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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Erstes Vierteljahr.

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Nationalitcitskämpfe

Adjektive vereinigen. Dagegen kann man die Adjektiva deutsch, französisch,
englisch, russisch, italienisch, tschechisch, magyarisch, polnisch ebensowohl mit dem
Substantivum Volk wie mit Nation verbinde".

Aus dieser Gegenüberstellung läßt sich schon die trotz gelegentlich völlig
synonymer Anwendung doch vorhandne Verschiedenheit beider Begriffe deutlich
genug erkennen: Volk ist eine Gesamtheit von Menschen, die durch irgend ein
einigendes Band verbunden sind; das Volk eines Landes, einer Provinz, einer
Stadt findet sein einigendes Band im landschaftlichen oder örtlichen Zusammen-
wohnen, mag dabei der Ursprung der Einzelnen noch so verschieden sein.
"Fahrendes Volk" hat lediglich die Gemeinsamkeit der unsteten Lebensführung.
In der Gegenüberstellung mit Aristokratie bedeutet "Volk" uur einen Teil der
Nation. Im Gegensatz dazu ist die Nation eine Gesamtheit von Menschen,
die durch die Gemeinschaft ganz bestimmter Merkmale verbunden find. Das
Merkmal, an dein man die nationale Zugehörigkeit um leichteste" erkennt, ist
die Sprache. Gleichwohl ist der Begriff der Nation nicht genau bestimmt
durch die Gesamtheit aller Menschen, die eine und dieselbe Sprache reden.
Einen im Kindesalter nach Deutschland gekommnen Neger, der seine heimatliche
Sprache vergessen hat und nur noch deutsch redet, wird darum wohl niemand
als einen Angehörigen unsrer Nation anerkennen. Hier wird die Gleichheit
der Sprache überwogen dnrch die Verschiedenheit der Abkunft.

Gemeinsame Herkunft ist demnach neben der Sprachgleichheit ein ent¬
scheidendes Merkmal der nationalen Zugehörigkeit. Aber auch hier kann man
nicht den Satz aufstellen: Alle Menschen, die derselben Herkunft sind, sind einer
Nation. Die in Deutschland eingewanderten Hugenotten sind unbestreitbar
französischer Herkunft; gleichwohl gehören sie nicht der französischen, sondern
der deutschen Nation an. Andrerseits haben gerade wir Deutschen durch Ab¬
gabe zahlreicher Angehöriger an andre Nationen von den ältesten Zeiten an
die schwersten Einbußen erlitten. Die Nachkommen aller derer, die in Amerika,
Australien und nicht zum wenigsten in Europa selber als deutscher "Kultur¬
dünger" das Blut andrer Nationen aufgefrischt haben, sind zwar deutscher Ab¬
kunft, aber der deutschen Nation sind sie längst verloren gegangen.

Jede Nation hat ans ähnliche Weise, wenn auch nicht in dem Maße wie
die deutsche, Verluste erlitten, sodaß sie Nachkomme,! ihrer Angehörigen,
Menschen, die durch gemeinsame Herkunft mit ihr verbunden sind, nicht mehr
zu den Ihrigen rechnen kann. Auf der andern Seite hat aber auch jede Nation
die Fähigkeit, bis zu einem gewissen Grade fremdnationale Elemente aufzu¬
nehmen und sie, ohne an ihrer nationalen Art Einbuße zu erleide", sich gleich
zu mache", zu assimilieren. Werde" aber die fremden Elemente übermächtig,
so kein" umgekehrt die ursprüngliche Nation der fremden angeglichen werden,
oder es kann aus den beiden verschiednen Bestandteilen eine neue Nation
zusammenwachse". So sind bekanntlich die romanischen Ratio"e" Bildungen
neuern Ursprungs, entstanden durch das Zusammenwachsen der Urbewohner
mit Teilen des Römervolks nebst einem nicht sehr zahlreichen aber äußerst
wirksamen germanischen Beisatz, zu neuen nationalen Individualitäten.

Wenn es dergestalt Nationen giebt, die aus der Vereinigung von drei,


Nationalitcitskämpfe

Adjektive vereinigen. Dagegen kann man die Adjektiva deutsch, französisch,
englisch, russisch, italienisch, tschechisch, magyarisch, polnisch ebensowohl mit dem
Substantivum Volk wie mit Nation verbinde».

Aus dieser Gegenüberstellung läßt sich schon die trotz gelegentlich völlig
synonymer Anwendung doch vorhandne Verschiedenheit beider Begriffe deutlich
genug erkennen: Volk ist eine Gesamtheit von Menschen, die durch irgend ein
einigendes Band verbunden sind; das Volk eines Landes, einer Provinz, einer
Stadt findet sein einigendes Band im landschaftlichen oder örtlichen Zusammen-
wohnen, mag dabei der Ursprung der Einzelnen noch so verschieden sein.
„Fahrendes Volk" hat lediglich die Gemeinsamkeit der unsteten Lebensführung.
In der Gegenüberstellung mit Aristokratie bedeutet „Volk" uur einen Teil der
Nation. Im Gegensatz dazu ist die Nation eine Gesamtheit von Menschen,
die durch die Gemeinschaft ganz bestimmter Merkmale verbunden find. Das
Merkmal, an dein man die nationale Zugehörigkeit um leichteste» erkennt, ist
die Sprache. Gleichwohl ist der Begriff der Nation nicht genau bestimmt
durch die Gesamtheit aller Menschen, die eine und dieselbe Sprache reden.
Einen im Kindesalter nach Deutschland gekommnen Neger, der seine heimatliche
Sprache vergessen hat und nur noch deutsch redet, wird darum wohl niemand
als einen Angehörigen unsrer Nation anerkennen. Hier wird die Gleichheit
der Sprache überwogen dnrch die Verschiedenheit der Abkunft.

Gemeinsame Herkunft ist demnach neben der Sprachgleichheit ein ent¬
scheidendes Merkmal der nationalen Zugehörigkeit. Aber auch hier kann man
nicht den Satz aufstellen: Alle Menschen, die derselben Herkunft sind, sind einer
Nation. Die in Deutschland eingewanderten Hugenotten sind unbestreitbar
französischer Herkunft; gleichwohl gehören sie nicht der französischen, sondern
der deutschen Nation an. Andrerseits haben gerade wir Deutschen durch Ab¬
gabe zahlreicher Angehöriger an andre Nationen von den ältesten Zeiten an
die schwersten Einbußen erlitten. Die Nachkommen aller derer, die in Amerika,
Australien und nicht zum wenigsten in Europa selber als deutscher „Kultur¬
dünger" das Blut andrer Nationen aufgefrischt haben, sind zwar deutscher Ab¬
kunft, aber der deutschen Nation sind sie längst verloren gegangen.

Jede Nation hat ans ähnliche Weise, wenn auch nicht in dem Maße wie
die deutsche, Verluste erlitten, sodaß sie Nachkomme,! ihrer Angehörigen,
Menschen, die durch gemeinsame Herkunft mit ihr verbunden sind, nicht mehr
zu den Ihrigen rechnen kann. Auf der andern Seite hat aber auch jede Nation
die Fähigkeit, bis zu einem gewissen Grade fremdnationale Elemente aufzu¬
nehmen und sie, ohne an ihrer nationalen Art Einbuße zu erleide», sich gleich
zu mache», zu assimilieren. Werde» aber die fremden Elemente übermächtig,
so kein» umgekehrt die ursprüngliche Nation der fremden angeglichen werden,
oder es kann aus den beiden verschiednen Bestandteilen eine neue Nation
zusammenwachse». So sind bekanntlich die romanischen Ratio»e» Bildungen
neuern Ursprungs, entstanden durch das Zusammenwachsen der Urbewohner
mit Teilen des Römervolks nebst einem nicht sehr zahlreichen aber äußerst
wirksamen germanischen Beisatz, zu neuen nationalen Individualitäten.

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[0066] Nationalitcitskämpfe Adjektive vereinigen. Dagegen kann man die Adjektiva deutsch, französisch, englisch, russisch, italienisch, tschechisch, magyarisch, polnisch ebensowohl mit dem Substantivum Volk wie mit Nation verbinde». Aus dieser Gegenüberstellung läßt sich schon die trotz gelegentlich völlig synonymer Anwendung doch vorhandne Verschiedenheit beider Begriffe deutlich genug erkennen: Volk ist eine Gesamtheit von Menschen, die durch irgend ein einigendes Band verbunden sind; das Volk eines Landes, einer Provinz, einer Stadt findet sein einigendes Band im landschaftlichen oder örtlichen Zusammen- wohnen, mag dabei der Ursprung der Einzelnen noch so verschieden sein. „Fahrendes Volk" hat lediglich die Gemeinsamkeit der unsteten Lebensführung. In der Gegenüberstellung mit Aristokratie bedeutet „Volk" uur einen Teil der Nation. Im Gegensatz dazu ist die Nation eine Gesamtheit von Menschen, die durch die Gemeinschaft ganz bestimmter Merkmale verbunden find. Das Merkmal, an dein man die nationale Zugehörigkeit um leichteste» erkennt, ist die Sprache. Gleichwohl ist der Begriff der Nation nicht genau bestimmt durch die Gesamtheit aller Menschen, die eine und dieselbe Sprache reden. Einen im Kindesalter nach Deutschland gekommnen Neger, der seine heimatliche Sprache vergessen hat und nur noch deutsch redet, wird darum wohl niemand als einen Angehörigen unsrer Nation anerkennen. Hier wird die Gleichheit der Sprache überwogen dnrch die Verschiedenheit der Abkunft. Gemeinsame Herkunft ist demnach neben der Sprachgleichheit ein ent¬ scheidendes Merkmal der nationalen Zugehörigkeit. Aber auch hier kann man nicht den Satz aufstellen: Alle Menschen, die derselben Herkunft sind, sind einer Nation. Die in Deutschland eingewanderten Hugenotten sind unbestreitbar französischer Herkunft; gleichwohl gehören sie nicht der französischen, sondern der deutschen Nation an. Andrerseits haben gerade wir Deutschen durch Ab¬ gabe zahlreicher Angehöriger an andre Nationen von den ältesten Zeiten an die schwersten Einbußen erlitten. Die Nachkommen aller derer, die in Amerika, Australien und nicht zum wenigsten in Europa selber als deutscher „Kultur¬ dünger" das Blut andrer Nationen aufgefrischt haben, sind zwar deutscher Ab¬ kunft, aber der deutschen Nation sind sie längst verloren gegangen. Jede Nation hat ans ähnliche Weise, wenn auch nicht in dem Maße wie die deutsche, Verluste erlitten, sodaß sie Nachkomme,! ihrer Angehörigen, Menschen, die durch gemeinsame Herkunft mit ihr verbunden sind, nicht mehr zu den Ihrigen rechnen kann. Auf der andern Seite hat aber auch jede Nation die Fähigkeit, bis zu einem gewissen Grade fremdnationale Elemente aufzu¬ nehmen und sie, ohne an ihrer nationalen Art Einbuße zu erleide», sich gleich zu mache», zu assimilieren. Werde» aber die fremden Elemente übermächtig, so kein» umgekehrt die ursprüngliche Nation der fremden angeglichen werden, oder es kann aus den beiden verschiednen Bestandteilen eine neue Nation zusammenwachse». So sind bekanntlich die romanischen Ratio»e» Bildungen neuern Ursprungs, entstanden durch das Zusammenwachsen der Urbewohner mit Teilen des Römervolks nebst einem nicht sehr zahlreichen aber äußerst wirksamen germanischen Beisatz, zu neuen nationalen Individualitäten. Wenn es dergestalt Nationen giebt, die aus der Vereinigung von drei,

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_236523/66>, abgerufen am 14.05.2024.