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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Erstes Vierteljahr.

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Doktor Duttmüller lind sein Freund

Zwei Tage vor der Hochzeit, gerade als die Tischordnung nach unsäglichen
Mühen definitiv fertig geworden war, kam ein Telegramm von Dort, der Kamerad
sei dienstlich behindert, und in der kurzen Zeit sei kein Ersah zu schaffen. Man
befand sich im Zimmer der gnädigen Fräulein, Lydia war zu Besuch da. Man
war sprachlos, einfach niedergeschmettert. Ellen war tief traurig, denn sie verlor
damit ihren Kavalier, und sie hatte sich so auf ihren Leutnant gefreut. Es fehlte
jetzt aber auch einer der beiden Brautführer, Nun dann mußte für ihn Tante Lilis
Kadett eintreten. Ging nicht, denn der Kadett war noch zu jung, und es würde
dann dreizehn Personen gegeben haben. -- Geht nicht, entschied Mama, geht
keinesfalls, völlig unmöglich. Exzellenz setzt sich an keinen Tisch mit dreizehn
Personen.

Aber Mama, es sind jn gar nicht dreizehn Personen, sondern fünfzehn.

Nein, es geht nicht.

Tiefe Ratlosigkeit.

Kinder, sagte Lydia, nehmt doch Felix Wandrer. Er ist gerade gestern an¬
gekommen.

Wer ist denn Felix Wandrer? fragte Ellen.

Sehr netter, junger Mann, trägt zwar kein buntes Tuch, aber wirklich sehr
nett. Tanze brillant. Übrigens ist er ein Freund vom Doktor. Sie haben ja so
wie so noch keinen von dessen Freundschaft dabei.

Gnädige Fran dachte nach. Die Sache leuchtete ihr ein. -- Ja, aber was
ist dieser Viktor Sandberg?

Wandrer, Männchen.

Ach -- Wandrer. Man kann ja solche Namen nicht behalten.

Kaufmann.

Kauf--manu? -- Gnädige Frau erhob die Nase und machte mit der Lorgnette
eine abwehrende Bewegung. Und Ellen machte ein sehr enttäuschtes Gesicht.

So gebt ihn doch mir, sagte Lydia. Ich bin mit ihm ganz zufrieden.

Nein, es geht nicht! sagte Mama. Einfach unmöglich. Dann würde Aork
Ellen führen müssen, und das geht nicht.

So gebt mir doch wenigstens den kleinen Kadetten, sagte Ellen. -- Das ging
ebensowenig, denn dann hätte man keine Veranlassung gehabt, diesen Viktor Sand¬
mann einzuladen, und dann würden es dreizehn Personen sein. Exzellenz würde
aber unzweifelhaft sogleich abreisen, wenn ihr zugemutet würde, sich an einen Tisch
wie dreizehn Personen zu setzen.

Na dann macht, was ihr wollt, rief Ellen und zog sich grollend zurück, indem
sie sich vornahm, diesen Felix Wandrer gar nicht nett zu finden, sondern schlecht
ZU behnndeln.




Während dessen spazierte ein junger Manu in Heller Kleidung, einen echten
Panamahut auf dem Kopfe, über den Hof von Heinrichshall. Er hatte wetter¬
gebräunte Gesichtsfarbe und im ganzen ein etwas exotisches Ansehen. Die ältern
Arbeiter grüßten ihn freundlich, und er dankte ebenso. Jetzt kam er an das Häuschen
des Portiers. Der Portier saß im Schatten des Hänschens auf einer Bank. Es
war ein Mann in den besten Jahren. Wir müssen ihn kennen, wenn wir uns
auch nicht sogleich erinnern können, wo wir ihn gesehen haben. Der junge Mann
blieb stehn und sagte: Ja, das ist doch Rothkamm, der Mann von der hübschen
Frau. Wie kommen Sie denn auf den Ruheposten?

Der Mann erhob sich, grüßte und sagte: Ich habe Malheur gehabt. Herr
Wandrer. Und damit zeigte er seinen steifen Arm. c> " ."

,?
Setzen Sie sich, Rothkamm, erwiderte Wandrer, ..denn er war es. ^es letze
mich zu Ihnen. Also Malheur gehabt?


Grenzboten I Is02 ^
Doktor Duttmüller lind sein Freund

Zwei Tage vor der Hochzeit, gerade als die Tischordnung nach unsäglichen
Mühen definitiv fertig geworden war, kam ein Telegramm von Dort, der Kamerad
sei dienstlich behindert, und in der kurzen Zeit sei kein Ersah zu schaffen. Man
befand sich im Zimmer der gnädigen Fräulein, Lydia war zu Besuch da. Man
war sprachlos, einfach niedergeschmettert. Ellen war tief traurig, denn sie verlor
damit ihren Kavalier, und sie hatte sich so auf ihren Leutnant gefreut. Es fehlte
jetzt aber auch einer der beiden Brautführer, Nun dann mußte für ihn Tante Lilis
Kadett eintreten. Ging nicht, denn der Kadett war noch zu jung, und es würde
dann dreizehn Personen gegeben haben. — Geht nicht, entschied Mama, geht
keinesfalls, völlig unmöglich. Exzellenz setzt sich an keinen Tisch mit dreizehn
Personen.

Aber Mama, es sind jn gar nicht dreizehn Personen, sondern fünfzehn.

Nein, es geht nicht.

Tiefe Ratlosigkeit.

Kinder, sagte Lydia, nehmt doch Felix Wandrer. Er ist gerade gestern an¬
gekommen.

Wer ist denn Felix Wandrer? fragte Ellen.

Sehr netter, junger Mann, trägt zwar kein buntes Tuch, aber wirklich sehr
nett. Tanze brillant. Übrigens ist er ein Freund vom Doktor. Sie haben ja so
wie so noch keinen von dessen Freundschaft dabei.

Gnädige Fran dachte nach. Die Sache leuchtete ihr ein. — Ja, aber was
ist dieser Viktor Sandberg?

Wandrer, Männchen.

Ach — Wandrer. Man kann ja solche Namen nicht behalten.

Kaufmann.

Kauf—manu? — Gnädige Frau erhob die Nase und machte mit der Lorgnette
eine abwehrende Bewegung. Und Ellen machte ein sehr enttäuschtes Gesicht.

So gebt ihn doch mir, sagte Lydia. Ich bin mit ihm ganz zufrieden.

Nein, es geht nicht! sagte Mama. Einfach unmöglich. Dann würde Aork
Ellen führen müssen, und das geht nicht.

So gebt mir doch wenigstens den kleinen Kadetten, sagte Ellen. — Das ging
ebensowenig, denn dann hätte man keine Veranlassung gehabt, diesen Viktor Sand¬
mann einzuladen, und dann würden es dreizehn Personen sein. Exzellenz würde
aber unzweifelhaft sogleich abreisen, wenn ihr zugemutet würde, sich an einen Tisch
wie dreizehn Personen zu setzen.

Na dann macht, was ihr wollt, rief Ellen und zog sich grollend zurück, indem
sie sich vornahm, diesen Felix Wandrer gar nicht nett zu finden, sondern schlecht
ZU behnndeln.




Während dessen spazierte ein junger Manu in Heller Kleidung, einen echten
Panamahut auf dem Kopfe, über den Hof von Heinrichshall. Er hatte wetter¬
gebräunte Gesichtsfarbe und im ganzen ein etwas exotisches Ansehen. Die ältern
Arbeiter grüßten ihn freundlich, und er dankte ebenso. Jetzt kam er an das Häuschen
des Portiers. Der Portier saß im Schatten des Hänschens auf einer Bank. Es
war ein Mann in den besten Jahren. Wir müssen ihn kennen, wenn wir uns
auch nicht sogleich erinnern können, wo wir ihn gesehen haben. Der junge Mann
blieb stehn und sagte: Ja, das ist doch Rothkamm, der Mann von der hübschen
Frau. Wie kommen Sie denn auf den Ruheposten?

Der Mann erhob sich, grüßte und sagte: Ich habe Malheur gehabt. Herr
Wandrer. Und damit zeigte er seinen steifen Arm. c> « ."

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Setzen Sie sich, Rothkamm, erwiderte Wandrer, ..denn er war es. ^es letze
mich zu Ihnen. Also Malheur gehabt?


Grenzboten I Is02 ^
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[0633] Doktor Duttmüller lind sein Freund Zwei Tage vor der Hochzeit, gerade als die Tischordnung nach unsäglichen Mühen definitiv fertig geworden war, kam ein Telegramm von Dort, der Kamerad sei dienstlich behindert, und in der kurzen Zeit sei kein Ersah zu schaffen. Man befand sich im Zimmer der gnädigen Fräulein, Lydia war zu Besuch da. Man war sprachlos, einfach niedergeschmettert. Ellen war tief traurig, denn sie verlor damit ihren Kavalier, und sie hatte sich so auf ihren Leutnant gefreut. Es fehlte jetzt aber auch einer der beiden Brautführer, Nun dann mußte für ihn Tante Lilis Kadett eintreten. Ging nicht, denn der Kadett war noch zu jung, und es würde dann dreizehn Personen gegeben haben. — Geht nicht, entschied Mama, geht keinesfalls, völlig unmöglich. Exzellenz setzt sich an keinen Tisch mit dreizehn Personen. Aber Mama, es sind jn gar nicht dreizehn Personen, sondern fünfzehn. Nein, es geht nicht. Tiefe Ratlosigkeit. Kinder, sagte Lydia, nehmt doch Felix Wandrer. Er ist gerade gestern an¬ gekommen. Wer ist denn Felix Wandrer? fragte Ellen. Sehr netter, junger Mann, trägt zwar kein buntes Tuch, aber wirklich sehr nett. Tanze brillant. Übrigens ist er ein Freund vom Doktor. Sie haben ja so wie so noch keinen von dessen Freundschaft dabei. Gnädige Fran dachte nach. Die Sache leuchtete ihr ein. — Ja, aber was ist dieser Viktor Sandberg? Wandrer, Männchen. Ach — Wandrer. Man kann ja solche Namen nicht behalten. Kaufmann. Kauf—manu? — Gnädige Frau erhob die Nase und machte mit der Lorgnette eine abwehrende Bewegung. Und Ellen machte ein sehr enttäuschtes Gesicht. So gebt ihn doch mir, sagte Lydia. Ich bin mit ihm ganz zufrieden. Nein, es geht nicht! sagte Mama. Einfach unmöglich. Dann würde Aork Ellen führen müssen, und das geht nicht. So gebt mir doch wenigstens den kleinen Kadetten, sagte Ellen. — Das ging ebensowenig, denn dann hätte man keine Veranlassung gehabt, diesen Viktor Sand¬ mann einzuladen, und dann würden es dreizehn Personen sein. Exzellenz würde aber unzweifelhaft sogleich abreisen, wenn ihr zugemutet würde, sich an einen Tisch wie dreizehn Personen zu setzen. Na dann macht, was ihr wollt, rief Ellen und zog sich grollend zurück, indem sie sich vornahm, diesen Felix Wandrer gar nicht nett zu finden, sondern schlecht ZU behnndeln. Während dessen spazierte ein junger Manu in Heller Kleidung, einen echten Panamahut auf dem Kopfe, über den Hof von Heinrichshall. Er hatte wetter¬ gebräunte Gesichtsfarbe und im ganzen ein etwas exotisches Ansehen. Die ältern Arbeiter grüßten ihn freundlich, und er dankte ebenso. Jetzt kam er an das Häuschen des Portiers. Der Portier saß im Schatten des Hänschens auf einer Bank. Es war ein Mann in den besten Jahren. Wir müssen ihn kennen, wenn wir uns auch nicht sogleich erinnern können, wo wir ihn gesehen haben. Der junge Mann blieb stehn und sagte: Ja, das ist doch Rothkamm, der Mann von der hübschen Frau. Wie kommen Sie denn auf den Ruheposten? Der Mann erhob sich, grüßte und sagte: Ich habe Malheur gehabt. Herr Wandrer. Und damit zeigte er seinen steifen Arm. c> « ." ,? Setzen Sie sich, Rothkamm, erwiderte Wandrer, ..denn er war es. ^es letze mich zu Ihnen. Also Malheur gehabt? Grenzboten I Is02 ^

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_236523/633>, abgerufen am 30.05.2024.