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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Erstes Vierteljahr.

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Er begann seine Arbeiten zu einer Zeit, als die Agrikulturchemie ihre ersten
großen Erfolge hatte lind zu dem Glauben verleitete, daß es Aufgabe jedes
mit diesem neuen Wissen vertrauten Landwirth sei, möglichst viel Rohertrag
auf seinem Acker zu erzengen, gleichviel, wie der Acker war, und wo er lag,
und ob die Getreidepreise auch die Kosten der vermehrten Arbeit lohnen
würden. Thüren hatte viele Landwirte sich durch diesen gelehrigen Übereifer
ruinieren sehen und wollte recht augenscheinlich die Lehre darlegen, daß bei
verschiednen Preisen auch verschiedne Wirtschaftsarten angezeigt seien, intensive
bei hohen, extensive bei niedrigen Preisen. Diese Arbeit führte ihn in ein
Land nnentdecktcr Aufgaben und Forschungen, denen er dann sein Leben ge¬
widmet hat.

Wenn man von der Zahl spricht als einem Verstandeswerkzeug, die
Mannigfaltigkeit des Menschenlebens zu beherrschen, so denkt jeder zunächst
an die Statistik, die zahlenmäßige Behandlung der Massenerscheinungen.
Thüren ist ein mathematischer Kopf, dessen Denken allen Stoff in Zahlen
verwandelt. Aber er macht eine ganz andre, allgemeinere, fruchtbarere An¬
wendung von der Zahl. Er hat eine Methode der zahlenmäßigen Behandlung
wirtschaftlicher Erscheinungen, die man, soviel ich weiß, nur bei ihm findet,
und die sein Werk mehr kennzeichnet, als es die überraschenden Resultate thun,
die er mit dieser Methode gefunden hat. Er hat sich zunächst, wie ein rechter
Naturforscher soll, an die Erforschung des Einzelfalls begeben. Jahrzehnte¬
lang hat er durch genauste Rechnung alle auf seinem Gute Teltow geleisteten
Ausgaben und Einnahmen festgestellt. Von den konkreten Zahlen der Wirklich¬
keit ging er zur Buchstabenrechnung über. Er suchte die allgemeinen Zu¬
sammenhänge in abstrakte Formeln zu fassen und aus dem Durcheinander der
Wirklichkeit ein Nacheinander des Erforschers und Verstehens zu machen, indem
er sich bemühte, die Wirksamkeit einzelner Potenzen, z. B. der Fruchtbarkeit
oder des Marktpreises oder der Marktentfernung, zahlenmäßig klar darzustellen.
Als ein echter Mathematiker ging er auch daran, einzelne Größen in ihrer
gegenseitigen Abhängigkeit räumlich darzustellen.

Lassen wir ihn selbst über seine Methode reden: "Wenn man von dem
Preise, den das Getreide in der Stadt hat, wohin dasselbe geliefert wird, den
Betrag der Transportkosten abzieht, so ergiebt sich daraus der Wert, den das
Getreide auf dem Gute selbst hat. Mit der größten Entfernung vom Markt¬
platz steigen die Transportkosten, und der Wert des Kornes auf dem Gute
selbst nimmt ab. Die zunehmende Entfernung vom Marktplatz wirkt also, wie
ein Sinken des Getreides bei gleichbleibender Entfernung" (II, S. 6). "Es
läßt sich also der Einfluß, den die Höhe des Getrcidepreises auf deu Landbau
ausübt, auch räumlich darstellen, und aus dieser Darstellung im Raume ist
der isolierte Staat hervorgegangen" (II, S. 6). "Das Verfahren bei der Kon¬
struktion des isolierten Staats ist, daß wir ein gegebnes Gut ans der Wirklich¬
keit zum Grunde legen, dieses Gut in Gedanken successive nach verschiednen
Entfernungen von der Stadt, dem Marktplatz, verlegen, und nun die Frage:
Wie wird sich die Wirtschaft dieses Gutes mit der zunehmenden Entfernung
von der Stadt ändern müssen? zu lösen suchen" (II, S. 25).


Er begann seine Arbeiten zu einer Zeit, als die Agrikulturchemie ihre ersten
großen Erfolge hatte lind zu dem Glauben verleitete, daß es Aufgabe jedes
mit diesem neuen Wissen vertrauten Landwirth sei, möglichst viel Rohertrag
auf seinem Acker zu erzengen, gleichviel, wie der Acker war, und wo er lag,
und ob die Getreidepreise auch die Kosten der vermehrten Arbeit lohnen
würden. Thüren hatte viele Landwirte sich durch diesen gelehrigen Übereifer
ruinieren sehen und wollte recht augenscheinlich die Lehre darlegen, daß bei
verschiednen Preisen auch verschiedne Wirtschaftsarten angezeigt seien, intensive
bei hohen, extensive bei niedrigen Preisen. Diese Arbeit führte ihn in ein
Land nnentdecktcr Aufgaben und Forschungen, denen er dann sein Leben ge¬
widmet hat.

Wenn man von der Zahl spricht als einem Verstandeswerkzeug, die
Mannigfaltigkeit des Menschenlebens zu beherrschen, so denkt jeder zunächst
an die Statistik, die zahlenmäßige Behandlung der Massenerscheinungen.
Thüren ist ein mathematischer Kopf, dessen Denken allen Stoff in Zahlen
verwandelt. Aber er macht eine ganz andre, allgemeinere, fruchtbarere An¬
wendung von der Zahl. Er hat eine Methode der zahlenmäßigen Behandlung
wirtschaftlicher Erscheinungen, die man, soviel ich weiß, nur bei ihm findet,
und die sein Werk mehr kennzeichnet, als es die überraschenden Resultate thun,
die er mit dieser Methode gefunden hat. Er hat sich zunächst, wie ein rechter
Naturforscher soll, an die Erforschung des Einzelfalls begeben. Jahrzehnte¬
lang hat er durch genauste Rechnung alle auf seinem Gute Teltow geleisteten
Ausgaben und Einnahmen festgestellt. Von den konkreten Zahlen der Wirklich¬
keit ging er zur Buchstabenrechnung über. Er suchte die allgemeinen Zu¬
sammenhänge in abstrakte Formeln zu fassen und aus dem Durcheinander der
Wirklichkeit ein Nacheinander des Erforschers und Verstehens zu machen, indem
er sich bemühte, die Wirksamkeit einzelner Potenzen, z. B. der Fruchtbarkeit
oder des Marktpreises oder der Marktentfernung, zahlenmäßig klar darzustellen.
Als ein echter Mathematiker ging er auch daran, einzelne Größen in ihrer
gegenseitigen Abhängigkeit räumlich darzustellen.

Lassen wir ihn selbst über seine Methode reden: „Wenn man von dem
Preise, den das Getreide in der Stadt hat, wohin dasselbe geliefert wird, den
Betrag der Transportkosten abzieht, so ergiebt sich daraus der Wert, den das
Getreide auf dem Gute selbst hat. Mit der größten Entfernung vom Markt¬
platz steigen die Transportkosten, und der Wert des Kornes auf dem Gute
selbst nimmt ab. Die zunehmende Entfernung vom Marktplatz wirkt also, wie
ein Sinken des Getreides bei gleichbleibender Entfernung" (II, S. 6). „Es
läßt sich also der Einfluß, den die Höhe des Getrcidepreises auf deu Landbau
ausübt, auch räumlich darstellen, und aus dieser Darstellung im Raume ist
der isolierte Staat hervorgegangen" (II, S. 6). „Das Verfahren bei der Kon¬
struktion des isolierten Staats ist, daß wir ein gegebnes Gut ans der Wirklich¬
keit zum Grunde legen, dieses Gut in Gedanken successive nach verschiednen
Entfernungen von der Stadt, dem Marktplatz, verlegen, und nun die Frage:
Wie wird sich die Wirtschaft dieses Gutes mit der zunehmenden Entfernung
von der Stadt ändern müssen? zu lösen suchen" (II, S. 25).


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_236523/466>, abgerufen am 14.05.2024.