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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Erstes Vierteljahr.

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Doktor Duttmüller und sein Freund

Aber Klapphorn! sagte Ellen.

Ach, Freuln Ellen, so was! so was!

Was denn für was?

So hatten sie sich bei den Händen. So stand er am Bette und sie dort,
und die gnädige Frau hatte die Longschette in der Hand und segnete sie. Und sie
weinte, und die gnädige Frau weinte, und er machte immer hin, ja! Und wie sie
mich sahen, da winkten sie beide ab, daß ich nicht weiß, wie ich heraus¬
gekommen bin.

Es ist gut, Klapphorn, sagte Ellen, aber es klang, wie wenn ihr etwas im
Halse stäke. Darauf ging sie in ihres Vaters Zimmer.

Pa, eben haben sich Alice und Doktor Duttmüller verlobt.

Wer?

Alice und Doktor Duttmüller. Mama hat schou ihren Segen dazu gegeben.

Alle Donnerwetter!

Lange Pause.

Gott wende es zum besten, sagte Papa mit leiser Stimme.

Ja, Gott wende es zum besten, fügte Ellen hinzu. Darauf fiel sie ihrem
Vater um den Hals und weinte so leidenschaftlich, wie man es ihr nie zugetraut
hätte.

Es ist wunderbar, in welcher Weise sich die Nachrichten großer Ereignisse
verbreiten. Mau kann es mit dem Losbrechen eines Sturms vergleichen. Zuerst
kieselt die Luft und wirft Staub und Blätter auf, dann erheben sich einzelne Luft¬
stöße, von denen man nicht weiß, woher sie kamen. Dann heult der Sturm um
die Hausenten, und dann stößt ein heftiger Windstoß die Fenster auf und wirft
alles im Zimmer durcheinander.

Frau Duttmüller und Fräulein Karoline Hefter, die Besitzerin des Pariser
Hutes und der drei Hänser in Magdeburg, waren wirklich angekommen und hatten
sowohl des Doktors Wohnung als auch Fritze Poplitzens Haus ganz wie das
erstemal geschlossen gefunden. Denn Fritze Poplitz war selten zu Hause, und
diesesmal war auch feine Frau auf Besuch zu ihre" Eltern gefahren. Es war
nichts übrig geblieben, als in den Krug zurückzukehren und in dem Privatzimmer
auf bewußtem Sofa Platz zu nehmen und zu warten. Dörcher ließ sich nicht sehen.
Sie hatte keine Lust, ihre Rechnung mit Frau Duttmüller wegen des unterschlagnen
Briefes auszumachen. Nur von der Ferne der Küche aus warf sie, wenn einmal
die Thür aufging, und man den Pariser Hut über dem Sofa wackeln sah, einen
schadenfrohen Blick in das Privatzimmer. Seht ihrs, sagte sie zu sich, das habe
ich euch schön versalzen. Jetzt könnt ihr warten, bis ihr schwarz werdet.

Die beiden Damen warteten in der That eine geraume Zeit. Da aber beim
Warte" die Sinne geschärft werden, so hörten sie, wie die äußere Küchenthür ging,
und eine fremde Stimme etwas murmelte. Worauf Dörcher mit ungewöhnlicher
Schärfe des Tones antwortete: Lägeln, ihr seid nicht gescheit, -- Doch doch,
Dörcher, du kannst mirs für ganz gewiß glauben. Die Eberten war oben im
Hause beim Reinemachen, und die hat es mit ihren leiblichen Augen gesehen.
Er und sie, alle beide. Sie hatte noch rote Augen vom Weinen, und er sagte
Adam!

Darauf hörte man, wie die Thür mit lautem Knalle zugeworfen wurde. Es
wurde wieder still. Nach einiger Zeit ging die Thür zum Gastzimmer, ein paar
schwere Stiefel trampelten auf dem Fußboden, und die Stimme des Postboten
Stüwel sang ihr Lieblingslied: Ach du mein lieber Gott, muß ich schon wieder
fort auf die Chaussee, auf die Chaussee!

Hierauf fragte Happich etwas, was unverständlich war, und Stüwel ant¬
wortete: Es ist richtig. Unten auf dem Fronhofe ist großes Fest. Ich habe auch
eine Cigarre und ein Glas Wein gekriegt. -- Darauf sagte Happich etwas, was
unverständlich blieb, und Stüwel antwortete lachend: Aufsehen? Natürlich großes


Doktor Duttmüller und sein Freund

Aber Klapphorn! sagte Ellen.

Ach, Freuln Ellen, so was! so was!

Was denn für was?

So hatten sie sich bei den Händen. So stand er am Bette und sie dort,
und die gnädige Frau hatte die Longschette in der Hand und segnete sie. Und sie
weinte, und die gnädige Frau weinte, und er machte immer hin, ja! Und wie sie
mich sahen, da winkten sie beide ab, daß ich nicht weiß, wie ich heraus¬
gekommen bin.

Es ist gut, Klapphorn, sagte Ellen, aber es klang, wie wenn ihr etwas im
Halse stäke. Darauf ging sie in ihres Vaters Zimmer.

Pa, eben haben sich Alice und Doktor Duttmüller verlobt.

Wer?

Alice und Doktor Duttmüller. Mama hat schou ihren Segen dazu gegeben.

Alle Donnerwetter!

Lange Pause.

Gott wende es zum besten, sagte Papa mit leiser Stimme.

Ja, Gott wende es zum besten, fügte Ellen hinzu. Darauf fiel sie ihrem
Vater um den Hals und weinte so leidenschaftlich, wie man es ihr nie zugetraut
hätte.

Es ist wunderbar, in welcher Weise sich die Nachrichten großer Ereignisse
verbreiten. Mau kann es mit dem Losbrechen eines Sturms vergleichen. Zuerst
kieselt die Luft und wirft Staub und Blätter auf, dann erheben sich einzelne Luft¬
stöße, von denen man nicht weiß, woher sie kamen. Dann heult der Sturm um
die Hausenten, und dann stößt ein heftiger Windstoß die Fenster auf und wirft
alles im Zimmer durcheinander.

Frau Duttmüller und Fräulein Karoline Hefter, die Besitzerin des Pariser
Hutes und der drei Hänser in Magdeburg, waren wirklich angekommen und hatten
sowohl des Doktors Wohnung als auch Fritze Poplitzens Haus ganz wie das
erstemal geschlossen gefunden. Denn Fritze Poplitz war selten zu Hause, und
diesesmal war auch feine Frau auf Besuch zu ihre» Eltern gefahren. Es war
nichts übrig geblieben, als in den Krug zurückzukehren und in dem Privatzimmer
auf bewußtem Sofa Platz zu nehmen und zu warten. Dörcher ließ sich nicht sehen.
Sie hatte keine Lust, ihre Rechnung mit Frau Duttmüller wegen des unterschlagnen
Briefes auszumachen. Nur von der Ferne der Küche aus warf sie, wenn einmal
die Thür aufging, und man den Pariser Hut über dem Sofa wackeln sah, einen
schadenfrohen Blick in das Privatzimmer. Seht ihrs, sagte sie zu sich, das habe
ich euch schön versalzen. Jetzt könnt ihr warten, bis ihr schwarz werdet.

Die beiden Damen warteten in der That eine geraume Zeit. Da aber beim
Warte» die Sinne geschärft werden, so hörten sie, wie die äußere Küchenthür ging,
und eine fremde Stimme etwas murmelte. Worauf Dörcher mit ungewöhnlicher
Schärfe des Tones antwortete: Lägeln, ihr seid nicht gescheit, — Doch doch,
Dörcher, du kannst mirs für ganz gewiß glauben. Die Eberten war oben im
Hause beim Reinemachen, und die hat es mit ihren leiblichen Augen gesehen.
Er und sie, alle beide. Sie hatte noch rote Augen vom Weinen, und er sagte
Adam!

Darauf hörte man, wie die Thür mit lautem Knalle zugeworfen wurde. Es
wurde wieder still. Nach einiger Zeit ging die Thür zum Gastzimmer, ein paar
schwere Stiefel trampelten auf dem Fußboden, und die Stimme des Postboten
Stüwel sang ihr Lieblingslied: Ach du mein lieber Gott, muß ich schon wieder
fort auf die Chaussee, auf die Chaussee!

Hierauf fragte Happich etwas, was unverständlich war, und Stüwel ant¬
wortete: Es ist richtig. Unten auf dem Fronhofe ist großes Fest. Ich habe auch
eine Cigarre und ein Glas Wein gekriegt. — Darauf sagte Happich etwas, was
unverständlich blieb, und Stüwel antwortete lachend: Aufsehen? Natürlich großes


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[0582] Doktor Duttmüller und sein Freund Aber Klapphorn! sagte Ellen. Ach, Freuln Ellen, so was! so was! Was denn für was? So hatten sie sich bei den Händen. So stand er am Bette und sie dort, und die gnädige Frau hatte die Longschette in der Hand und segnete sie. Und sie weinte, und die gnädige Frau weinte, und er machte immer hin, ja! Und wie sie mich sahen, da winkten sie beide ab, daß ich nicht weiß, wie ich heraus¬ gekommen bin. Es ist gut, Klapphorn, sagte Ellen, aber es klang, wie wenn ihr etwas im Halse stäke. Darauf ging sie in ihres Vaters Zimmer. Pa, eben haben sich Alice und Doktor Duttmüller verlobt. Wer? Alice und Doktor Duttmüller. Mama hat schou ihren Segen dazu gegeben. Alle Donnerwetter! Lange Pause. Gott wende es zum besten, sagte Papa mit leiser Stimme. Ja, Gott wende es zum besten, fügte Ellen hinzu. Darauf fiel sie ihrem Vater um den Hals und weinte so leidenschaftlich, wie man es ihr nie zugetraut hätte. Es ist wunderbar, in welcher Weise sich die Nachrichten großer Ereignisse verbreiten. Mau kann es mit dem Losbrechen eines Sturms vergleichen. Zuerst kieselt die Luft und wirft Staub und Blätter auf, dann erheben sich einzelne Luft¬ stöße, von denen man nicht weiß, woher sie kamen. Dann heult der Sturm um die Hausenten, und dann stößt ein heftiger Windstoß die Fenster auf und wirft alles im Zimmer durcheinander. Frau Duttmüller und Fräulein Karoline Hefter, die Besitzerin des Pariser Hutes und der drei Hänser in Magdeburg, waren wirklich angekommen und hatten sowohl des Doktors Wohnung als auch Fritze Poplitzens Haus ganz wie das erstemal geschlossen gefunden. Denn Fritze Poplitz war selten zu Hause, und diesesmal war auch feine Frau auf Besuch zu ihre» Eltern gefahren. Es war nichts übrig geblieben, als in den Krug zurückzukehren und in dem Privatzimmer auf bewußtem Sofa Platz zu nehmen und zu warten. Dörcher ließ sich nicht sehen. Sie hatte keine Lust, ihre Rechnung mit Frau Duttmüller wegen des unterschlagnen Briefes auszumachen. Nur von der Ferne der Küche aus warf sie, wenn einmal die Thür aufging, und man den Pariser Hut über dem Sofa wackeln sah, einen schadenfrohen Blick in das Privatzimmer. Seht ihrs, sagte sie zu sich, das habe ich euch schön versalzen. Jetzt könnt ihr warten, bis ihr schwarz werdet. Die beiden Damen warteten in der That eine geraume Zeit. Da aber beim Warte» die Sinne geschärft werden, so hörten sie, wie die äußere Küchenthür ging, und eine fremde Stimme etwas murmelte. Worauf Dörcher mit ungewöhnlicher Schärfe des Tones antwortete: Lägeln, ihr seid nicht gescheit, — Doch doch, Dörcher, du kannst mirs für ganz gewiß glauben. Die Eberten war oben im Hause beim Reinemachen, und die hat es mit ihren leiblichen Augen gesehen. Er und sie, alle beide. Sie hatte noch rote Augen vom Weinen, und er sagte Adam! Darauf hörte man, wie die Thür mit lautem Knalle zugeworfen wurde. Es wurde wieder still. Nach einiger Zeit ging die Thür zum Gastzimmer, ein paar schwere Stiefel trampelten auf dem Fußboden, und die Stimme des Postboten Stüwel sang ihr Lieblingslied: Ach du mein lieber Gott, muß ich schon wieder fort auf die Chaussee, auf die Chaussee! Hierauf fragte Happich etwas, was unverständlich war, und Stüwel ant¬ wortete: Es ist richtig. Unten auf dem Fronhofe ist großes Fest. Ich habe auch eine Cigarre und ein Glas Wein gekriegt. — Darauf sagte Happich etwas, was unverständlich blieb, und Stüwel antwortete lachend: Aufsehen? Natürlich großes

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_236523/582>, abgerufen am 14.05.2024.