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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Erstes Vierteljahr.

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Aursächsisch e Streifzüge

des von Westen her sanft ansteigenden Plateaus; er hat einen malerische"!
Brunnen in der Mitte und ringsum hochgicblige altertümliche Häuser. Die
Westseite nimmt das stattliche Rathaus ein, ein Renaissancebau von 1563,
dessen reicher plastischer Schmuck zwar an der Hauptfassade fast verschwunden,
aber an dem weitausladenden runden Erker der Südwestecke erhalten ist: dort
sieht man neben allegorischen Bildnereien auch das Relief des Kurfürsten
August, unter dessen Regiment das Hans gebant worden ist. Das Innere
birgt außer den Amtsräumen die ansehnliche Sammlung und die Bibliothek des
Torgauer Altertumsvereins.

Wir sahen den Markt im bunten Gewimmel der Käufer und der Verkäufer,
die am Morgen vou allen Seiten der reichangebauten Gegend hereingestrvmt
waren, ihre landwirtschaftlichen Erzeugnisse abzusetzen. Da sitzen nun zwischen
den mit großen bunten Regenschirmen gezierten Stünden der gewerbsmäßigen
Händler und Händlerinnen die oft rührenden Gestalten der Kleinbänerinnen,
für die ein einziger Tragkorb ausreicht, die der kleinen Wirtschaft entbehrliche
Menge von Butter, Käse, Eiern und Obst, vielleicht auch nur ein paar Gerichte
Pilze und Fliederbeeren auf den Markt zu bringen; diese Bäuerinnen stehn
aber gerade wegen der Bescheidenheit ihrer Produkte noch in einem innern Ver¬
hältnis zu ihnen. Überhaupt ist mir ein solcher kleinstädtischer Wochenmarkt
mit seinen aufs Pflaster gebreiteten Hügeln von dunkeln: Notkraut und grünen
Gurken, mit den strohgepolsterten Körben frisch gepflückter Pflaumen, auf deren
blauer Haut noch der zarte graue Reif liegt, mit den wachsfarbnen und rot¬
geflammten Äpfeln, den kokett um Bauernwagen baumelnden Hasen und den
zwischen bunt befiederten Fasanen sich ihrer Nacktheit fast schauenden "Güns-
bäuchen" immer ein erfreulicher Anblick im Gegensatz zu den großstädtischen
Markthallen, so wichtig und notwendig diese auch vom wirtschaftlichen Stand-
Punkt aus sein möge". Denn die überdachten Niescnräume mit dem Echo der
feilschenden Stimmen, mit dem ewig gleichen, fast betäubenden Gerüche, zu
dem faulendes Obst, zweifelhafte Seefische und verwesendes Wildbret ein¬
trächtig zusammenwirken, sind doch etwas unendlich Vergröbertes im Vergleich
Zu dem altväterischen, sonnenbeschienenen Handel im Freien und unter der
blauen Luft, in die sich Geruch und Gerünsch soweit verflüchtigen, daß nur
der zum ästhetischen Wohlbehagen nötige Teil davon übrig bleibt.

Der Torgauer Markt ist zu allen Zeiten von Bedeutung gewesen, ja
Hin scheint der Ort überhaupt seine Entstehung zu verdanken, denn das
Danische Wort Torgowe bedeutet nichts andres als Markt. Eine uralte West--
östliche Straße, die von Halle und Eilenburg, also von den Ufern der Saale
und der Mulde her über Dobrilugk zur Oder führte, kreuzte sich hier mit
einem südnördlichen, längs der Elbe laufenden Handelswege. Die modernen
Bahnanlagen siud diesem uralten Strnßenzuge gefolgt: denu Torgau ist der
Knotenpunkt der Halle-Sorau-Gubner Bahn mit der Linie Wittenberg-Torgau,
die allerdings ihrer natürlichen südlichen Fortsetzung nach Belgern und Strehln
"och ermangelt. Auch der Elbstrom, jetzt bei Torgau zwiefach überbrückt, war
hier schon in alter Zeit verhältnismäßig leicht zu passieren. Denn der Por-
phhrriegel, auf dem jetzt Schloß Hartenfels thront, gewährte inmitten einer


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des von Westen her sanft ansteigenden Plateaus; er hat einen malerische»!
Brunnen in der Mitte und ringsum hochgicblige altertümliche Häuser. Die
Westseite nimmt das stattliche Rathaus ein, ein Renaissancebau von 1563,
dessen reicher plastischer Schmuck zwar an der Hauptfassade fast verschwunden,
aber an dem weitausladenden runden Erker der Südwestecke erhalten ist: dort
sieht man neben allegorischen Bildnereien auch das Relief des Kurfürsten
August, unter dessen Regiment das Hans gebant worden ist. Das Innere
birgt außer den Amtsräumen die ansehnliche Sammlung und die Bibliothek des
Torgauer Altertumsvereins.

Wir sahen den Markt im bunten Gewimmel der Käufer und der Verkäufer,
die am Morgen vou allen Seiten der reichangebauten Gegend hereingestrvmt
waren, ihre landwirtschaftlichen Erzeugnisse abzusetzen. Da sitzen nun zwischen
den mit großen bunten Regenschirmen gezierten Stünden der gewerbsmäßigen
Händler und Händlerinnen die oft rührenden Gestalten der Kleinbänerinnen,
für die ein einziger Tragkorb ausreicht, die der kleinen Wirtschaft entbehrliche
Menge von Butter, Käse, Eiern und Obst, vielleicht auch nur ein paar Gerichte
Pilze und Fliederbeeren auf den Markt zu bringen; diese Bäuerinnen stehn
aber gerade wegen der Bescheidenheit ihrer Produkte noch in einem innern Ver¬
hältnis zu ihnen. Überhaupt ist mir ein solcher kleinstädtischer Wochenmarkt
mit seinen aufs Pflaster gebreiteten Hügeln von dunkeln: Notkraut und grünen
Gurken, mit den strohgepolsterten Körben frisch gepflückter Pflaumen, auf deren
blauer Haut noch der zarte graue Reif liegt, mit den wachsfarbnen und rot¬
geflammten Äpfeln, den kokett um Bauernwagen baumelnden Hasen und den
zwischen bunt befiederten Fasanen sich ihrer Nacktheit fast schauenden „Güns-
bäuchen" immer ein erfreulicher Anblick im Gegensatz zu den großstädtischen
Markthallen, so wichtig und notwendig diese auch vom wirtschaftlichen Stand-
Punkt aus sein möge». Denn die überdachten Niescnräume mit dem Echo der
feilschenden Stimmen, mit dem ewig gleichen, fast betäubenden Gerüche, zu
dem faulendes Obst, zweifelhafte Seefische und verwesendes Wildbret ein¬
trächtig zusammenwirken, sind doch etwas unendlich Vergröbertes im Vergleich
Zu dem altväterischen, sonnenbeschienenen Handel im Freien und unter der
blauen Luft, in die sich Geruch und Gerünsch soweit verflüchtigen, daß nur
der zum ästhetischen Wohlbehagen nötige Teil davon übrig bleibt.

Der Torgauer Markt ist zu allen Zeiten von Bedeutung gewesen, ja
Hin scheint der Ort überhaupt seine Entstehung zu verdanken, denn das
Danische Wort Torgowe bedeutet nichts andres als Markt. Eine uralte West--
östliche Straße, die von Halle und Eilenburg, also von den Ufern der Saale
und der Mulde her über Dobrilugk zur Oder führte, kreuzte sich hier mit
einem südnördlichen, längs der Elbe laufenden Handelswege. Die modernen
Bahnanlagen siud diesem uralten Strnßenzuge gefolgt: denu Torgau ist der
Knotenpunkt der Halle-Sorau-Gubner Bahn mit der Linie Wittenberg-Torgau,
die allerdings ihrer natürlichen südlichen Fortsetzung nach Belgern und Strehln
"och ermangelt. Auch der Elbstrom, jetzt bei Torgau zwiefach überbrückt, war
hier schon in alter Zeit verhältnismäßig leicht zu passieren. Denn der Por-
phhrriegel, auf dem jetzt Schloß Hartenfels thront, gewährte inmitten einer


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_236523/615>, abgerufen am 14.05.2024.