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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Erstes Vierteljahr.

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Lzellenentum und Christentum

sozialen Kosmos zu vollenden, hatte die Philosophie bankrott gemacht. Sie
zog sich auf die einzelne Seele zurück und fragte: Wodurch wird diese gut und
glücklich? Die Antwort lautete im allgemeinen: Durch Unabhängigkeit von
der Außenwelt, durch eine Gemütsruhe (Ataraxie), die sich von äußern Vor¬
kommnissen uicht erschüttern laßt. "Stoiker, Epikuräer und Skeptiker werden
nicht müde, diese Unabhängigkeit vom Weltlauf als deu Vorzug des Weisen
zu preisen; er ist frei, ein König, ein Gott; was ihm auch geschieht, das kann
sein Wissen, seine Tugend, seine Glückseligkeit nicht angreifen; seine Weisheit
beruht in ihm selbst, und die Welt kümmert ihn nicht. Über die Außenwelt
hat der Mensch keine Macht; in sich selbst muß er die Welt überwinden."
(Windelband; an diesen und an E. von Hartmann halte ich mich vorzugs¬
weise, nicht ausschließlich.) Die gemeinsame Überzeugung nimmt bei jeder der
philosophischen Sekten eine eigentümliche Gestalt an; der Cyniker gewinnt Un¬
abhängigkeit und Seelenruhe durch den Verzicht auf alle Kulturgüter und Be¬
schränkung auf das, was zur Erhaltung des Leibes unbedingt notwendig und
w der antiken Welt viel leichter zu beschaffen war als in der modernen. Die
Epikuräer nahmen den ästhetischen Genuß und den Genuß einer edeln Freund¬
schaft und Geselligkeit hinzu, was alles damals auch noch keine großen Kosten
verursachte, und wobei keine konventionellen Hindernisse zu überwinden waren.
Die Stoiker dekretierten kurz: körperliche Schmerzen, Armut, Entbehrungen
sind keine Übel; die im Bewußtsein und Genuß ihrer Tugend glückliche Seele
des Weisen spürt nichts davon. Epikuräer und Stoiker "sind darin einig, daß
bei besonders ungünstigen Lebensverhältnissen die Aufhebung des Lebeusleids
durch den Selbstmord eine ausreichende Korrektur darbiete." (H.)

Das theoretische Interesse wurde so zwar dem praktischen untergeordnet,
aber es schlummerte uicht ein. Die Naturphilosophie blieb freilich trotz
Aristoteles und den großen Mechanikern. Mathematikern, Geographen und
Astronomen im Vergleich zu unsrer heutigen so unvollkommen, daß sie uns
kindlich und hier und da kindisch anmutet. Aber für die Weltanschauung
kommt wenig darauf an, ob der Zusammenhang der Licht- und Würme-
erscheinungen. der chemischen und der organischen Vorgänge richtig oder falsch
beschrieben wird. Die beiden Grundformen der heutigen Physik und Meta¬
physik waren fertig: die Epikuräer ließen die Welt aus Körperatomen entstehn.
deren Bewegungen und Kombinationen durch nichts als durch ihre eigne körper¬
liche Natur bestimmt wurden, die Stoiker glaubten an eine höchste Vernunft
als Weltordnerin. Nur insofern deckte sich der damalige Gegensatz nicht ganz
mit dem heutigen. als es gerade die idealistische Schule war, die den unver¬
brüchlichen Kausalzusammenhang und die unentrinnbare Notwendigkeit aller
Geschehnisse behauptete, währeud Epikur wenigstens deu Anfang des Welt-
pwzesses für einen Zufall hält; den angefangnen läßt er dann nach dem empe-
dvkleischen Gesetz vom Überleben des am besten Angepaßten verlaufen. Da
der folgerichtige' Epikurüismus Atheismus ist. der Cynismus aber nur als
Lebenskunst Bedeutung hat, so haben wir es nur mit den Stoikern zu thun.
Sie erklären die Welt für ein beseeltes, streng gesetzlich geordnetes Ganze und
entnehmen dem Heraklit seinen Logos, seine Weltvernunft, die sie als Ver-


Grcnzbow, I 1902 60
Lzellenentum und Christentum

sozialen Kosmos zu vollenden, hatte die Philosophie bankrott gemacht. Sie
zog sich auf die einzelne Seele zurück und fragte: Wodurch wird diese gut und
glücklich? Die Antwort lautete im allgemeinen: Durch Unabhängigkeit von
der Außenwelt, durch eine Gemütsruhe (Ataraxie), die sich von äußern Vor¬
kommnissen uicht erschüttern laßt. „Stoiker, Epikuräer und Skeptiker werden
nicht müde, diese Unabhängigkeit vom Weltlauf als deu Vorzug des Weisen
zu preisen; er ist frei, ein König, ein Gott; was ihm auch geschieht, das kann
sein Wissen, seine Tugend, seine Glückseligkeit nicht angreifen; seine Weisheit
beruht in ihm selbst, und die Welt kümmert ihn nicht. Über die Außenwelt
hat der Mensch keine Macht; in sich selbst muß er die Welt überwinden."
(Windelband; an diesen und an E. von Hartmann halte ich mich vorzugs¬
weise, nicht ausschließlich.) Die gemeinsame Überzeugung nimmt bei jeder der
philosophischen Sekten eine eigentümliche Gestalt an; der Cyniker gewinnt Un¬
abhängigkeit und Seelenruhe durch den Verzicht auf alle Kulturgüter und Be¬
schränkung auf das, was zur Erhaltung des Leibes unbedingt notwendig und
w der antiken Welt viel leichter zu beschaffen war als in der modernen. Die
Epikuräer nahmen den ästhetischen Genuß und den Genuß einer edeln Freund¬
schaft und Geselligkeit hinzu, was alles damals auch noch keine großen Kosten
verursachte, und wobei keine konventionellen Hindernisse zu überwinden waren.
Die Stoiker dekretierten kurz: körperliche Schmerzen, Armut, Entbehrungen
sind keine Übel; die im Bewußtsein und Genuß ihrer Tugend glückliche Seele
des Weisen spürt nichts davon. Epikuräer und Stoiker „sind darin einig, daß
bei besonders ungünstigen Lebensverhältnissen die Aufhebung des Lebeusleids
durch den Selbstmord eine ausreichende Korrektur darbiete." (H.)

Das theoretische Interesse wurde so zwar dem praktischen untergeordnet,
aber es schlummerte uicht ein. Die Naturphilosophie blieb freilich trotz
Aristoteles und den großen Mechanikern. Mathematikern, Geographen und
Astronomen im Vergleich zu unsrer heutigen so unvollkommen, daß sie uns
kindlich und hier und da kindisch anmutet. Aber für die Weltanschauung
kommt wenig darauf an, ob der Zusammenhang der Licht- und Würme-
erscheinungen. der chemischen und der organischen Vorgänge richtig oder falsch
beschrieben wird. Die beiden Grundformen der heutigen Physik und Meta¬
physik waren fertig: die Epikuräer ließen die Welt aus Körperatomen entstehn.
deren Bewegungen und Kombinationen durch nichts als durch ihre eigne körper¬
liche Natur bestimmt wurden, die Stoiker glaubten an eine höchste Vernunft
als Weltordnerin. Nur insofern deckte sich der damalige Gegensatz nicht ganz
mit dem heutigen. als es gerade die idealistische Schule war, die den unver¬
brüchlichen Kausalzusammenhang und die unentrinnbare Notwendigkeit aller
Geschehnisse behauptete, währeud Epikur wenigstens deu Anfang des Welt-
pwzesses für einen Zufall hält; den angefangnen läßt er dann nach dem empe-
dvkleischen Gesetz vom Überleben des am besten Angepaßten verlaufen. Da
der folgerichtige' Epikurüismus Atheismus ist. der Cynismus aber nur als
Lebenskunst Bedeutung hat, so haben wir es nur mit den Stoikern zu thun.
Sie erklären die Welt für ein beseeltes, streng gesetzlich geordnetes Ganze und
entnehmen dem Heraklit seinen Logos, seine Weltvernunft, die sie als Ver-


Grcnzbow, I 1902 60
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[0481] Lzellenentum und Christentum sozialen Kosmos zu vollenden, hatte die Philosophie bankrott gemacht. Sie zog sich auf die einzelne Seele zurück und fragte: Wodurch wird diese gut und glücklich? Die Antwort lautete im allgemeinen: Durch Unabhängigkeit von der Außenwelt, durch eine Gemütsruhe (Ataraxie), die sich von äußern Vor¬ kommnissen uicht erschüttern laßt. „Stoiker, Epikuräer und Skeptiker werden nicht müde, diese Unabhängigkeit vom Weltlauf als deu Vorzug des Weisen zu preisen; er ist frei, ein König, ein Gott; was ihm auch geschieht, das kann sein Wissen, seine Tugend, seine Glückseligkeit nicht angreifen; seine Weisheit beruht in ihm selbst, und die Welt kümmert ihn nicht. Über die Außenwelt hat der Mensch keine Macht; in sich selbst muß er die Welt überwinden." (Windelband; an diesen und an E. von Hartmann halte ich mich vorzugs¬ weise, nicht ausschließlich.) Die gemeinsame Überzeugung nimmt bei jeder der philosophischen Sekten eine eigentümliche Gestalt an; der Cyniker gewinnt Un¬ abhängigkeit und Seelenruhe durch den Verzicht auf alle Kulturgüter und Be¬ schränkung auf das, was zur Erhaltung des Leibes unbedingt notwendig und w der antiken Welt viel leichter zu beschaffen war als in der modernen. Die Epikuräer nahmen den ästhetischen Genuß und den Genuß einer edeln Freund¬ schaft und Geselligkeit hinzu, was alles damals auch noch keine großen Kosten verursachte, und wobei keine konventionellen Hindernisse zu überwinden waren. Die Stoiker dekretierten kurz: körperliche Schmerzen, Armut, Entbehrungen sind keine Übel; die im Bewußtsein und Genuß ihrer Tugend glückliche Seele des Weisen spürt nichts davon. Epikuräer und Stoiker „sind darin einig, daß bei besonders ungünstigen Lebensverhältnissen die Aufhebung des Lebeusleids durch den Selbstmord eine ausreichende Korrektur darbiete." (H.) Das theoretische Interesse wurde so zwar dem praktischen untergeordnet, aber es schlummerte uicht ein. Die Naturphilosophie blieb freilich trotz Aristoteles und den großen Mechanikern. Mathematikern, Geographen und Astronomen im Vergleich zu unsrer heutigen so unvollkommen, daß sie uns kindlich und hier und da kindisch anmutet. Aber für die Weltanschauung kommt wenig darauf an, ob der Zusammenhang der Licht- und Würme- erscheinungen. der chemischen und der organischen Vorgänge richtig oder falsch beschrieben wird. Die beiden Grundformen der heutigen Physik und Meta¬ physik waren fertig: die Epikuräer ließen die Welt aus Körperatomen entstehn. deren Bewegungen und Kombinationen durch nichts als durch ihre eigne körper¬ liche Natur bestimmt wurden, die Stoiker glaubten an eine höchste Vernunft als Weltordnerin. Nur insofern deckte sich der damalige Gegensatz nicht ganz mit dem heutigen. als es gerade die idealistische Schule war, die den unver¬ brüchlichen Kausalzusammenhang und die unentrinnbare Notwendigkeit aller Geschehnisse behauptete, währeud Epikur wenigstens deu Anfang des Welt- pwzesses für einen Zufall hält; den angefangnen läßt er dann nach dem empe- dvkleischen Gesetz vom Überleben des am besten Angepaßten verlaufen. Da der folgerichtige' Epikurüismus Atheismus ist. der Cynismus aber nur als Lebenskunst Bedeutung hat, so haben wir es nur mit den Stoikern zu thun. Sie erklären die Welt für ein beseeltes, streng gesetzlich geordnetes Ganze und entnehmen dem Heraklit seinen Logos, seine Weltvernunft, die sie als Ver- Grcnzbow, I 1902 60

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_236523/481>, abgerufen am 14.05.2024.