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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Erstes Vierteljahr.

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taufenden arbeiteten, könnten, die Sprachschulmeister grundsätzlich nie verstehn,
mit ihrer "ewigen" Grammatik, vor der es nur Verstöße, aber keinen Fort¬
gang gebe, denn sie verzeichneten immer nur gewissenhaft, wie oft einer unsrer
größten Führer und Pfadfinder in der ästhetischen Kultur sich nicht genügend
mit den Vorschriften der grammatikalischen Hilfsbücher auseinandergesetzt habe.
Alles in allem: für das Gekünstelte, das starke Quantum Manier, das in
diesem Fortschritt steckt, hat Bölsche, der doch sehr gut zu schreiben versteht,
keine Empfindung mehr gehabt.

Es ist eine merkwürdige Erscheinung unsrer Zeit, daß die Herren von der
ästhetischen Kultur erst die Schulmeisterei, d. h. den Betrieb der humanistische,?
Bildung, in der sie einst erzogen worden sind, zerschlagen und, wenn sie damit
einiges Glück gehabt zu haben meinen, noch hoffen können, ein Lesepublikum an¬
zutreffen, das es nach einem zweibändigen deutschen Homer gelüstet, weil sie ihn
aufbieten. Noch mehr, während sie die höhern Lehrer, die des Gymnasiums,
zur einen Thür ihres Kulturtempels hinausjagen möchten, lassen sie durch die
andre die niedern, die Volksschullehrer, huldreich herein, senden sie dann wieder
als Apostel in die Welt hinaus und sehen sie auch wohl noch gar als eine
Art entscheidender Instanz in Fragen ihrer Kultur an. Unsre Leser haben
jedenfalls von Dehmels famosen Kinderbilderbuch "Fitzebutze" gehört, wo die
Kiuder stammeln (oder soll es Mauscheln sein?) vom "lieben Doll, der so
ßrecklich dumm ist und sebratne Menschen fißt," wenigstens haben die Zeitungs¬
berichterstatter in hellen Haufen Purzelbäume des Entzückens geschlagen ob
solcher Weisheit aus Kindermund. In einem Prospekt, der schon nach Jahres¬
frist eine zweite Auflage ankündigt, läßt "Schafsteins Verlag für neudeutsche
Kindcrknnst in Köln" die Preßstimmen abdrucken, auch die eines kleinen
Häufleins von Gegnern, "die mit kaum begreiflicher Gehässigkeit über deu
kindlich lustigen Grundzug des Werkes hergefallen sind, angeblich um die
christliche Moral zu schützen." Nein, verehrter Herr Schafstein, nicht angeblich!
Sondern es giebt wirklich noch Menschen, die ihren Verstand nicht ganz mit
Ästhetik zugedeckt haben, und wenn sich in denen dann noch eine Funke von
Gefühl regt, das durch irgend etwas verletzt werden kann, so werden sie das
hoffentlich auch noch irgendwo sagen dürfen, beispielsweise in einer der er¬
wähnten acht Zeitungen mit dem "sittlichen Entrüstungsbedürfnis." Eine
Redensart übrigens, die in Sachen des Geschmacks nnr noch von einer andern
in den Schatten gestellt wird, nämlich von der Anwendung der Worte Jesu:
So ihr nicht werdet wie die Kindlein, auf ein Bilderbuch, ein "saudummes,"
wie die Deutsche Zeitung findet. Wenn der Verlag Wert darauf legt, daß
Zeitungen von "streng kirchlicher Gesinnung" seinem Fitzebutze die besten Zeug¬
nisse ausgestellt haben, so sind das eben die bekannten Dissonanzen zwischen
der Rednktionsmusik und den Leistungen der einzelnen Berichterstatter in den
weniger wichtigen nicht politischen Fächern, die kein Leiter eines großen Blattes
bei der heutigen täglichen Arbeitshetze mehr in der Hand halten kann. Daß
sie so groß sein müssen wie hier (z. B. in der Kreuzzeitung und der Nord¬
deutschen Allgemeinen), ist bedauerlich um des Gebrauchs willen, den die Reklame
immer davon machen wird, wie Figura zeigt. Ganz zuletzt ist der Fitzebutze


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taufenden arbeiteten, könnten, die Sprachschulmeister grundsätzlich nie verstehn,
mit ihrer „ewigen" Grammatik, vor der es nur Verstöße, aber keinen Fort¬
gang gebe, denn sie verzeichneten immer nur gewissenhaft, wie oft einer unsrer
größten Führer und Pfadfinder in der ästhetischen Kultur sich nicht genügend
mit den Vorschriften der grammatikalischen Hilfsbücher auseinandergesetzt habe.
Alles in allem: für das Gekünstelte, das starke Quantum Manier, das in
diesem Fortschritt steckt, hat Bölsche, der doch sehr gut zu schreiben versteht,
keine Empfindung mehr gehabt.

Es ist eine merkwürdige Erscheinung unsrer Zeit, daß die Herren von der
ästhetischen Kultur erst die Schulmeisterei, d. h. den Betrieb der humanistische,?
Bildung, in der sie einst erzogen worden sind, zerschlagen und, wenn sie damit
einiges Glück gehabt zu haben meinen, noch hoffen können, ein Lesepublikum an¬
zutreffen, das es nach einem zweibändigen deutschen Homer gelüstet, weil sie ihn
aufbieten. Noch mehr, während sie die höhern Lehrer, die des Gymnasiums,
zur einen Thür ihres Kulturtempels hinausjagen möchten, lassen sie durch die
andre die niedern, die Volksschullehrer, huldreich herein, senden sie dann wieder
als Apostel in die Welt hinaus und sehen sie auch wohl noch gar als eine
Art entscheidender Instanz in Fragen ihrer Kultur an. Unsre Leser haben
jedenfalls von Dehmels famosen Kinderbilderbuch „Fitzebutze" gehört, wo die
Kiuder stammeln (oder soll es Mauscheln sein?) vom „lieben Doll, der so
ßrecklich dumm ist und sebratne Menschen fißt," wenigstens haben die Zeitungs¬
berichterstatter in hellen Haufen Purzelbäume des Entzückens geschlagen ob
solcher Weisheit aus Kindermund. In einem Prospekt, der schon nach Jahres¬
frist eine zweite Auflage ankündigt, läßt „Schafsteins Verlag für neudeutsche
Kindcrknnst in Köln" die Preßstimmen abdrucken, auch die eines kleinen
Häufleins von Gegnern, „die mit kaum begreiflicher Gehässigkeit über deu
kindlich lustigen Grundzug des Werkes hergefallen sind, angeblich um die
christliche Moral zu schützen." Nein, verehrter Herr Schafstein, nicht angeblich!
Sondern es giebt wirklich noch Menschen, die ihren Verstand nicht ganz mit
Ästhetik zugedeckt haben, und wenn sich in denen dann noch eine Funke von
Gefühl regt, das durch irgend etwas verletzt werden kann, so werden sie das
hoffentlich auch noch irgendwo sagen dürfen, beispielsweise in einer der er¬
wähnten acht Zeitungen mit dem „sittlichen Entrüstungsbedürfnis." Eine
Redensart übrigens, die in Sachen des Geschmacks nnr noch von einer andern
in den Schatten gestellt wird, nämlich von der Anwendung der Worte Jesu:
So ihr nicht werdet wie die Kindlein, auf ein Bilderbuch, ein „saudummes,"
wie die Deutsche Zeitung findet. Wenn der Verlag Wert darauf legt, daß
Zeitungen von „streng kirchlicher Gesinnung" seinem Fitzebutze die besten Zeug¬
nisse ausgestellt haben, so sind das eben die bekannten Dissonanzen zwischen
der Rednktionsmusik und den Leistungen der einzelnen Berichterstatter in den
weniger wichtigen nicht politischen Fächern, die kein Leiter eines großen Blattes
bei der heutigen täglichen Arbeitshetze mehr in der Hand halten kann. Daß
sie so groß sein müssen wie hier (z. B. in der Kreuzzeitung und der Nord¬
deutschen Allgemeinen), ist bedauerlich um des Gebrauchs willen, den die Reklame
immer davon machen wird, wie Figura zeigt. Ganz zuletzt ist der Fitzebutze


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[0042] U)as wir lesen taufenden arbeiteten, könnten, die Sprachschulmeister grundsätzlich nie verstehn, mit ihrer „ewigen" Grammatik, vor der es nur Verstöße, aber keinen Fort¬ gang gebe, denn sie verzeichneten immer nur gewissenhaft, wie oft einer unsrer größten Führer und Pfadfinder in der ästhetischen Kultur sich nicht genügend mit den Vorschriften der grammatikalischen Hilfsbücher auseinandergesetzt habe. Alles in allem: für das Gekünstelte, das starke Quantum Manier, das in diesem Fortschritt steckt, hat Bölsche, der doch sehr gut zu schreiben versteht, keine Empfindung mehr gehabt. Es ist eine merkwürdige Erscheinung unsrer Zeit, daß die Herren von der ästhetischen Kultur erst die Schulmeisterei, d. h. den Betrieb der humanistische,? Bildung, in der sie einst erzogen worden sind, zerschlagen und, wenn sie damit einiges Glück gehabt zu haben meinen, noch hoffen können, ein Lesepublikum an¬ zutreffen, das es nach einem zweibändigen deutschen Homer gelüstet, weil sie ihn aufbieten. Noch mehr, während sie die höhern Lehrer, die des Gymnasiums, zur einen Thür ihres Kulturtempels hinausjagen möchten, lassen sie durch die andre die niedern, die Volksschullehrer, huldreich herein, senden sie dann wieder als Apostel in die Welt hinaus und sehen sie auch wohl noch gar als eine Art entscheidender Instanz in Fragen ihrer Kultur an. Unsre Leser haben jedenfalls von Dehmels famosen Kinderbilderbuch „Fitzebutze" gehört, wo die Kiuder stammeln (oder soll es Mauscheln sein?) vom „lieben Doll, der so ßrecklich dumm ist und sebratne Menschen fißt," wenigstens haben die Zeitungs¬ berichterstatter in hellen Haufen Purzelbäume des Entzückens geschlagen ob solcher Weisheit aus Kindermund. In einem Prospekt, der schon nach Jahres¬ frist eine zweite Auflage ankündigt, läßt „Schafsteins Verlag für neudeutsche Kindcrknnst in Köln" die Preßstimmen abdrucken, auch die eines kleinen Häufleins von Gegnern, „die mit kaum begreiflicher Gehässigkeit über deu kindlich lustigen Grundzug des Werkes hergefallen sind, angeblich um die christliche Moral zu schützen." Nein, verehrter Herr Schafstein, nicht angeblich! Sondern es giebt wirklich noch Menschen, die ihren Verstand nicht ganz mit Ästhetik zugedeckt haben, und wenn sich in denen dann noch eine Funke von Gefühl regt, das durch irgend etwas verletzt werden kann, so werden sie das hoffentlich auch noch irgendwo sagen dürfen, beispielsweise in einer der er¬ wähnten acht Zeitungen mit dem „sittlichen Entrüstungsbedürfnis." Eine Redensart übrigens, die in Sachen des Geschmacks nnr noch von einer andern in den Schatten gestellt wird, nämlich von der Anwendung der Worte Jesu: So ihr nicht werdet wie die Kindlein, auf ein Bilderbuch, ein „saudummes," wie die Deutsche Zeitung findet. Wenn der Verlag Wert darauf legt, daß Zeitungen von „streng kirchlicher Gesinnung" seinem Fitzebutze die besten Zeug¬ nisse ausgestellt haben, so sind das eben die bekannten Dissonanzen zwischen der Rednktionsmusik und den Leistungen der einzelnen Berichterstatter in den weniger wichtigen nicht politischen Fächern, die kein Leiter eines großen Blattes bei der heutigen täglichen Arbeitshetze mehr in der Hand halten kann. Daß sie so groß sein müssen wie hier (z. B. in der Kreuzzeitung und der Nord¬ deutschen Allgemeinen), ist bedauerlich um des Gebrauchs willen, den die Reklame immer davon machen wird, wie Figura zeigt. Ganz zuletzt ist der Fitzebutze

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_236523/42>, abgerufen am 16.05.2024.