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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Erstes Vierteljahr.

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Nationalitätskämpfe

Sieger ein Bevölkerungszufluß erfolgt. Aber in allen diesen Füllen sprechen
doch auch wirtschaftliche Gründe das entscheidende Wort über die Richtung der
Wandrung. den Ort und die Art der Niederlassung. Besonders in dem Falle
der Erweiterung der Staatsgrenzen ist es augenscheinlich, daß eine größere
Zuwandrung in ein erobertes Gebiet nur dann stattfindet, wenn die wirtschaft¬
lichen Bedingungen dafür sprechen; sonst wird die Zuwandrung im wesentlichen
auf Beamte und Soldaten beschränkt bleiben. Wie den Wandervölkern des
Mittelalters das Schwert den Weg bahnen und eine neue Heimat gewinnen
mußte, so schafft auch noch heute das Schwert den Nationen neuen Raum zur
Ausbreitung. Aber wenn wirklich aus dem kriegerischen Gewinn eine Aus¬
dehnung der Nation erwachsen soll, dann muß sich der Pflug mit dem Schwerte
vermählen; dann muß sich auf dem wirtschaftlichen Schlachtfelde, auf dem die
Nationalitätskümpfe ausgefochten werden, der Sieg der blanken Waffe wieder¬
holen. Sonst wird die Neuerwerbung wohl eine politisch-militärische, aber
keine nationale Bedeutung erlangen; und durch diesen Maugel kann der poli¬
tische und militärische Gewinn, d. h. die Behauptung der Neuerwerbung selbst,
für den erobernden Staat leicht wieder in Frage gestellt werden. In ähnlicher
Weise kann auch die Ausdehnung einer Nation, die unabhängig oder im
Gegensatz zur herrschenden politischen Gestaltung vor sich gegangen ist, eine
Umwälzung der staatlichen Machtverhältnisse nach sich ziehn.

Der durchaus wirtschaftliche Charakter, den unsre modernen Wandrungen
tragen, befähigt sie weit mehr dazu, Verändrungen in der Gestaltung der
Sprachgebiete hervorzurufen, als es die Völkerwcmdrung vermocht hat. Die
eigentlichen Waudervölker. wie Ost- und Westgoten, Wandalen, Burgunder.
Langobarden, haben überhaupt keinerlei aktiven Einfluß auf die Gestaltung der
Sprachgrenzen zu gewinnen vermocht. Sie haben nur deu Verlust ihrer ver¬
lassene" Heimatssitze an das Slawentum bewirkt, während die deutschen
Stämme, die durch die Völkerwaudrung nicht vom Heimatboden losgerissen
wurden, wie Franken, Alemannen, Sachsen und Bayern, ihr Gebiet kraftvoll
erweiterten und die Grenzlinien germanischer Sprache weithin über ehemals
romanisches oder slawisches Land vorgeschoben haben.

Wenn auch das wirtschaftliche Element in der Völkerwcmdruug beim ersten
Anstoß und zuletzt bei dem Wiederseßhaftwerden deutlich genug mitwirkt, so
tritt doch bei dieser geschlossenen Wandrung des organisierten Volksganzen
"ut allen seinen staatlichen Institutionen, bei dieser Verpflanzung von fertigen
Staatswesen in ein neues Erdreich, der politische Charakter weit mehr in den
Vordergrund. Der enge Zusammenhang des Volks bleibt mir während der
Dauer der Wandrung besteh"; sobald feste neue Sitze gefunden sind, breitet
sich das nunmehr zur Seßhaftigkeit zurückkehrende Wandervolk weithin über
sie aus und verliert, nnter der überwiegenden Menge der ihm stammfremdeu
eingebornen Bevölkerung zerstreut, den nationalen Zusammenhang und Halt.

Die wirtschaftlichen Wandrungen verhalten sich dazu fast gegensätzlich:
w den verschiedensten Teilen des heimischen Sprachgebiets lösen sich einzelne
Volkselemente ab, die unabhängig voneinander dein neuen Siedlungsgebiete
Zustreben und sich dort vereinigen. Hier ist nicht, wie bei den Völkerwandrungen,


Nationalitätskämpfe

Sieger ein Bevölkerungszufluß erfolgt. Aber in allen diesen Füllen sprechen
doch auch wirtschaftliche Gründe das entscheidende Wort über die Richtung der
Wandrung. den Ort und die Art der Niederlassung. Besonders in dem Falle
der Erweiterung der Staatsgrenzen ist es augenscheinlich, daß eine größere
Zuwandrung in ein erobertes Gebiet nur dann stattfindet, wenn die wirtschaft¬
lichen Bedingungen dafür sprechen; sonst wird die Zuwandrung im wesentlichen
auf Beamte und Soldaten beschränkt bleiben. Wie den Wandervölkern des
Mittelalters das Schwert den Weg bahnen und eine neue Heimat gewinnen
mußte, so schafft auch noch heute das Schwert den Nationen neuen Raum zur
Ausbreitung. Aber wenn wirklich aus dem kriegerischen Gewinn eine Aus¬
dehnung der Nation erwachsen soll, dann muß sich der Pflug mit dem Schwerte
vermählen; dann muß sich auf dem wirtschaftlichen Schlachtfelde, auf dem die
Nationalitätskümpfe ausgefochten werden, der Sieg der blanken Waffe wieder¬
holen. Sonst wird die Neuerwerbung wohl eine politisch-militärische, aber
keine nationale Bedeutung erlangen; und durch diesen Maugel kann der poli¬
tische und militärische Gewinn, d. h. die Behauptung der Neuerwerbung selbst,
für den erobernden Staat leicht wieder in Frage gestellt werden. In ähnlicher
Weise kann auch die Ausdehnung einer Nation, die unabhängig oder im
Gegensatz zur herrschenden politischen Gestaltung vor sich gegangen ist, eine
Umwälzung der staatlichen Machtverhältnisse nach sich ziehn.

Der durchaus wirtschaftliche Charakter, den unsre modernen Wandrungen
tragen, befähigt sie weit mehr dazu, Verändrungen in der Gestaltung der
Sprachgebiete hervorzurufen, als es die Völkerwcmdrung vermocht hat. Die
eigentlichen Waudervölker. wie Ost- und Westgoten, Wandalen, Burgunder.
Langobarden, haben überhaupt keinerlei aktiven Einfluß auf die Gestaltung der
Sprachgrenzen zu gewinnen vermocht. Sie haben nur deu Verlust ihrer ver¬
lassene» Heimatssitze an das Slawentum bewirkt, während die deutschen
Stämme, die durch die Völkerwaudrung nicht vom Heimatboden losgerissen
wurden, wie Franken, Alemannen, Sachsen und Bayern, ihr Gebiet kraftvoll
erweiterten und die Grenzlinien germanischer Sprache weithin über ehemals
romanisches oder slawisches Land vorgeschoben haben.

Wenn auch das wirtschaftliche Element in der Völkerwcmdruug beim ersten
Anstoß und zuletzt bei dem Wiederseßhaftwerden deutlich genug mitwirkt, so
tritt doch bei dieser geschlossenen Wandrung des organisierten Volksganzen
"ut allen seinen staatlichen Institutionen, bei dieser Verpflanzung von fertigen
Staatswesen in ein neues Erdreich, der politische Charakter weit mehr in den
Vordergrund. Der enge Zusammenhang des Volks bleibt mir während der
Dauer der Wandrung besteh«; sobald feste neue Sitze gefunden sind, breitet
sich das nunmehr zur Seßhaftigkeit zurückkehrende Wandervolk weithin über
sie aus und verliert, nnter der überwiegenden Menge der ihm stammfremdeu
eingebornen Bevölkerung zerstreut, den nationalen Zusammenhang und Halt.

Die wirtschaftlichen Wandrungen verhalten sich dazu fast gegensätzlich:
w den verschiedensten Teilen des heimischen Sprachgebiets lösen sich einzelne
Volkselemente ab, die unabhängig voneinander dein neuen Siedlungsgebiete
Zustreben und sich dort vereinigen. Hier ist nicht, wie bei den Völkerwandrungen,


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[0493] Nationalitätskämpfe Sieger ein Bevölkerungszufluß erfolgt. Aber in allen diesen Füllen sprechen doch auch wirtschaftliche Gründe das entscheidende Wort über die Richtung der Wandrung. den Ort und die Art der Niederlassung. Besonders in dem Falle der Erweiterung der Staatsgrenzen ist es augenscheinlich, daß eine größere Zuwandrung in ein erobertes Gebiet nur dann stattfindet, wenn die wirtschaft¬ lichen Bedingungen dafür sprechen; sonst wird die Zuwandrung im wesentlichen auf Beamte und Soldaten beschränkt bleiben. Wie den Wandervölkern des Mittelalters das Schwert den Weg bahnen und eine neue Heimat gewinnen mußte, so schafft auch noch heute das Schwert den Nationen neuen Raum zur Ausbreitung. Aber wenn wirklich aus dem kriegerischen Gewinn eine Aus¬ dehnung der Nation erwachsen soll, dann muß sich der Pflug mit dem Schwerte vermählen; dann muß sich auf dem wirtschaftlichen Schlachtfelde, auf dem die Nationalitätskümpfe ausgefochten werden, der Sieg der blanken Waffe wieder¬ holen. Sonst wird die Neuerwerbung wohl eine politisch-militärische, aber keine nationale Bedeutung erlangen; und durch diesen Maugel kann der poli¬ tische und militärische Gewinn, d. h. die Behauptung der Neuerwerbung selbst, für den erobernden Staat leicht wieder in Frage gestellt werden. In ähnlicher Weise kann auch die Ausdehnung einer Nation, die unabhängig oder im Gegensatz zur herrschenden politischen Gestaltung vor sich gegangen ist, eine Umwälzung der staatlichen Machtverhältnisse nach sich ziehn. Der durchaus wirtschaftliche Charakter, den unsre modernen Wandrungen tragen, befähigt sie weit mehr dazu, Verändrungen in der Gestaltung der Sprachgebiete hervorzurufen, als es die Völkerwcmdrung vermocht hat. Die eigentlichen Waudervölker. wie Ost- und Westgoten, Wandalen, Burgunder. Langobarden, haben überhaupt keinerlei aktiven Einfluß auf die Gestaltung der Sprachgrenzen zu gewinnen vermocht. Sie haben nur deu Verlust ihrer ver¬ lassene» Heimatssitze an das Slawentum bewirkt, während die deutschen Stämme, die durch die Völkerwaudrung nicht vom Heimatboden losgerissen wurden, wie Franken, Alemannen, Sachsen und Bayern, ihr Gebiet kraftvoll erweiterten und die Grenzlinien germanischer Sprache weithin über ehemals romanisches oder slawisches Land vorgeschoben haben. Wenn auch das wirtschaftliche Element in der Völkerwcmdruug beim ersten Anstoß und zuletzt bei dem Wiederseßhaftwerden deutlich genug mitwirkt, so tritt doch bei dieser geschlossenen Wandrung des organisierten Volksganzen "ut allen seinen staatlichen Institutionen, bei dieser Verpflanzung von fertigen Staatswesen in ein neues Erdreich, der politische Charakter weit mehr in den Vordergrund. Der enge Zusammenhang des Volks bleibt mir während der Dauer der Wandrung besteh«; sobald feste neue Sitze gefunden sind, breitet sich das nunmehr zur Seßhaftigkeit zurückkehrende Wandervolk weithin über sie aus und verliert, nnter der überwiegenden Menge der ihm stammfremdeu eingebornen Bevölkerung zerstreut, den nationalen Zusammenhang und Halt. Die wirtschaftlichen Wandrungen verhalten sich dazu fast gegensätzlich: w den verschiedensten Teilen des heimischen Sprachgebiets lösen sich einzelne Volkselemente ab, die unabhängig voneinander dein neuen Siedlungsgebiete Zustreben und sich dort vereinigen. Hier ist nicht, wie bei den Völkerwandrungen,

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_236523/493>, abgerufen am 14.05.2024.