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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Erstes Vierteljahr.

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Hellenentum und Christentum

nunftsamen (Logos spermatikos) allen Wesen eingesenkt denken. Die einzelnen
organischen Kräfte werden als Logoi spcrmatikoi bezeichnet, in die sich der
eine Logos spalte. Durch diese Spaltung verliert aber die Gottheit, die Welt¬
vernunft, die Weltseele sich selbst nicht, sondern bleibt als bewußtes Wesen
bestehn. Zeno argumentierte nach Cicero (v<z ^tura vsornm 2, 8): "Von
keinem empfindungslosen Wesen kann ein Teil Empfindung haben; nun aber
haben Teile des Universums Empfindung, also ist das Universum nicht em¬
pfindungslos. Was ohne Seele und Vernunft ist, kann nichts Beseeltes und
Vernünftiges aus sich hervorbringen. Das Universum aber bringt beseelte und
mit Vernunft begabte Wesen ans sich hervor, also ist es beseelt und mit Ver¬
nunft begabt." Auf den Gedanken einer unbewußten Vernunft ist damals noch
niemand verfallen. Hartmann sagt denn auch, das Bewußtsein der Welt von
sich selbst sei den Stoikern die Gottheit gewesen, und mit dieser Bestimmung
habe der Stoizismus trotz seines naturalistischen Pantheismus der spätern
theistischer Fassung des Gottesbegriffs ebenso wirksam vorgearbeitet, wie mit
seiner Identifikation von Zeus, Weltseele und Weltgeist dem spätern Mono¬
theismus, "obwohl er die Volksgötter zunächst noch als Vesvnderungen der
Urkraft oder Ableitungen oder Ausflüsse des Zeus bestehn ließ."

Indem die Stoiker an der strengen Kausalität, die sie ausdrücklich als
unentfliehbares Geschick bezeichnen, ebenso fest halten wie an der vollendeten
Zweckmäßigkeit der Welt und sogar die menschliche Willensfreiheit behaupten,
haben sie sich nicht allein den Vorwurf der Folgewidrigkeit, sondern auch viel
Spott zugezogen. Trotz ihres Idealismus sind sie Materialisten und Sensua-
listen, da sie alle Wesen, auch Gott, und sogar die Eigenschaften und Be¬
ziehn" gen der Wesen für Körper erklären und alle Erkenntnis ausschließlich
aus sinnlicher Wahrnehmung hervorgehn lassen. (Für das Sinnliche wird um
die Zeit Christi die Bezeichnung "Fleisch" üblich.) Wenn man an den heutigen
Monismus denkt, dein ja auch Hartmann huldigt, und der zwar die Substanz
der Welt für Geist, die Materie aber für die einzige Erscheinungsform des
Geistes erklärt -- anch nach Hartmann soll es ja ohne Gehirn kein Bewußt¬
sein geben -->, so kommen einem die von dieser Seite her gegen den Materia¬
lismus und Sensualismus der Stoiker erhobnen Vorwürfe sonderbar vor; zu
solchen ist doch nur der Dualist berechtigt, der an Geister glaubt, die ohne
Leib leben lind ohne Hirn denken. Dem modernen Monismus nähern sich
die Stoiker auch dadurch, daß sie der Gottheit uicht ein undefinierbares Nichts,
oder andres, oder eine Hyle gegenüberstellen, sondern meinen, die Gottheit
selbst spalte sich in Aktives und Passives, in Kraft und Stoff. Das Aktive
in Gott wird als Feuer vorgestellt, und dieses Feuer als Lebensodem der
Geschöpfe auch Pneuma genannt, ein Wort, das gleich dem Ruach des Alten
Testaments ebensowohl Lufthauch wie Geist bedeutet. Auch die einzelne
Menschenseele und die Tierseele sind ein Pneuma. Dieses Weltfeuer der
Stoiker gehört zu den Dingen, die dem heutigen Menschen kindisch vorkommen
mögen, d. h. dem gewöhnlichen aufgeklärten, aber kaum dein philosophisch ge¬
bildeten, denn wenn man Ciceros Betrachtungen darüber in der oben genannten
Schrift (2, 9) liest, so erkennt man leicht, daß die Stoiker mit dem Feuer nichts


Hellenentum und Christentum

nunftsamen (Logos spermatikos) allen Wesen eingesenkt denken. Die einzelnen
organischen Kräfte werden als Logoi spcrmatikoi bezeichnet, in die sich der
eine Logos spalte. Durch diese Spaltung verliert aber die Gottheit, die Welt¬
vernunft, die Weltseele sich selbst nicht, sondern bleibt als bewußtes Wesen
bestehn. Zeno argumentierte nach Cicero (v<z ^tura vsornm 2, 8): „Von
keinem empfindungslosen Wesen kann ein Teil Empfindung haben; nun aber
haben Teile des Universums Empfindung, also ist das Universum nicht em¬
pfindungslos. Was ohne Seele und Vernunft ist, kann nichts Beseeltes und
Vernünftiges aus sich hervorbringen. Das Universum aber bringt beseelte und
mit Vernunft begabte Wesen ans sich hervor, also ist es beseelt und mit Ver¬
nunft begabt." Auf den Gedanken einer unbewußten Vernunft ist damals noch
niemand verfallen. Hartmann sagt denn auch, das Bewußtsein der Welt von
sich selbst sei den Stoikern die Gottheit gewesen, und mit dieser Bestimmung
habe der Stoizismus trotz seines naturalistischen Pantheismus der spätern
theistischer Fassung des Gottesbegriffs ebenso wirksam vorgearbeitet, wie mit
seiner Identifikation von Zeus, Weltseele und Weltgeist dem spätern Mono¬
theismus, „obwohl er die Volksgötter zunächst noch als Vesvnderungen der
Urkraft oder Ableitungen oder Ausflüsse des Zeus bestehn ließ."

Indem die Stoiker an der strengen Kausalität, die sie ausdrücklich als
unentfliehbares Geschick bezeichnen, ebenso fest halten wie an der vollendeten
Zweckmäßigkeit der Welt und sogar die menschliche Willensfreiheit behaupten,
haben sie sich nicht allein den Vorwurf der Folgewidrigkeit, sondern auch viel
Spott zugezogen. Trotz ihres Idealismus sind sie Materialisten und Sensua-
listen, da sie alle Wesen, auch Gott, und sogar die Eigenschaften und Be¬
ziehn» gen der Wesen für Körper erklären und alle Erkenntnis ausschließlich
aus sinnlicher Wahrnehmung hervorgehn lassen. (Für das Sinnliche wird um
die Zeit Christi die Bezeichnung „Fleisch" üblich.) Wenn man an den heutigen
Monismus denkt, dein ja auch Hartmann huldigt, und der zwar die Substanz
der Welt für Geist, die Materie aber für die einzige Erscheinungsform des
Geistes erklärt — anch nach Hartmann soll es ja ohne Gehirn kein Bewußt¬
sein geben —>, so kommen einem die von dieser Seite her gegen den Materia¬
lismus und Sensualismus der Stoiker erhobnen Vorwürfe sonderbar vor; zu
solchen ist doch nur der Dualist berechtigt, der an Geister glaubt, die ohne
Leib leben lind ohne Hirn denken. Dem modernen Monismus nähern sich
die Stoiker auch dadurch, daß sie der Gottheit uicht ein undefinierbares Nichts,
oder andres, oder eine Hyle gegenüberstellen, sondern meinen, die Gottheit
selbst spalte sich in Aktives und Passives, in Kraft und Stoff. Das Aktive
in Gott wird als Feuer vorgestellt, und dieses Feuer als Lebensodem der
Geschöpfe auch Pneuma genannt, ein Wort, das gleich dem Ruach des Alten
Testaments ebensowohl Lufthauch wie Geist bedeutet. Auch die einzelne
Menschenseele und die Tierseele sind ein Pneuma. Dieses Weltfeuer der
Stoiker gehört zu den Dingen, die dem heutigen Menschen kindisch vorkommen
mögen, d. h. dem gewöhnlichen aufgeklärten, aber kaum dein philosophisch ge¬
bildeten, denn wenn man Ciceros Betrachtungen darüber in der oben genannten
Schrift (2, 9) liest, so erkennt man leicht, daß die Stoiker mit dem Feuer nichts


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_236523/482>, abgerufen am 30.05.2024.