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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Erstes Vierteljahr.

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Marx als Philosoph

Kant übersehen, daß es auch Erfahrungen giebt, die nicht sinnlich in seinem
Sinne sind: Erfahrungen des Gemüts und der Lebensschicksale, in denen viele
Gott finden. Hat Gott in der Erkenntnissphäre gar keine Daseinsberechtigung
mehr, so ist der Spott Heines berechtigt, .Kant habe die hinausgeworfne Gott¬
heit wieder hereingeholt ans Mitleid mit seinem alten Bedienten, der ohne
einen Gott nicht habe auskommen können, und der Spott der Sozialdemo-
krnten, alle Gebildeten wüßten zwar, daß es keinen Gott gebe, aber um ihre
Herrschaft zu behaupten, müßten sie sich und dem Volke einen vorlügen.

Hegel sodann hat den Atheismus offen verkündigt, und es gehört ein
ziemlicher Grad von Verstandesschwäche dazu, das nicht einzusehen. Die ab¬
solute Idee, die sich in der Natur entäußert und erst im menschlichen Bewußt¬
sein zu sich kommt, ist so wenig Gott wie Schopenhauers Wille und Hartmanns
Unbewußtes. Zu einem unbewußten Wesen, das noch dazu außerhalb der
materiellen Welt gar nicht vorhanden ist, kann man nicht beten, und nur ein
Narr könnte es verehren oder lieben. Damit hört also jede Möglichkeit einer
Religion auf. Feuerbach war so ehrlich, das zu bekennen, erkannt werden es
Wohl alle Schüler Hegels haben, die nicht auf den Kopf gefallen waren.
Feuerbach lehrt: der Gott der Theologie ist ein Gespenst, und dieses Gespenstes
letzte Zuflucht ist die Hegelsche Philosophie geworden, deren absolute Idee eben
auch nur ein Gespenst ist. Es giebt nichts im All als diese materielle Welt,
und alle metaphysischen Ideen sind nur Spiegelungen materieller Vorgänge.
Der Mensch ist das höchste aller Wesen, und wenn man durchaus das Wort
Gott gebrauchen will, der einzige Gott. Und nachdem dieses Evangelium des
Materialismus von den Büchner, Vogt und Moleschott unter den NichtPhilo¬
sophen des gebildeten Bürgerstandes verbreitet worden war, hat es Marx, von
ganz andern Tendenzen wie jene Physiker geleitet, in die proletarischen Massen
getragen, erst lange Zeit, nachdem er es sich selbst angeeignet hatte. Damals,
w seinen Philosophenjahren, war er noch nicht Nationalökonom. Die Kritik,
^e er und seine Freunde: Rüge, Bruno Bauer und Köppen damals an den
deutscheu Zustände" übten, deckt sich ungefähr mit der von Heine und den
jungdeutschen Schöngeistern geübten, verfolgte aber ganz andre Ziele. Nament¬
lich Marx ist (ebenso wie der edle Feuerbach) niemals auf das ausgegangen,
was damals Emanzipation des Fleisches hieß und was heute "sich ausleben"
genannt wird. Marx entstammte einer in jeder Beziehung guten Familie, zog
sich als Student nur dadurch den Unwillen des Vaters zu, daß er vollkommen
gleichgiltig gegen Geld und Brotverdienst war und sich unter Büchern vergrub,
"um Ungetüme zu gebären," dabei die Geselligkeit und seine gesellschaftliche
Ausbildung vernachlässigte; er Verlobte sich als Achtzehnjähriger mit seiner
Jugendfreundin Jenny von Westphalen, führte sie mit fünfundzwanzig Jahren
als Gattin heim, ist ihr immer treu geblieben und zeitlebens in meist kümmer¬
licher Lage ein musterhafter, fürsorglicher und zartsinniger Gatte und Familien¬
vater gewesen. "Obgleich oder vielmehr weil Marx kein Philister war, so hat
er nie im Zigeuner den gebornen Vorkämpfer der menschlichen Kultur erblickt,"
sagt Mehring.

Franz Mehring giebt nämlich bei I. H. W. Dietz Nachf. in Stuttgart


Grenzboten 1 1902 83
Marx als Philosoph

Kant übersehen, daß es auch Erfahrungen giebt, die nicht sinnlich in seinem
Sinne sind: Erfahrungen des Gemüts und der Lebensschicksale, in denen viele
Gott finden. Hat Gott in der Erkenntnissphäre gar keine Daseinsberechtigung
mehr, so ist der Spott Heines berechtigt, .Kant habe die hinausgeworfne Gott¬
heit wieder hereingeholt ans Mitleid mit seinem alten Bedienten, der ohne
einen Gott nicht habe auskommen können, und der Spott der Sozialdemo-
krnten, alle Gebildeten wüßten zwar, daß es keinen Gott gebe, aber um ihre
Herrschaft zu behaupten, müßten sie sich und dem Volke einen vorlügen.

Hegel sodann hat den Atheismus offen verkündigt, und es gehört ein
ziemlicher Grad von Verstandesschwäche dazu, das nicht einzusehen. Die ab¬
solute Idee, die sich in der Natur entäußert und erst im menschlichen Bewußt¬
sein zu sich kommt, ist so wenig Gott wie Schopenhauers Wille und Hartmanns
Unbewußtes. Zu einem unbewußten Wesen, das noch dazu außerhalb der
materiellen Welt gar nicht vorhanden ist, kann man nicht beten, und nur ein
Narr könnte es verehren oder lieben. Damit hört also jede Möglichkeit einer
Religion auf. Feuerbach war so ehrlich, das zu bekennen, erkannt werden es
Wohl alle Schüler Hegels haben, die nicht auf den Kopf gefallen waren.
Feuerbach lehrt: der Gott der Theologie ist ein Gespenst, und dieses Gespenstes
letzte Zuflucht ist die Hegelsche Philosophie geworden, deren absolute Idee eben
auch nur ein Gespenst ist. Es giebt nichts im All als diese materielle Welt,
und alle metaphysischen Ideen sind nur Spiegelungen materieller Vorgänge.
Der Mensch ist das höchste aller Wesen, und wenn man durchaus das Wort
Gott gebrauchen will, der einzige Gott. Und nachdem dieses Evangelium des
Materialismus von den Büchner, Vogt und Moleschott unter den NichtPhilo¬
sophen des gebildeten Bürgerstandes verbreitet worden war, hat es Marx, von
ganz andern Tendenzen wie jene Physiker geleitet, in die proletarischen Massen
getragen, erst lange Zeit, nachdem er es sich selbst angeeignet hatte. Damals,
w seinen Philosophenjahren, war er noch nicht Nationalökonom. Die Kritik,
^e er und seine Freunde: Rüge, Bruno Bauer und Köppen damals an den
deutscheu Zustände» übten, deckt sich ungefähr mit der von Heine und den
jungdeutschen Schöngeistern geübten, verfolgte aber ganz andre Ziele. Nament¬
lich Marx ist (ebenso wie der edle Feuerbach) niemals auf das ausgegangen,
was damals Emanzipation des Fleisches hieß und was heute „sich ausleben"
genannt wird. Marx entstammte einer in jeder Beziehung guten Familie, zog
sich als Student nur dadurch den Unwillen des Vaters zu, daß er vollkommen
gleichgiltig gegen Geld und Brotverdienst war und sich unter Büchern vergrub,
«um Ungetüme zu gebären," dabei die Geselligkeit und seine gesellschaftliche
Ausbildung vernachlässigte; er Verlobte sich als Achtzehnjähriger mit seiner
Jugendfreundin Jenny von Westphalen, führte sie mit fünfundzwanzig Jahren
als Gattin heim, ist ihr immer treu geblieben und zeitlebens in meist kümmer¬
licher Lage ein musterhafter, fürsorglicher und zartsinniger Gatte und Familien¬
vater gewesen. „Obgleich oder vielmehr weil Marx kein Philister war, so hat
er nie im Zigeuner den gebornen Vorkämpfer der menschlichen Kultur erblickt,"
sagt Mehring.

Franz Mehring giebt nämlich bei I. H. W. Dietz Nachf. in Stuttgart


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[0665] Marx als Philosoph Kant übersehen, daß es auch Erfahrungen giebt, die nicht sinnlich in seinem Sinne sind: Erfahrungen des Gemüts und der Lebensschicksale, in denen viele Gott finden. Hat Gott in der Erkenntnissphäre gar keine Daseinsberechtigung mehr, so ist der Spott Heines berechtigt, .Kant habe die hinausgeworfne Gott¬ heit wieder hereingeholt ans Mitleid mit seinem alten Bedienten, der ohne einen Gott nicht habe auskommen können, und der Spott der Sozialdemo- krnten, alle Gebildeten wüßten zwar, daß es keinen Gott gebe, aber um ihre Herrschaft zu behaupten, müßten sie sich und dem Volke einen vorlügen. Hegel sodann hat den Atheismus offen verkündigt, und es gehört ein ziemlicher Grad von Verstandesschwäche dazu, das nicht einzusehen. Die ab¬ solute Idee, die sich in der Natur entäußert und erst im menschlichen Bewußt¬ sein zu sich kommt, ist so wenig Gott wie Schopenhauers Wille und Hartmanns Unbewußtes. Zu einem unbewußten Wesen, das noch dazu außerhalb der materiellen Welt gar nicht vorhanden ist, kann man nicht beten, und nur ein Narr könnte es verehren oder lieben. Damit hört also jede Möglichkeit einer Religion auf. Feuerbach war so ehrlich, das zu bekennen, erkannt werden es Wohl alle Schüler Hegels haben, die nicht auf den Kopf gefallen waren. Feuerbach lehrt: der Gott der Theologie ist ein Gespenst, und dieses Gespenstes letzte Zuflucht ist die Hegelsche Philosophie geworden, deren absolute Idee eben auch nur ein Gespenst ist. Es giebt nichts im All als diese materielle Welt, und alle metaphysischen Ideen sind nur Spiegelungen materieller Vorgänge. Der Mensch ist das höchste aller Wesen, und wenn man durchaus das Wort Gott gebrauchen will, der einzige Gott. Und nachdem dieses Evangelium des Materialismus von den Büchner, Vogt und Moleschott unter den NichtPhilo¬ sophen des gebildeten Bürgerstandes verbreitet worden war, hat es Marx, von ganz andern Tendenzen wie jene Physiker geleitet, in die proletarischen Massen getragen, erst lange Zeit, nachdem er es sich selbst angeeignet hatte. Damals, w seinen Philosophenjahren, war er noch nicht Nationalökonom. Die Kritik, ^e er und seine Freunde: Rüge, Bruno Bauer und Köppen damals an den deutscheu Zustände» übten, deckt sich ungefähr mit der von Heine und den jungdeutschen Schöngeistern geübten, verfolgte aber ganz andre Ziele. Nament¬ lich Marx ist (ebenso wie der edle Feuerbach) niemals auf das ausgegangen, was damals Emanzipation des Fleisches hieß und was heute „sich ausleben" genannt wird. Marx entstammte einer in jeder Beziehung guten Familie, zog sich als Student nur dadurch den Unwillen des Vaters zu, daß er vollkommen gleichgiltig gegen Geld und Brotverdienst war und sich unter Büchern vergrub, «um Ungetüme zu gebären," dabei die Geselligkeit und seine gesellschaftliche Ausbildung vernachlässigte; er Verlobte sich als Achtzehnjähriger mit seiner Jugendfreundin Jenny von Westphalen, führte sie mit fünfundzwanzig Jahren als Gattin heim, ist ihr immer treu geblieben und zeitlebens in meist kümmer¬ licher Lage ein musterhafter, fürsorglicher und zartsinniger Gatte und Familien¬ vater gewesen. „Obgleich oder vielmehr weil Marx kein Philister war, so hat er nie im Zigeuner den gebornen Vorkämpfer der menschlichen Kultur erblickt," sagt Mehring. Franz Mehring giebt nämlich bei I. H. W. Dietz Nachf. in Stuttgart Grenzboten 1 1902 83

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_236523/665>, abgerufen am 15.05.2024.