Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Erstes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Über Thurms isolierten Staat

So sagt er uns mit seinen eignen klaren Worten, wie er ans den Gedanken
des isolierten Staats gekommen ist, mit dessen Namen sein Name verbunden
bleiben wird, solange es eine deutsche Wirtschaftslehre giebt. Thurms isolierter
Staat ist ein Hilfsmittel der Anschauung von ganz besondrer Brauchbarkeit
in einigen Fragen, die heute lebhaft besprochen werden, z. B. der über die
Tarifierung der Transportmittel. Schon darum lohnt es, sich mit diesem Ge¬
dankenbilde zu beschäftigen. Außerdem ist sie aber an sich belehrend, diese
eigentümliche Art, wirtschaftliche Fragen zahlenmüßig exakt und doch nicht rein
empirisch, sondern abstrahierend, verallgemeinernd zu behandeln.

Thüueu hatte zunächst den Namen "idealer Staat" gewühlt, womit nicht
ein ideal schöner Staat, sondern ein Staat der Idee gemeint ist. Ein Freund
erfand den Namen "isolierter Staat." Damit ist ein Staat bestimmter Größe
gemeint, der von außen her keine Einwirkungen empfängt und dahin auch keine
abgiebt, sondern worin sich alle Wirkungen und Gegenwirkungen erschöpfen.
Er gilt als von einer Wildnis umgeben. Es wäre vielleicht ebenso richtig,
ihn den schematischen Staat zu nennen. Denn in ihm ist alles auf möglichst
einfache und berechenbare Bedingungen zurückgeführt. An Stelle des Zufalls
und der unendlichen Mannigfaltigkeit der wirklichen Welt regiert hier die Zahl.
Alles ist bestimmt, berechenbar, notwendig. Wenn man ganz scharf sein will,
so füge man noch hinzu, daß es sich immer nnr um einen Wirtschaftsstaat
handelt; das Reinpolitische bleibt außer Erörterung.

Das mathematische Dreieck ist ein Analogon zu diesem Staate. Mit voll-
kommner Notwendigkeit bestimmt hier ein Winkel den andern, alles ist meßbar
und berechenbar. Mit der Buchstabenrechnung läßt sich die Unzahl der Einzel¬
falle auf untrügliche Formeln bringen. Mit diesem Dreieck der Idee berechnet
der Geometer die große wirkliche Welt. Ganze Gebirgszüge bringt er danach
zu Papier und ist fest überzeugt, daß ihn sein Dreieck nicht belogen haben
kann, sondern daß es stimmen muß, wenn er berechnet hat: nach jenem afri¬
kanischen Berggipfel, den noch keines Europäers Fuß, auch meiner noch nicht,
betreten hat, ist es in der Luftlinie von diesem Ort ans hundert Kilometer
weit. Ein solches Werkzeug des Geistes ist Thurms isolierter Staat. Er
vertraut ihm und rechnet mit seiner Hilfe wunderbare Dinge aus, ganz ver¬
blüffende Sätze, wie den, daß der natürliche Arbeitslohn die mittlere Propor¬
tionale sei zwischen dem notwendigsten Bedarf des Arbeiters und seinem Produkt.
Fast alle spätern Nationalökonomen haben sich mit Zweifel diesen wunder¬
baren und mit solcher Bestimmtheit vorgetragnen Ergebnissen gegenübergestellt.
Was aber ein so klarer Kopf in jahrzehntelanger Lebensarbeit zusammengebaut
hat, langsam gezeugt, langsam geboren, langsam verstanden nennt er selbst
sein Werk -- das ist nicht so leicht zu erschüttern.

Hören wir, was er selbst über die Natur dieses gedachten Staats sagt:
"Die Resultate sind nicht durch Räsonnements gefunden, sondern aus einer
Formel über die Kosten und den Ertrag des Landbaus, zu welcher die Daten
aus der Wirklichkeit entnommen sind, abgeleitet worden, indem der eine Faktor
~~ der Kornpreis -- einer successiven Änderung unterworfen worden. Diese
Methode kann, wenn die Erfahrungen genau und richtig aufgefaßt, und die


Über Thurms isolierten Staat

So sagt er uns mit seinen eignen klaren Worten, wie er ans den Gedanken
des isolierten Staats gekommen ist, mit dessen Namen sein Name verbunden
bleiben wird, solange es eine deutsche Wirtschaftslehre giebt. Thurms isolierter
Staat ist ein Hilfsmittel der Anschauung von ganz besondrer Brauchbarkeit
in einigen Fragen, die heute lebhaft besprochen werden, z. B. der über die
Tarifierung der Transportmittel. Schon darum lohnt es, sich mit diesem Ge¬
dankenbilde zu beschäftigen. Außerdem ist sie aber an sich belehrend, diese
eigentümliche Art, wirtschaftliche Fragen zahlenmüßig exakt und doch nicht rein
empirisch, sondern abstrahierend, verallgemeinernd zu behandeln.

Thüueu hatte zunächst den Namen „idealer Staat" gewühlt, womit nicht
ein ideal schöner Staat, sondern ein Staat der Idee gemeint ist. Ein Freund
erfand den Namen „isolierter Staat." Damit ist ein Staat bestimmter Größe
gemeint, der von außen her keine Einwirkungen empfängt und dahin auch keine
abgiebt, sondern worin sich alle Wirkungen und Gegenwirkungen erschöpfen.
Er gilt als von einer Wildnis umgeben. Es wäre vielleicht ebenso richtig,
ihn den schematischen Staat zu nennen. Denn in ihm ist alles auf möglichst
einfache und berechenbare Bedingungen zurückgeführt. An Stelle des Zufalls
und der unendlichen Mannigfaltigkeit der wirklichen Welt regiert hier die Zahl.
Alles ist bestimmt, berechenbar, notwendig. Wenn man ganz scharf sein will,
so füge man noch hinzu, daß es sich immer nnr um einen Wirtschaftsstaat
handelt; das Reinpolitische bleibt außer Erörterung.

Das mathematische Dreieck ist ein Analogon zu diesem Staate. Mit voll-
kommner Notwendigkeit bestimmt hier ein Winkel den andern, alles ist meßbar
und berechenbar. Mit der Buchstabenrechnung läßt sich die Unzahl der Einzel¬
falle auf untrügliche Formeln bringen. Mit diesem Dreieck der Idee berechnet
der Geometer die große wirkliche Welt. Ganze Gebirgszüge bringt er danach
zu Papier und ist fest überzeugt, daß ihn sein Dreieck nicht belogen haben
kann, sondern daß es stimmen muß, wenn er berechnet hat: nach jenem afri¬
kanischen Berggipfel, den noch keines Europäers Fuß, auch meiner noch nicht,
betreten hat, ist es in der Luftlinie von diesem Ort ans hundert Kilometer
weit. Ein solches Werkzeug des Geistes ist Thurms isolierter Staat. Er
vertraut ihm und rechnet mit seiner Hilfe wunderbare Dinge aus, ganz ver¬
blüffende Sätze, wie den, daß der natürliche Arbeitslohn die mittlere Propor¬
tionale sei zwischen dem notwendigsten Bedarf des Arbeiters und seinem Produkt.
Fast alle spätern Nationalökonomen haben sich mit Zweifel diesen wunder¬
baren und mit solcher Bestimmtheit vorgetragnen Ergebnissen gegenübergestellt.
Was aber ein so klarer Kopf in jahrzehntelanger Lebensarbeit zusammengebaut
hat, langsam gezeugt, langsam geboren, langsam verstanden nennt er selbst
sein Werk — das ist nicht so leicht zu erschüttern.

Hören wir, was er selbst über die Natur dieses gedachten Staats sagt:
»Die Resultate sind nicht durch Räsonnements gefunden, sondern aus einer
Formel über die Kosten und den Ertrag des Landbaus, zu welcher die Daten
aus der Wirklichkeit entnommen sind, abgeleitet worden, indem der eine Faktor
~~ der Kornpreis — einer successiven Änderung unterworfen worden. Diese
Methode kann, wenn die Erfahrungen genau und richtig aufgefaßt, und die


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0467" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/236991"/>
          <fw type="header" place="top"> Über Thurms isolierten Staat</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_1870"> So sagt er uns mit seinen eignen klaren Worten, wie er ans den Gedanken<lb/>
des isolierten Staats gekommen ist, mit dessen Namen sein Name verbunden<lb/>
bleiben wird, solange es eine deutsche Wirtschaftslehre giebt. Thurms isolierter<lb/>
Staat ist ein Hilfsmittel der Anschauung von ganz besondrer Brauchbarkeit<lb/>
in einigen Fragen, die heute lebhaft besprochen werden, z. B. der über die<lb/>
Tarifierung der Transportmittel. Schon darum lohnt es, sich mit diesem Ge¬<lb/>
dankenbilde zu beschäftigen. Außerdem ist sie aber an sich belehrend, diese<lb/>
eigentümliche Art, wirtschaftliche Fragen zahlenmüßig exakt und doch nicht rein<lb/>
empirisch, sondern abstrahierend, verallgemeinernd zu behandeln.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1871"> Thüueu hatte zunächst den Namen &#x201E;idealer Staat" gewühlt, womit nicht<lb/>
ein ideal schöner Staat, sondern ein Staat der Idee gemeint ist. Ein Freund<lb/>
erfand den Namen &#x201E;isolierter Staat." Damit ist ein Staat bestimmter Größe<lb/>
gemeint, der von außen her keine Einwirkungen empfängt und dahin auch keine<lb/>
abgiebt, sondern worin sich alle Wirkungen und Gegenwirkungen erschöpfen.<lb/>
Er gilt als von einer Wildnis umgeben. Es wäre vielleicht ebenso richtig,<lb/>
ihn den schematischen Staat zu nennen. Denn in ihm ist alles auf möglichst<lb/>
einfache und berechenbare Bedingungen zurückgeführt. An Stelle des Zufalls<lb/>
und der unendlichen Mannigfaltigkeit der wirklichen Welt regiert hier die Zahl.<lb/>
Alles ist bestimmt, berechenbar, notwendig. Wenn man ganz scharf sein will,<lb/>
so füge man noch hinzu, daß es sich immer nnr um einen Wirtschaftsstaat<lb/>
handelt; das Reinpolitische bleibt außer Erörterung.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1872"> Das mathematische Dreieck ist ein Analogon zu diesem Staate. Mit voll-<lb/>
kommner Notwendigkeit bestimmt hier ein Winkel den andern, alles ist meßbar<lb/>
und berechenbar. Mit der Buchstabenrechnung läßt sich die Unzahl der Einzel¬<lb/>
falle auf untrügliche Formeln bringen. Mit diesem Dreieck der Idee berechnet<lb/>
der Geometer die große wirkliche Welt. Ganze Gebirgszüge bringt er danach<lb/>
zu Papier und ist fest überzeugt, daß ihn sein Dreieck nicht belogen haben<lb/>
kann, sondern daß es stimmen muß, wenn er berechnet hat: nach jenem afri¬<lb/>
kanischen Berggipfel, den noch keines Europäers Fuß, auch meiner noch nicht,<lb/>
betreten hat, ist es in der Luftlinie von diesem Ort ans hundert Kilometer<lb/>
weit. Ein solches Werkzeug des Geistes ist Thurms isolierter Staat. Er<lb/>
vertraut ihm und rechnet mit seiner Hilfe wunderbare Dinge aus, ganz ver¬<lb/>
blüffende Sätze, wie den, daß der natürliche Arbeitslohn die mittlere Propor¬<lb/>
tionale sei zwischen dem notwendigsten Bedarf des Arbeiters und seinem Produkt.<lb/>
Fast alle spätern Nationalökonomen haben sich mit Zweifel diesen wunder¬<lb/>
baren und mit solcher Bestimmtheit vorgetragnen Ergebnissen gegenübergestellt.<lb/>
Was aber ein so klarer Kopf in jahrzehntelanger Lebensarbeit zusammengebaut<lb/>
hat, langsam gezeugt, langsam geboren, langsam verstanden nennt er selbst<lb/>
sein Werk &#x2014; das ist nicht so leicht zu erschüttern.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1873" next="#ID_1874"> Hören wir, was er selbst über die Natur dieses gedachten Staats sagt:<lb/>
»Die Resultate sind nicht durch Räsonnements gefunden, sondern aus einer<lb/>
Formel über die Kosten und den Ertrag des Landbaus, zu welcher die Daten<lb/>
aus der Wirklichkeit entnommen sind, abgeleitet worden, indem der eine Faktor<lb/>
~~ der Kornpreis &#x2014; einer successiven Änderung unterworfen worden. Diese<lb/>
Methode kann, wenn die Erfahrungen genau und richtig aufgefaßt, und die</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0467] Über Thurms isolierten Staat So sagt er uns mit seinen eignen klaren Worten, wie er ans den Gedanken des isolierten Staats gekommen ist, mit dessen Namen sein Name verbunden bleiben wird, solange es eine deutsche Wirtschaftslehre giebt. Thurms isolierter Staat ist ein Hilfsmittel der Anschauung von ganz besondrer Brauchbarkeit in einigen Fragen, die heute lebhaft besprochen werden, z. B. der über die Tarifierung der Transportmittel. Schon darum lohnt es, sich mit diesem Ge¬ dankenbilde zu beschäftigen. Außerdem ist sie aber an sich belehrend, diese eigentümliche Art, wirtschaftliche Fragen zahlenmüßig exakt und doch nicht rein empirisch, sondern abstrahierend, verallgemeinernd zu behandeln. Thüueu hatte zunächst den Namen „idealer Staat" gewühlt, womit nicht ein ideal schöner Staat, sondern ein Staat der Idee gemeint ist. Ein Freund erfand den Namen „isolierter Staat." Damit ist ein Staat bestimmter Größe gemeint, der von außen her keine Einwirkungen empfängt und dahin auch keine abgiebt, sondern worin sich alle Wirkungen und Gegenwirkungen erschöpfen. Er gilt als von einer Wildnis umgeben. Es wäre vielleicht ebenso richtig, ihn den schematischen Staat zu nennen. Denn in ihm ist alles auf möglichst einfache und berechenbare Bedingungen zurückgeführt. An Stelle des Zufalls und der unendlichen Mannigfaltigkeit der wirklichen Welt regiert hier die Zahl. Alles ist bestimmt, berechenbar, notwendig. Wenn man ganz scharf sein will, so füge man noch hinzu, daß es sich immer nnr um einen Wirtschaftsstaat handelt; das Reinpolitische bleibt außer Erörterung. Das mathematische Dreieck ist ein Analogon zu diesem Staate. Mit voll- kommner Notwendigkeit bestimmt hier ein Winkel den andern, alles ist meßbar und berechenbar. Mit der Buchstabenrechnung läßt sich die Unzahl der Einzel¬ falle auf untrügliche Formeln bringen. Mit diesem Dreieck der Idee berechnet der Geometer die große wirkliche Welt. Ganze Gebirgszüge bringt er danach zu Papier und ist fest überzeugt, daß ihn sein Dreieck nicht belogen haben kann, sondern daß es stimmen muß, wenn er berechnet hat: nach jenem afri¬ kanischen Berggipfel, den noch keines Europäers Fuß, auch meiner noch nicht, betreten hat, ist es in der Luftlinie von diesem Ort ans hundert Kilometer weit. Ein solches Werkzeug des Geistes ist Thurms isolierter Staat. Er vertraut ihm und rechnet mit seiner Hilfe wunderbare Dinge aus, ganz ver¬ blüffende Sätze, wie den, daß der natürliche Arbeitslohn die mittlere Propor¬ tionale sei zwischen dem notwendigsten Bedarf des Arbeiters und seinem Produkt. Fast alle spätern Nationalökonomen haben sich mit Zweifel diesen wunder¬ baren und mit solcher Bestimmtheit vorgetragnen Ergebnissen gegenübergestellt. Was aber ein so klarer Kopf in jahrzehntelanger Lebensarbeit zusammengebaut hat, langsam gezeugt, langsam geboren, langsam verstanden nennt er selbst sein Werk — das ist nicht so leicht zu erschüttern. Hören wir, was er selbst über die Natur dieses gedachten Staats sagt: »Die Resultate sind nicht durch Räsonnements gefunden, sondern aus einer Formel über die Kosten und den Ertrag des Landbaus, zu welcher die Daten aus der Wirklichkeit entnommen sind, abgeleitet worden, indem der eine Faktor ~~ der Kornpreis — einer successiven Änderung unterworfen worden. Diese Methode kann, wenn die Erfahrungen genau und richtig aufgefaßt, und die

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_236523
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_236523/467
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_236523/467>, abgerufen am 08.06.2024.