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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Erstes Vierteljahr.

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Mein Tuskulcmilin

Jetzt überlasse ich gern das Klettern den Kindern und Enkeln,
Und ich betrachte die Hohn lieber auf ebenem Pfad.

Still uniwandle ich so und zufrieden das kleine Gehege,
Das mir gehört, wie Horaz mahnet, zu kurzem Besitz.

Und schon streuen mir Schatten die Bäume, die ich mit den eignen
Händen gepflanzt, und bereits zeigen sie dankbar sich mir.

Jegliches Erste ist süß, auch die Erstlinge, welche der Baum trägt;
Und wie die Blüte, so freut jetzt mich die reifende Frucht.

Fünfzig Birnen! So zählt ich an einem Stämmchen! was sagt ihr?
Und der frühe Augustapfel ist prächtig zu schaun.

Ist er gereift, so wird sein Fleisch durchsichtig und gläsern,
Daß das GeHänse man klar sieht und die Kerne darin.

Maulbeern hab ich und Quitten und Nüsse und echte Kastanien.
An vielartiger Frucht thu ichs Alkinons gleich.

Selber den Strauch da verachtet mir nicht, voll schwellender Mispeln,
Denn ich weiß, daß gereift köstlich dem Gaumen sie sind.

Seht, so hab ich nun Muße auf Kleines und Großes zu achten,
Was in Garten und Flur und in den Lüften sich regt.

Freilich das Etdechslein, das als Herrn mich sollte verehren,
Ist mir bis setzt noch entschlüpft, aber ich habe dafür

Unter der Hecke den feisten Gesellen, den stachlichten Igel,
In sich zusammengerollt trotzt er dem bellenden Hund.

Auch Blaumeisen, ein Nest mit zierlichen Eiern im Astloch,
Aber im Hänslingsnest sperrt man die Schnäbel schon auf.

Selbst Fasanen beehren mich oft, um den Kohl zu versuchen,
Häslein im Schnee ahnt schon, daß es ihm schmecke, voraus.

Unverschämt wie er ist, setzt dreist aus die Scheuche der Spatz sich,
Pinke auf die Kirschen und sucht immer die reifsten sich aus.

Amseln schlagen so süß, doch sind sie anch lecker auf Süßes,
Und mein Gärtner erbost über die Drosseln sich baß,

Welche vor ihm sich pflücken die köstlichsten Ananaserdbeern.
Jeglichem Menschen gefällt, jeglichem Tier es bei mir.

Lächelt ihr, daß ein Mann, der sonst nnr von Staat und Ministern,
Kaisern und Königen sprach, nun sich so enge beschränkt?

"Da du die Welt, mein Freund, ich meine die große, verschmäht hast,
Mußt du freilich dafür suchen im kleinen Ersatz;

Doch zu klein ist der Ort, und zu langweilig und stille,
Fürchtest du nicht, daß du hier könntest verbauern zuletzt?"

"Langeweile empfand ich noch nie, es sei denn bei Tische,
Wenn mir der Nachbar links leerer noch schien als der rechts.

Ruh und Stille? Was such ich denn sonst als Stille und Ruhe?
Nachdem nnr zu bewegt strömte mein Leben dahin.

Hab ich zu lange doch schon im heißesten Kampfe gestanden,
Darum hat sich der Greis Ruhe, so dünkt mich, verdient."

"Aber der Mensch ist doch am Ende für Menschen geschaffen,
Und wie willst du die hier finden im kleinlichen Ort?"

"Bin ich allein, so befind ich mich stets in der besten Gesellschaft."
Sprach ein Weiser, wohl dem, welcher sich selber genügt.

Wenige brauchet man nur zum Umgang, und sie zu finden,
Ist für den nicht zu schwer, welcher zu suchen versteht.

Geist sucht immer den Geist, und ohne Diogenes Leuchte
Ließ mich ein glücklicher Stern finden den schönsten Verkehr.

Vogel von gleichem Gefieder, so sagt man, fliegen zusammen,
Und so sieht man uns drei Dichter vertraulich gesellt;


Mein Tuskulcmilin

Jetzt überlasse ich gern das Klettern den Kindern und Enkeln,
Und ich betrachte die Hohn lieber auf ebenem Pfad.

Still uniwandle ich so und zufrieden das kleine Gehege,
Das mir gehört, wie Horaz mahnet, zu kurzem Besitz.

Und schon streuen mir Schatten die Bäume, die ich mit den eignen
Händen gepflanzt, und bereits zeigen sie dankbar sich mir.

Jegliches Erste ist süß, auch die Erstlinge, welche der Baum trägt;
Und wie die Blüte, so freut jetzt mich die reifende Frucht.

Fünfzig Birnen! So zählt ich an einem Stämmchen! was sagt ihr?
Und der frühe Augustapfel ist prächtig zu schaun.

Ist er gereift, so wird sein Fleisch durchsichtig und gläsern,
Daß das GeHänse man klar sieht und die Kerne darin.

Maulbeern hab ich und Quitten und Nüsse und echte Kastanien.
An vielartiger Frucht thu ichs Alkinons gleich.

Selber den Strauch da verachtet mir nicht, voll schwellender Mispeln,
Denn ich weiß, daß gereift köstlich dem Gaumen sie sind.

Seht, so hab ich nun Muße auf Kleines und Großes zu achten,
Was in Garten und Flur und in den Lüften sich regt.

Freilich das Etdechslein, das als Herrn mich sollte verehren,
Ist mir bis setzt noch entschlüpft, aber ich habe dafür

Unter der Hecke den feisten Gesellen, den stachlichten Igel,
In sich zusammengerollt trotzt er dem bellenden Hund.

Auch Blaumeisen, ein Nest mit zierlichen Eiern im Astloch,
Aber im Hänslingsnest sperrt man die Schnäbel schon auf.

Selbst Fasanen beehren mich oft, um den Kohl zu versuchen,
Häslein im Schnee ahnt schon, daß es ihm schmecke, voraus.

Unverschämt wie er ist, setzt dreist aus die Scheuche der Spatz sich,
Pinke auf die Kirschen und sucht immer die reifsten sich aus.

Amseln schlagen so süß, doch sind sie anch lecker auf Süßes,
Und mein Gärtner erbost über die Drosseln sich baß,

Welche vor ihm sich pflücken die köstlichsten Ananaserdbeern.
Jeglichem Menschen gefällt, jeglichem Tier es bei mir.

Lächelt ihr, daß ein Mann, der sonst nnr von Staat und Ministern,
Kaisern und Königen sprach, nun sich so enge beschränkt?

„Da du die Welt, mein Freund, ich meine die große, verschmäht hast,
Mußt du freilich dafür suchen im kleinen Ersatz;

Doch zu klein ist der Ort, und zu langweilig und stille,
Fürchtest du nicht, daß du hier könntest verbauern zuletzt?"

„Langeweile empfand ich noch nie, es sei denn bei Tische,
Wenn mir der Nachbar links leerer noch schien als der rechts.

Ruh und Stille? Was such ich denn sonst als Stille und Ruhe?
Nachdem nnr zu bewegt strömte mein Leben dahin.

Hab ich zu lange doch schon im heißesten Kampfe gestanden,
Darum hat sich der Greis Ruhe, so dünkt mich, verdient."

„Aber der Mensch ist doch am Ende für Menschen geschaffen,
Und wie willst du die hier finden im kleinlichen Ort?"

„Bin ich allein, so befind ich mich stets in der besten Gesellschaft."
Sprach ein Weiser, wohl dem, welcher sich selber genügt.

Wenige brauchet man nur zum Umgang, und sie zu finden,
Ist für den nicht zu schwer, welcher zu suchen versteht.

Geist sucht immer den Geist, und ohne Diogenes Leuchte
Ließ mich ein glücklicher Stern finden den schönsten Verkehr.

Vogel von gleichem Gefieder, so sagt man, fliegen zusammen,
Und so sieht man uns drei Dichter vertraulich gesellt;


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[0507] Mein Tuskulcmilin Jetzt überlasse ich gern das Klettern den Kindern und Enkeln, Und ich betrachte die Hohn lieber auf ebenem Pfad. Still uniwandle ich so und zufrieden das kleine Gehege, Das mir gehört, wie Horaz mahnet, zu kurzem Besitz. Und schon streuen mir Schatten die Bäume, die ich mit den eignen Händen gepflanzt, und bereits zeigen sie dankbar sich mir. Jegliches Erste ist süß, auch die Erstlinge, welche der Baum trägt; Und wie die Blüte, so freut jetzt mich die reifende Frucht. Fünfzig Birnen! So zählt ich an einem Stämmchen! was sagt ihr? Und der frühe Augustapfel ist prächtig zu schaun. Ist er gereift, so wird sein Fleisch durchsichtig und gläsern, Daß das GeHänse man klar sieht und die Kerne darin. Maulbeern hab ich und Quitten und Nüsse und echte Kastanien. An vielartiger Frucht thu ichs Alkinons gleich. Selber den Strauch da verachtet mir nicht, voll schwellender Mispeln, Denn ich weiß, daß gereift köstlich dem Gaumen sie sind. Seht, so hab ich nun Muße auf Kleines und Großes zu achten, Was in Garten und Flur und in den Lüften sich regt. Freilich das Etdechslein, das als Herrn mich sollte verehren, Ist mir bis setzt noch entschlüpft, aber ich habe dafür Unter der Hecke den feisten Gesellen, den stachlichten Igel, In sich zusammengerollt trotzt er dem bellenden Hund. Auch Blaumeisen, ein Nest mit zierlichen Eiern im Astloch, Aber im Hänslingsnest sperrt man die Schnäbel schon auf. Selbst Fasanen beehren mich oft, um den Kohl zu versuchen, Häslein im Schnee ahnt schon, daß es ihm schmecke, voraus. Unverschämt wie er ist, setzt dreist aus die Scheuche der Spatz sich, Pinke auf die Kirschen und sucht immer die reifsten sich aus. Amseln schlagen so süß, doch sind sie anch lecker auf Süßes, Und mein Gärtner erbost über die Drosseln sich baß, Welche vor ihm sich pflücken die köstlichsten Ananaserdbeern. Jeglichem Menschen gefällt, jeglichem Tier es bei mir. Lächelt ihr, daß ein Mann, der sonst nnr von Staat und Ministern, Kaisern und Königen sprach, nun sich so enge beschränkt? „Da du die Welt, mein Freund, ich meine die große, verschmäht hast, Mußt du freilich dafür suchen im kleinen Ersatz; Doch zu klein ist der Ort, und zu langweilig und stille, Fürchtest du nicht, daß du hier könntest verbauern zuletzt?" „Langeweile empfand ich noch nie, es sei denn bei Tische, Wenn mir der Nachbar links leerer noch schien als der rechts. Ruh und Stille? Was such ich denn sonst als Stille und Ruhe? Nachdem nnr zu bewegt strömte mein Leben dahin. Hab ich zu lange doch schon im heißesten Kampfe gestanden, Darum hat sich der Greis Ruhe, so dünkt mich, verdient." „Aber der Mensch ist doch am Ende für Menschen geschaffen, Und wie willst du die hier finden im kleinlichen Ort?" „Bin ich allein, so befind ich mich stets in der besten Gesellschaft." Sprach ein Weiser, wohl dem, welcher sich selber genügt. Wenige brauchet man nur zum Umgang, und sie zu finden, Ist für den nicht zu schwer, welcher zu suchen versteht. Geist sucht immer den Geist, und ohne Diogenes Leuchte Ließ mich ein glücklicher Stern finden den schönsten Verkehr. Vogel von gleichem Gefieder, so sagt man, fliegen zusammen, Und so sieht man uns drei Dichter vertraulich gesellt;

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_236523/507>, abgerufen am 14.05.2024.