Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Erstes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Hellenentum und Christentum

der Sophisten und Grammatiker gehabt, die vom Erklären und Ausbeuten der
Philosophen und überhaupt alter Schriftwerke lebten; die brauchten verwickelte
Lehren, an denen es viel zu deuten gab. Der Kampf der Gnosis mit der
Kirche sei der große Existenzkampf des antiken Proletariats der Kopfarbeiter
mit Staat und Kirche gewesen. Daran mag etwas wahres sein; dagegen
täuscht sich Schmitt, wenn er in der "staatlich-kirchlichen" Dogmatik praktische
Tierheit, im Gnostizismus echtes und ernstes Ringen nach Erleuchtung, eine
reinere Sittlichkeit sieht und in den Nebeln der Gnosis den Morgenwind einer
liebevollem und edlern Kultur zu spüren glaubt. Es gilt von den Gnostikern
in verstärktem Maße, was Joel von Philo sagt. Baur hatte mit Beziehung
auf dieses Juden allegorische Schriftauslegung gemeint, das Allegorisieren stelle
sich immer ein, wenn Religionen zerfallen. Darauf erwidert der Rabbiner,
die Gnostiker Hütten ja das Neue Testament allegorisiert zu einer Zeit, wo
das Christentum eben erst im Entsteh" begriffen war. Und anch das Judentum
sei zu Philos Zeit fern vom Zerfall, dieser Philosoph hingegen verbildet ge¬
wesen, sodaß er die Schönheit des Einfachen nicht einsah; die Allegorisierer
seien Leute, denen der einfache klare Wortsinn eines Satzes in einer ehrwürdigen
Urkunde uicht vornehm genng sei.

Der vierte Strom endlich, der heute noch nicht versiegt ist, war die christ¬
liche Theologie, die sich ganz allmählich ans dem Neuplatonismus und der
Gnosis absonderte. Ins Neue Testament gehn die Ausdrücke und Begriffe
Logos, Sohn Gottes und Pneuma über, die später unter Beihilfe des Neu¬
platonismus zum Trinirütsdogma ausgestaltet werden. Justinus entlehnt den
Stoikern den Logossamcn, und die alexandrinische Schule bleibt lange in
inniger Wechselwirkung mit dem Neuplatonismus und huldigt einigen Grund-
anschauungen der Gnostiker, ohne ihrer ausschweifenden Mythologie zu ver¬
fallen. Man kann das Lehrshstem des alexandrinischen Clemens und des
Origenes nicht besser und kürzer darstellen, als es Karl Hase in seiner Kirchen¬
geschichte gethan hat. 1. Wie den Juden das Gesetz, so ist den Griechen die
Philosophie ein Führer zu Christus. Durch den Logos hat sich Gott jedem
Volk auf seine Weise offenbart. Die höchste Offenbarung ist das Christentum;
dieses nimmt der Volksglaube als etwas Historisches auf die Autorität der
Lehrer an, der vollkommne Christ erhebt den Glauben zur Einsicht, zur Gnosis.
Die Heilige Schrift muß überall einen Gottes würdigen Sinn haben; wo der
Wortsinn anstößig erscheint, ist er Allegorie eines verborgnen Sinnes, den die
Gnosis zu ermitteln hat. 2. Gott, der unergründliche und an sich unerkenn¬
bare, hat sich im Logos und im heiligen Geist offenbart. Durch den Logos
hat Gott eine Welt ursprünglich gleicher Geister geschaffen; die Entwicklungs¬
reihe der Welten hat, wie Gott selbst, weder Anfang noch Ende. 3. Der
Mensch ist frei, sein irdisches Elend verschuldet durch einen vorirdischen Sünden¬
fall, von dem der in der Bibel erzählte Sündenfall nur eine Allegorie ist.
4. Der Logos hat durch Vermittlung einer menschlichen Psyche, die ihm ins
irdische Dasein nachgefolgt ist, einen ätherischen Leib angenommen und ist so
zum Gottmenschen geworden. Die im Christentum vollendete sittliche Welt¬
ordnung umfaßt die ganze Geisterwelt; nur auf niedern Bildungsstufen ist


Hellenentum und Christentum

der Sophisten und Grammatiker gehabt, die vom Erklären und Ausbeuten der
Philosophen und überhaupt alter Schriftwerke lebten; die brauchten verwickelte
Lehren, an denen es viel zu deuten gab. Der Kampf der Gnosis mit der
Kirche sei der große Existenzkampf des antiken Proletariats der Kopfarbeiter
mit Staat und Kirche gewesen. Daran mag etwas wahres sein; dagegen
täuscht sich Schmitt, wenn er in der „staatlich-kirchlichen" Dogmatik praktische
Tierheit, im Gnostizismus echtes und ernstes Ringen nach Erleuchtung, eine
reinere Sittlichkeit sieht und in den Nebeln der Gnosis den Morgenwind einer
liebevollem und edlern Kultur zu spüren glaubt. Es gilt von den Gnostikern
in verstärktem Maße, was Joel von Philo sagt. Baur hatte mit Beziehung
auf dieses Juden allegorische Schriftauslegung gemeint, das Allegorisieren stelle
sich immer ein, wenn Religionen zerfallen. Darauf erwidert der Rabbiner,
die Gnostiker Hütten ja das Neue Testament allegorisiert zu einer Zeit, wo
das Christentum eben erst im Entsteh» begriffen war. Und anch das Judentum
sei zu Philos Zeit fern vom Zerfall, dieser Philosoph hingegen verbildet ge¬
wesen, sodaß er die Schönheit des Einfachen nicht einsah; die Allegorisierer
seien Leute, denen der einfache klare Wortsinn eines Satzes in einer ehrwürdigen
Urkunde uicht vornehm genng sei.

Der vierte Strom endlich, der heute noch nicht versiegt ist, war die christ¬
liche Theologie, die sich ganz allmählich ans dem Neuplatonismus und der
Gnosis absonderte. Ins Neue Testament gehn die Ausdrücke und Begriffe
Logos, Sohn Gottes und Pneuma über, die später unter Beihilfe des Neu¬
platonismus zum Trinirütsdogma ausgestaltet werden. Justinus entlehnt den
Stoikern den Logossamcn, und die alexandrinische Schule bleibt lange in
inniger Wechselwirkung mit dem Neuplatonismus und huldigt einigen Grund-
anschauungen der Gnostiker, ohne ihrer ausschweifenden Mythologie zu ver¬
fallen. Man kann das Lehrshstem des alexandrinischen Clemens und des
Origenes nicht besser und kürzer darstellen, als es Karl Hase in seiner Kirchen¬
geschichte gethan hat. 1. Wie den Juden das Gesetz, so ist den Griechen die
Philosophie ein Führer zu Christus. Durch den Logos hat sich Gott jedem
Volk auf seine Weise offenbart. Die höchste Offenbarung ist das Christentum;
dieses nimmt der Volksglaube als etwas Historisches auf die Autorität der
Lehrer an, der vollkommne Christ erhebt den Glauben zur Einsicht, zur Gnosis.
Die Heilige Schrift muß überall einen Gottes würdigen Sinn haben; wo der
Wortsinn anstößig erscheint, ist er Allegorie eines verborgnen Sinnes, den die
Gnosis zu ermitteln hat. 2. Gott, der unergründliche und an sich unerkenn¬
bare, hat sich im Logos und im heiligen Geist offenbart. Durch den Logos
hat Gott eine Welt ursprünglich gleicher Geister geschaffen; die Entwicklungs¬
reihe der Welten hat, wie Gott selbst, weder Anfang noch Ende. 3. Der
Mensch ist frei, sein irdisches Elend verschuldet durch einen vorirdischen Sünden¬
fall, von dem der in der Bibel erzählte Sündenfall nur eine Allegorie ist.
4. Der Logos hat durch Vermittlung einer menschlichen Psyche, die ihm ins
irdische Dasein nachgefolgt ist, einen ätherischen Leib angenommen und ist so
zum Gottmenschen geworden. Die im Christentum vollendete sittliche Welt¬
ordnung umfaßt die ganze Geisterwelt; nur auf niedern Bildungsstufen ist


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0490" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/237014"/>
          <fw type="header" place="top"> Hellenentum und Christentum</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_1935" prev="#ID_1934"> der Sophisten und Grammatiker gehabt, die vom Erklären und Ausbeuten der<lb/>
Philosophen und überhaupt alter Schriftwerke lebten; die brauchten verwickelte<lb/>
Lehren, an denen es viel zu deuten gab. Der Kampf der Gnosis mit der<lb/>
Kirche sei der große Existenzkampf des antiken Proletariats der Kopfarbeiter<lb/>
mit Staat und Kirche gewesen. Daran mag etwas wahres sein; dagegen<lb/>
täuscht sich Schmitt, wenn er in der &#x201E;staatlich-kirchlichen" Dogmatik praktische<lb/>
Tierheit, im Gnostizismus echtes und ernstes Ringen nach Erleuchtung, eine<lb/>
reinere Sittlichkeit sieht und in den Nebeln der Gnosis den Morgenwind einer<lb/>
liebevollem und edlern Kultur zu spüren glaubt. Es gilt von den Gnostikern<lb/>
in verstärktem Maße, was Joel von Philo sagt. Baur hatte mit Beziehung<lb/>
auf dieses Juden allegorische Schriftauslegung gemeint, das Allegorisieren stelle<lb/>
sich immer ein, wenn Religionen zerfallen. Darauf erwidert der Rabbiner,<lb/>
die Gnostiker Hütten ja das Neue Testament allegorisiert zu einer Zeit, wo<lb/>
das Christentum eben erst im Entsteh» begriffen war. Und anch das Judentum<lb/>
sei zu Philos Zeit fern vom Zerfall, dieser Philosoph hingegen verbildet ge¬<lb/>
wesen, sodaß er die Schönheit des Einfachen nicht einsah; die Allegorisierer<lb/>
seien Leute, denen der einfache klare Wortsinn eines Satzes in einer ehrwürdigen<lb/>
Urkunde uicht vornehm genng sei.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1936" next="#ID_1937"> Der vierte Strom endlich, der heute noch nicht versiegt ist, war die christ¬<lb/>
liche Theologie, die sich ganz allmählich ans dem Neuplatonismus und der<lb/>
Gnosis absonderte. Ins Neue Testament gehn die Ausdrücke und Begriffe<lb/>
Logos, Sohn Gottes und Pneuma über, die später unter Beihilfe des Neu¬<lb/>
platonismus zum Trinirütsdogma ausgestaltet werden. Justinus entlehnt den<lb/>
Stoikern den Logossamcn, und die alexandrinische Schule bleibt lange in<lb/>
inniger Wechselwirkung mit dem Neuplatonismus und huldigt einigen Grund-<lb/>
anschauungen der Gnostiker, ohne ihrer ausschweifenden Mythologie zu ver¬<lb/>
fallen. Man kann das Lehrshstem des alexandrinischen Clemens und des<lb/>
Origenes nicht besser und kürzer darstellen, als es Karl Hase in seiner Kirchen¬<lb/>
geschichte gethan hat. 1. Wie den Juden das Gesetz, so ist den Griechen die<lb/>
Philosophie ein Führer zu Christus. Durch den Logos hat sich Gott jedem<lb/>
Volk auf seine Weise offenbart. Die höchste Offenbarung ist das Christentum;<lb/>
dieses nimmt der Volksglaube als etwas Historisches auf die Autorität der<lb/>
Lehrer an, der vollkommne Christ erhebt den Glauben zur Einsicht, zur Gnosis.<lb/>
Die Heilige Schrift muß überall einen Gottes würdigen Sinn haben; wo der<lb/>
Wortsinn anstößig erscheint, ist er Allegorie eines verborgnen Sinnes, den die<lb/>
Gnosis zu ermitteln hat. 2. Gott, der unergründliche und an sich unerkenn¬<lb/>
bare, hat sich im Logos und im heiligen Geist offenbart. Durch den Logos<lb/>
hat Gott eine Welt ursprünglich gleicher Geister geschaffen; die Entwicklungs¬<lb/>
reihe der Welten hat, wie Gott selbst, weder Anfang noch Ende. 3. Der<lb/>
Mensch ist frei, sein irdisches Elend verschuldet durch einen vorirdischen Sünden¬<lb/>
fall, von dem der in der Bibel erzählte Sündenfall nur eine Allegorie ist.<lb/>
4. Der Logos hat durch Vermittlung einer menschlichen Psyche, die ihm ins<lb/>
irdische Dasein nachgefolgt ist, einen ätherischen Leib angenommen und ist so<lb/>
zum Gottmenschen geworden. Die im Christentum vollendete sittliche Welt¬<lb/>
ordnung umfaßt die ganze Geisterwelt; nur auf niedern Bildungsstufen ist</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0490] Hellenentum und Christentum der Sophisten und Grammatiker gehabt, die vom Erklären und Ausbeuten der Philosophen und überhaupt alter Schriftwerke lebten; die brauchten verwickelte Lehren, an denen es viel zu deuten gab. Der Kampf der Gnosis mit der Kirche sei der große Existenzkampf des antiken Proletariats der Kopfarbeiter mit Staat und Kirche gewesen. Daran mag etwas wahres sein; dagegen täuscht sich Schmitt, wenn er in der „staatlich-kirchlichen" Dogmatik praktische Tierheit, im Gnostizismus echtes und ernstes Ringen nach Erleuchtung, eine reinere Sittlichkeit sieht und in den Nebeln der Gnosis den Morgenwind einer liebevollem und edlern Kultur zu spüren glaubt. Es gilt von den Gnostikern in verstärktem Maße, was Joel von Philo sagt. Baur hatte mit Beziehung auf dieses Juden allegorische Schriftauslegung gemeint, das Allegorisieren stelle sich immer ein, wenn Religionen zerfallen. Darauf erwidert der Rabbiner, die Gnostiker Hütten ja das Neue Testament allegorisiert zu einer Zeit, wo das Christentum eben erst im Entsteh» begriffen war. Und anch das Judentum sei zu Philos Zeit fern vom Zerfall, dieser Philosoph hingegen verbildet ge¬ wesen, sodaß er die Schönheit des Einfachen nicht einsah; die Allegorisierer seien Leute, denen der einfache klare Wortsinn eines Satzes in einer ehrwürdigen Urkunde uicht vornehm genng sei. Der vierte Strom endlich, der heute noch nicht versiegt ist, war die christ¬ liche Theologie, die sich ganz allmählich ans dem Neuplatonismus und der Gnosis absonderte. Ins Neue Testament gehn die Ausdrücke und Begriffe Logos, Sohn Gottes und Pneuma über, die später unter Beihilfe des Neu¬ platonismus zum Trinirütsdogma ausgestaltet werden. Justinus entlehnt den Stoikern den Logossamcn, und die alexandrinische Schule bleibt lange in inniger Wechselwirkung mit dem Neuplatonismus und huldigt einigen Grund- anschauungen der Gnostiker, ohne ihrer ausschweifenden Mythologie zu ver¬ fallen. Man kann das Lehrshstem des alexandrinischen Clemens und des Origenes nicht besser und kürzer darstellen, als es Karl Hase in seiner Kirchen¬ geschichte gethan hat. 1. Wie den Juden das Gesetz, so ist den Griechen die Philosophie ein Führer zu Christus. Durch den Logos hat sich Gott jedem Volk auf seine Weise offenbart. Die höchste Offenbarung ist das Christentum; dieses nimmt der Volksglaube als etwas Historisches auf die Autorität der Lehrer an, der vollkommne Christ erhebt den Glauben zur Einsicht, zur Gnosis. Die Heilige Schrift muß überall einen Gottes würdigen Sinn haben; wo der Wortsinn anstößig erscheint, ist er Allegorie eines verborgnen Sinnes, den die Gnosis zu ermitteln hat. 2. Gott, der unergründliche und an sich unerkenn¬ bare, hat sich im Logos und im heiligen Geist offenbart. Durch den Logos hat Gott eine Welt ursprünglich gleicher Geister geschaffen; die Entwicklungs¬ reihe der Welten hat, wie Gott selbst, weder Anfang noch Ende. 3. Der Mensch ist frei, sein irdisches Elend verschuldet durch einen vorirdischen Sünden¬ fall, von dem der in der Bibel erzählte Sündenfall nur eine Allegorie ist. 4. Der Logos hat durch Vermittlung einer menschlichen Psyche, die ihm ins irdische Dasein nachgefolgt ist, einen ätherischen Leib angenommen und ist so zum Gottmenschen geworden. Die im Christentum vollendete sittliche Welt¬ ordnung umfaßt die ganze Geisterwelt; nur auf niedern Bildungsstufen ist

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_236523
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_236523/490
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_236523/490>, abgerufen am 29.05.2024.