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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Erstes Vierteljahr.

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Hellenentum und Christentum

das Christentum Erlösung, für den vollkommnen Christen freie Gemeinschaft.
(Windelband schreibt: Wie die Gnostiker, unterschied Origenes zwischen der
fleischlichen fsomatischenl, seelischen fpsychischcnf und geistigen fpneunmtischenf
Auffassung der religiösen Urkunden; aus der buchstäblich-historischen Über¬
lieferung, die nur ein fleischliches Christentum ergiebt, will er durch die mora¬
lische Deutung hindurch, bei der die Psychiker stehn bleiben, zum idealen Ge¬
halt der Schrift fuhren, der als selbstverständliche philosophische Wahrheit
einleuchten muß; dem Pnenmatiker offenbart sich aus der Umhüllung das
ewige Evangelium.) 5. Es giebt keine Auferstehung des Fleisches, aber eine
Entwicklung höherer Organe; kein irdisches, sondern ein überirdisches Reich
Christi; keine ewigen Höllenstrafen, vielmehr eine "--roxo-rav^"^? Tr-Lor^:
Heimkehr alles Abgefallnen zu Gott.

Als Origenes schrieb, hatten sich die Leiter der Kirche schon von der
Gnosis abgewandt. Die Abendländer thaten es mit großer Entschiedenheit,
und Origenes wurde verketzert. Damit ging zwar der Kirche mancher zutunst-
reiche Gednnkenkeim vorläufig verloren, und die ganze griechische Philosophie,
ja die Philosophie überhaupt verfiel auf längere Zeit der Achtung, aber der
Bruch mit der Spekulation war damals wirklich eine Notwendigkeit. Ganz
abgesehen von den Gefahren, mit denen das Phantasieren und Allegorisieren
den Kern der Glaubenslehre bedrohte, wären Männer, deren Geist ein rein
theoretisches Interesse beherrschte, den praktischen Aufgaben, die der Kirche
harrten, nicht gewachsen gewesen.

Der hellenische Denkgeist hatte sich erschöpft, aber nicht, ohne vorher alle
"'etaphysischen und ethischen Gedanken hervorgebracht zu haben, deren das
Christentum bedürfte. Und zugleich hatte er in Wechselwirkung mit der Politik
die für die Gründung und Ausbreitung der Kirche günstigsten Verhältnisse
(politische Einheit, Freizügigkeit, zwei Weltsprachen), Lebensgewohnheiten, An¬
schauungen und Stimmungen geschaffen. Nicht allein atmet schon die antike
Philosophie den Abscheu vor der Chrematistik, der das mammonsfeindliche
Neue Testament und die volkswirtschaftlichen Anschauungen der Kirchenväter
und des Mittelalters beherrscht, sondern die nacharistotelischcn Philosophen
kommen sogar dem Geiste der Bergpredigt und des Mönchtums ganz nahe.
Der Reichtum wurde verachtet, die Armut hochgeschätzt, schmarotzende Bettel¬
philosophen, die mit ihren Lumpen prahlten, durchwanderten alle Provinzen
des Römerreiches, aber auch wahrhaft apostolische Männer, die ihren Reichtum
verschenkt hatten und sich dem Dienste ihrer Mitmenschen durch umsonst ge¬
spendeten Unterricht und Trost widmeten. In der Flucht vor der Ehe als
einer die Unabhängigkeit vernichtenden Fessel stimmten Cyniker, Epikuräer und
Stoiker überein; ein verheirateter Philosoph fiel auf. Burckhardt hat diese
Erscheinungen im dritten Bande seiner Griechischen Kulturgeschichte eingehend
gewürdigt. Das kirchliche Lehramt aber, eine neue Erscheinung in der Welt¬
geschichte, der nur die Synagoge einigermaßen vorgearbeitet hatte, da es weder
die griechischen Staaten noch Rom zu einem durchgreifenden Volksunterricht
von Staats wegen brachte", dieses Lehramt wäre schwer denkbar ohne die
griechischen Rhetorenschulen, in denen sich die Kirchenväter ihre formelle Bildung


Hellenentum und Christentum

das Christentum Erlösung, für den vollkommnen Christen freie Gemeinschaft.
(Windelband schreibt: Wie die Gnostiker, unterschied Origenes zwischen der
fleischlichen fsomatischenl, seelischen fpsychischcnf und geistigen fpneunmtischenf
Auffassung der religiösen Urkunden; aus der buchstäblich-historischen Über¬
lieferung, die nur ein fleischliches Christentum ergiebt, will er durch die mora¬
lische Deutung hindurch, bei der die Psychiker stehn bleiben, zum idealen Ge¬
halt der Schrift fuhren, der als selbstverständliche philosophische Wahrheit
einleuchten muß; dem Pnenmatiker offenbart sich aus der Umhüllung das
ewige Evangelium.) 5. Es giebt keine Auferstehung des Fleisches, aber eine
Entwicklung höherer Organe; kein irdisches, sondern ein überirdisches Reich
Christi; keine ewigen Höllenstrafen, vielmehr eine «--roxo-rav^«^? Tr-Lor^:
Heimkehr alles Abgefallnen zu Gott.

Als Origenes schrieb, hatten sich die Leiter der Kirche schon von der
Gnosis abgewandt. Die Abendländer thaten es mit großer Entschiedenheit,
und Origenes wurde verketzert. Damit ging zwar der Kirche mancher zutunst-
reiche Gednnkenkeim vorläufig verloren, und die ganze griechische Philosophie,
ja die Philosophie überhaupt verfiel auf längere Zeit der Achtung, aber der
Bruch mit der Spekulation war damals wirklich eine Notwendigkeit. Ganz
abgesehen von den Gefahren, mit denen das Phantasieren und Allegorisieren
den Kern der Glaubenslehre bedrohte, wären Männer, deren Geist ein rein
theoretisches Interesse beherrschte, den praktischen Aufgaben, die der Kirche
harrten, nicht gewachsen gewesen.

Der hellenische Denkgeist hatte sich erschöpft, aber nicht, ohne vorher alle
"'etaphysischen und ethischen Gedanken hervorgebracht zu haben, deren das
Christentum bedürfte. Und zugleich hatte er in Wechselwirkung mit der Politik
die für die Gründung und Ausbreitung der Kirche günstigsten Verhältnisse
(politische Einheit, Freizügigkeit, zwei Weltsprachen), Lebensgewohnheiten, An¬
schauungen und Stimmungen geschaffen. Nicht allein atmet schon die antike
Philosophie den Abscheu vor der Chrematistik, der das mammonsfeindliche
Neue Testament und die volkswirtschaftlichen Anschauungen der Kirchenväter
und des Mittelalters beherrscht, sondern die nacharistotelischcn Philosophen
kommen sogar dem Geiste der Bergpredigt und des Mönchtums ganz nahe.
Der Reichtum wurde verachtet, die Armut hochgeschätzt, schmarotzende Bettel¬
philosophen, die mit ihren Lumpen prahlten, durchwanderten alle Provinzen
des Römerreiches, aber auch wahrhaft apostolische Männer, die ihren Reichtum
verschenkt hatten und sich dem Dienste ihrer Mitmenschen durch umsonst ge¬
spendeten Unterricht und Trost widmeten. In der Flucht vor der Ehe als
einer die Unabhängigkeit vernichtenden Fessel stimmten Cyniker, Epikuräer und
Stoiker überein; ein verheirateter Philosoph fiel auf. Burckhardt hat diese
Erscheinungen im dritten Bande seiner Griechischen Kulturgeschichte eingehend
gewürdigt. Das kirchliche Lehramt aber, eine neue Erscheinung in der Welt¬
geschichte, der nur die Synagoge einigermaßen vorgearbeitet hatte, da es weder
die griechischen Staaten noch Rom zu einem durchgreifenden Volksunterricht
von Staats wegen brachte«, dieses Lehramt wäre schwer denkbar ohne die
griechischen Rhetorenschulen, in denen sich die Kirchenväter ihre formelle Bildung


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[0491] Hellenentum und Christentum das Christentum Erlösung, für den vollkommnen Christen freie Gemeinschaft. (Windelband schreibt: Wie die Gnostiker, unterschied Origenes zwischen der fleischlichen fsomatischenl, seelischen fpsychischcnf und geistigen fpneunmtischenf Auffassung der religiösen Urkunden; aus der buchstäblich-historischen Über¬ lieferung, die nur ein fleischliches Christentum ergiebt, will er durch die mora¬ lische Deutung hindurch, bei der die Psychiker stehn bleiben, zum idealen Ge¬ halt der Schrift fuhren, der als selbstverständliche philosophische Wahrheit einleuchten muß; dem Pnenmatiker offenbart sich aus der Umhüllung das ewige Evangelium.) 5. Es giebt keine Auferstehung des Fleisches, aber eine Entwicklung höherer Organe; kein irdisches, sondern ein überirdisches Reich Christi; keine ewigen Höllenstrafen, vielmehr eine «--roxo-rav^«^? Tr-Lor^: Heimkehr alles Abgefallnen zu Gott. Als Origenes schrieb, hatten sich die Leiter der Kirche schon von der Gnosis abgewandt. Die Abendländer thaten es mit großer Entschiedenheit, und Origenes wurde verketzert. Damit ging zwar der Kirche mancher zutunst- reiche Gednnkenkeim vorläufig verloren, und die ganze griechische Philosophie, ja die Philosophie überhaupt verfiel auf längere Zeit der Achtung, aber der Bruch mit der Spekulation war damals wirklich eine Notwendigkeit. Ganz abgesehen von den Gefahren, mit denen das Phantasieren und Allegorisieren den Kern der Glaubenslehre bedrohte, wären Männer, deren Geist ein rein theoretisches Interesse beherrschte, den praktischen Aufgaben, die der Kirche harrten, nicht gewachsen gewesen. Der hellenische Denkgeist hatte sich erschöpft, aber nicht, ohne vorher alle "'etaphysischen und ethischen Gedanken hervorgebracht zu haben, deren das Christentum bedürfte. Und zugleich hatte er in Wechselwirkung mit der Politik die für die Gründung und Ausbreitung der Kirche günstigsten Verhältnisse (politische Einheit, Freizügigkeit, zwei Weltsprachen), Lebensgewohnheiten, An¬ schauungen und Stimmungen geschaffen. Nicht allein atmet schon die antike Philosophie den Abscheu vor der Chrematistik, der das mammonsfeindliche Neue Testament und die volkswirtschaftlichen Anschauungen der Kirchenväter und des Mittelalters beherrscht, sondern die nacharistotelischcn Philosophen kommen sogar dem Geiste der Bergpredigt und des Mönchtums ganz nahe. Der Reichtum wurde verachtet, die Armut hochgeschätzt, schmarotzende Bettel¬ philosophen, die mit ihren Lumpen prahlten, durchwanderten alle Provinzen des Römerreiches, aber auch wahrhaft apostolische Männer, die ihren Reichtum verschenkt hatten und sich dem Dienste ihrer Mitmenschen durch umsonst ge¬ spendeten Unterricht und Trost widmeten. In der Flucht vor der Ehe als einer die Unabhängigkeit vernichtenden Fessel stimmten Cyniker, Epikuräer und Stoiker überein; ein verheirateter Philosoph fiel auf. Burckhardt hat diese Erscheinungen im dritten Bande seiner Griechischen Kulturgeschichte eingehend gewürdigt. Das kirchliche Lehramt aber, eine neue Erscheinung in der Welt¬ geschichte, der nur die Synagoge einigermaßen vorgearbeitet hatte, da es weder die griechischen Staaten noch Rom zu einem durchgreifenden Volksunterricht von Staats wegen brachte«, dieses Lehramt wäre schwer denkbar ohne die griechischen Rhetorenschulen, in denen sich die Kirchenväter ihre formelle Bildung

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_236523/491>, abgerufen am 14.05.2024.