charakterisierung am liebsten
hier ausziehn möchten, aber sie geht über mehrere Seiten weg. Er findet
Grimms Stil von einer Klarheit ohne gleichen und bestreitet ihm jedes Pathos,
das gewöhnliche, falsche und auch das echte einer bestimmten Kunstform,
wofür er andre Ausdrücke einführt: Höhenluft, Höheubetrachtung, Flügelstoß
der Gedanken, Höchstmaß der sprachlichen Kultur, Fortbildung der oonstruvtio
^ 8so8um usw. Diesen Sprachfortschritt, an dem die Versdichter seit Jahr-


Grenzboten I 1902 5
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kommne ästhetische Analyse des Faust die ethischen Kerngedanken ins hellste
Licht setzen." Uns wäre eine solche Faustanalyse, vielleicht auch in zwei Bänden,
em ziemlich ängstlicher Gedanke, wir würden dann die geohrfeigten Schul¬
meister beinahe noch vorziehn, und wem die ethischen Kerngedanken des Faust
erst noch besonders klar gemacht werden müssen, für den finden sich doch auf
jeden Fall noch einfachere Methoden.

Was nnn Herman Grimm selbst betrifft, so sind seine großen Verdienste
um Goethe unbestritten, ebenso die Anregungen, die er durch seinen Michel¬
angelo und zahlreiche Auseinandersetzungen mit Fragen der bildenden Kunst
gegeben hat. Er war ein feiner Kopf, ein edler, hochdenkender Mann, er hat
sich aus einem Dilettanten, der er lange Zeit war, durch eigne Kraft zu einem
selbständig denkenden Schriftsteller, einem Geiste von seltner Individualität
durchgerungen, und als akademischer Lehrer hat er sich eine Stellung geschaffen,
in der ihn Wohl auch die, die einst mit ihm in bitterer und berechtigter Fehde
niger, schließlich werden haben gelten lassen. Die Jüngern wissen davon kaum
»och viel, und wenn Bölsche behauptet, Grimm habe an Michelangelo und
Nafsael (diesem unglücklichsten seiner Bücher!) „uus gezeigt, wie wir sehen
sollen," so haben gerade dies, und daß er selbst sehen konnte, alle, die darüber
urteilen durften, ihm früher und später mit Recht bestritten. Es würde auch
klar nicht schwer sein, dazu aus seinen sämtlichen Schriften die reichlichsten
Belege zu bringen. Die Kehrseite dieses immerhin glanzvollen Bildes ist nun
aber ferner die, daß der geistreiche Mann eine Menge dilettierender Nach¬
folger anzog, die seine Schwächen nachahmten, weil sie seine Stärke nicht
hatten. In der Kunst, wie man rings um eine Sache, die man nicht genau
zu kennen braucht, herum spricht mit tönenden Worten, die Eindruck macheu,
die aber ebenso gut auch auf manche andre Sache passen könnten, hat er
Schule gemacht, wie er es selbst kaum beabsichtigt oder auch nur geahnt haben
mag. Das wäre anders ausgefallen, wenn er fester in der wissenschaftlichen
Methode gestanden, etwas mehr von den löblichen Gewohnheiten der Schul¬
meister gehabt Hütte, auf die er mit Selbstgenügen und nicht ohne Hochmut
hinabzusehen pflegte. In den sechziger und uoch in den siebziger Jahren
wurden Grimmsche Stilblüten als geflügelte Kuriositäten kolportiert. Danach
ging dann aber den Leuten das Gefühl dafür verloren, wie sinnwidrig, bis
zum Unsinn komisch ein zu hoch genommner Ornkelton der Rede wirken kann,
natürlich, denn gerade diesen braucht und pflegt ja jetzt die poetische Prosa
der Moderne. Grimms Schreibart, die sich zuletzt von der Satzbildung, die
die andern bindet, ganz befreit und die Gedanken, wie sie kommen, bruchstück¬
weise hinschüttet, wird hier so eingehend (als Naturforscher beobachtet Bölsche
ja schärfer als wir) geschildert, daß wir seine Charakterisierung am liebsten
hier ausziehn möchten, aber sie geht über mehrere Seiten weg. Er findet
Grimms Stil von einer Klarheit ohne gleichen und bestreitet ihm jedes Pathos,
das gewöhnliche, falsche und auch das echte einer bestimmten Kunstform,
wofür er andre Ausdrücke einführt: Höhenluft, Höheubetrachtung, Flügelstoß
der Gedanken, Höchstmaß der sprachlichen Kultur, Fortbildung der oonstruvtio
^ 8so8um usw. Diesen Sprachfortschritt, an dem die Versdichter seit Jahr-


Grenzboten I 1902 5
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_236523/41>, abgerufen am 15.05.2024.