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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Erstes Vierteljahr.

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Unrscichsische Streifzüge

Märschen hin und her warf. Das glänzendste Beispiel dieser Kriegführung gab
der König nach dein in unmittelbarer Nähe von Torgau, auf den Süptitzer
Höhen, am 3. November 1760 erfochtnen blutigen Siege, indem er die noch
immer starke Armee Darms und Lascys so schnell nach Süden trieb, daß er
am 8. November eine starke Stellung bei Meißen, zwischen den Katzenhäusern
und Schlctta, einnahm, wahrend sein General .hülsen die Reichsarmee bis an
die Saale westwärts jagte. Friedrich der Große war während des sieben¬
jährigen Kriegs auch mehrmals persönlich in Torgau; eines Tags stand auch
er bewundernd im Hofe des Schlosses Hartenfels und äußerte sein Bedauern
darüber, daß er das schöne Treppenhaus uicht in die Tasche stecken und mit¬
nehmen könne. Der große König hielt überhaupt in dein in der Kultur über¬
legnen Sachsen damals eine scharfe Musterung über alles ab, was seinen Landen
von Nutze,: werden könnte. So hat er nicht nur Volksschullehrer. Kattun¬
drucker aus Chemnitz und Freiberger Mineure mit heimgenommen, sondern
gegen das Ende des Kriegs auch seine Generale angewiesen, Eheschließungen
seiner Soldaten mit wohlhabenden sächsischen Bauerntöchtern zu begünstigen,
"damit etwas Geld ins Land käme."

Während des siebenjährigen Kriegs hatte das Schloß Hartenfels als
preußisches "Öanptlazarett gedient: damit begann der Verfall des Schlosses, der
leider bis zum heutigen Tage noch andauert. Es war beim Abschluß des
Hubertnsburger Friedens in einem trostlosen Zustande, und die zerrütteten
sächsischen Finanzen gaben zunächst keine Möglichkeit, es auch nur einiger-
maßen wieder herzustellen. So tauchte denu wenig Jahre nach dem Friedens¬
schlüsse bei der sächsischen Regierung der Plan auf, in die Stätte, wo so vielen
wettinischen Fürsten und Prinzessinnen die Hochzeitstrompeten erklungen waren,
ein Zuchthaus für Strafgefangne zu verlegen. Dergleichen geringschätzige
Behandlung herrlicher alter Bauten lag auch im Geschmacke der "Aufklärung"
^eher Zeit.' Damals (1762) wurde auch Annabnrg und noch manches andre
kurfürstliche Schloß einer fiskalischen Nutzung übergeben: es war. als sollte
das Übermaß des Prunkes. das nnter Angust dem Starken und seinem Nach¬
folger in Sachsen geherrscht hatte, dadurch gesühnt werden, daß man die kunst-
nnd erinnernngsreichsteu Herrschcrsitze alter Zeit den nüchternsten Swatszwccken
opferte. Daß man aber im Volke gerade den Sturz der Torgauer Herrlichkeit
mit Teilnahme betrachtete, das klingt noch aus dem alten Schumannschen Staats-,
Post- und Zeitungslexikon heraus, wo es vom Torgauer Schlosse heißt: "Nun
rasselten nicht mehr Karossen der Fürsten in demselben, wohl aber Ketten; die
Spinnrüder schnurrten, und in dem Hofe, wo sonst Fürsten und Ritter tur-
nierten, erhielten nun Züchtliuge den Willkommen."

Bevor das Schloß seiner neuen Bestimmung übergeben wurde, fand eine
Auktion alles dessen statt, was noch von der alten herrlichen Einrichtung übrig
War, eine Verschleuderung vornehmster Erzeugnisse älterer Kunst, die bei einer
sonst tüchtigen und gewissenhaften Verwaltung eben nur unter der Herrschaft
Rousseauscher Ideen über den Unwert des historisch Gewordncn denkbar war.
Durch einen glücklichen Zufall besitzt die Fürstenschnle Se. Afra zu Meißen einige
wertvolle Bruchstücke der ehemaligen Einrichtung des Torgauer Schlosses, die


Grenzboten I 1902
Unrscichsische Streifzüge

Märschen hin und her warf. Das glänzendste Beispiel dieser Kriegführung gab
der König nach dein in unmittelbarer Nähe von Torgau, auf den Süptitzer
Höhen, am 3. November 1760 erfochtnen blutigen Siege, indem er die noch
immer starke Armee Darms und Lascys so schnell nach Süden trieb, daß er
am 8. November eine starke Stellung bei Meißen, zwischen den Katzenhäusern
und Schlctta, einnahm, wahrend sein General .hülsen die Reichsarmee bis an
die Saale westwärts jagte. Friedrich der Große war während des sieben¬
jährigen Kriegs auch mehrmals persönlich in Torgau; eines Tags stand auch
er bewundernd im Hofe des Schlosses Hartenfels und äußerte sein Bedauern
darüber, daß er das schöne Treppenhaus uicht in die Tasche stecken und mit¬
nehmen könne. Der große König hielt überhaupt in dein in der Kultur über¬
legnen Sachsen damals eine scharfe Musterung über alles ab, was seinen Landen
von Nutze,: werden könnte. So hat er nicht nur Volksschullehrer. Kattun¬
drucker aus Chemnitz und Freiberger Mineure mit heimgenommen, sondern
gegen das Ende des Kriegs auch seine Generale angewiesen, Eheschließungen
seiner Soldaten mit wohlhabenden sächsischen Bauerntöchtern zu begünstigen,
„damit etwas Geld ins Land käme."

Während des siebenjährigen Kriegs hatte das Schloß Hartenfels als
preußisches «Öanptlazarett gedient: damit begann der Verfall des Schlosses, der
leider bis zum heutigen Tage noch andauert. Es war beim Abschluß des
Hubertnsburger Friedens in einem trostlosen Zustande, und die zerrütteten
sächsischen Finanzen gaben zunächst keine Möglichkeit, es auch nur einiger-
maßen wieder herzustellen. So tauchte denu wenig Jahre nach dem Friedens¬
schlüsse bei der sächsischen Regierung der Plan auf, in die Stätte, wo so vielen
wettinischen Fürsten und Prinzessinnen die Hochzeitstrompeten erklungen waren,
ein Zuchthaus für Strafgefangne zu verlegen. Dergleichen geringschätzige
Behandlung herrlicher alter Bauten lag auch im Geschmacke der „Aufklärung"
^eher Zeit.' Damals (1762) wurde auch Annabnrg und noch manches andre
kurfürstliche Schloß einer fiskalischen Nutzung übergeben: es war. als sollte
das Übermaß des Prunkes. das nnter Angust dem Starken und seinem Nach¬
folger in Sachsen geherrscht hatte, dadurch gesühnt werden, daß man die kunst-
nnd erinnernngsreichsteu Herrschcrsitze alter Zeit den nüchternsten Swatszwccken
opferte. Daß man aber im Volke gerade den Sturz der Torgauer Herrlichkeit
mit Teilnahme betrachtete, das klingt noch aus dem alten Schumannschen Staats-,
Post- und Zeitungslexikon heraus, wo es vom Torgauer Schlosse heißt: „Nun
rasselten nicht mehr Karossen der Fürsten in demselben, wohl aber Ketten; die
Spinnrüder schnurrten, und in dem Hofe, wo sonst Fürsten und Ritter tur-
nierten, erhielten nun Züchtliuge den Willkommen."

Bevor das Schloß seiner neuen Bestimmung übergeben wurde, fand eine
Auktion alles dessen statt, was noch von der alten herrlichen Einrichtung übrig
War, eine Verschleuderung vornehmster Erzeugnisse älterer Kunst, die bei einer
sonst tüchtigen und gewissenhaften Verwaltung eben nur unter der Herrschaft
Rousseauscher Ideen über den Unwert des historisch Gewordncn denkbar war.
Durch einen glücklichen Zufall besitzt die Fürstenschnle Se. Afra zu Meißen einige
wertvolle Bruchstücke der ehemaligen Einrichtung des Torgauer Schlosses, die


Grenzboten I 1902
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[0673] Unrscichsische Streifzüge Märschen hin und her warf. Das glänzendste Beispiel dieser Kriegführung gab der König nach dein in unmittelbarer Nähe von Torgau, auf den Süptitzer Höhen, am 3. November 1760 erfochtnen blutigen Siege, indem er die noch immer starke Armee Darms und Lascys so schnell nach Süden trieb, daß er am 8. November eine starke Stellung bei Meißen, zwischen den Katzenhäusern und Schlctta, einnahm, wahrend sein General .hülsen die Reichsarmee bis an die Saale westwärts jagte. Friedrich der Große war während des sieben¬ jährigen Kriegs auch mehrmals persönlich in Torgau; eines Tags stand auch er bewundernd im Hofe des Schlosses Hartenfels und äußerte sein Bedauern darüber, daß er das schöne Treppenhaus uicht in die Tasche stecken und mit¬ nehmen könne. Der große König hielt überhaupt in dein in der Kultur über¬ legnen Sachsen damals eine scharfe Musterung über alles ab, was seinen Landen von Nutze,: werden könnte. So hat er nicht nur Volksschullehrer. Kattun¬ drucker aus Chemnitz und Freiberger Mineure mit heimgenommen, sondern gegen das Ende des Kriegs auch seine Generale angewiesen, Eheschließungen seiner Soldaten mit wohlhabenden sächsischen Bauerntöchtern zu begünstigen, „damit etwas Geld ins Land käme." Während des siebenjährigen Kriegs hatte das Schloß Hartenfels als preußisches «Öanptlazarett gedient: damit begann der Verfall des Schlosses, der leider bis zum heutigen Tage noch andauert. Es war beim Abschluß des Hubertnsburger Friedens in einem trostlosen Zustande, und die zerrütteten sächsischen Finanzen gaben zunächst keine Möglichkeit, es auch nur einiger- maßen wieder herzustellen. So tauchte denu wenig Jahre nach dem Friedens¬ schlüsse bei der sächsischen Regierung der Plan auf, in die Stätte, wo so vielen wettinischen Fürsten und Prinzessinnen die Hochzeitstrompeten erklungen waren, ein Zuchthaus für Strafgefangne zu verlegen. Dergleichen geringschätzige Behandlung herrlicher alter Bauten lag auch im Geschmacke der „Aufklärung" ^eher Zeit.' Damals (1762) wurde auch Annabnrg und noch manches andre kurfürstliche Schloß einer fiskalischen Nutzung übergeben: es war. als sollte das Übermaß des Prunkes. das nnter Angust dem Starken und seinem Nach¬ folger in Sachsen geherrscht hatte, dadurch gesühnt werden, daß man die kunst- nnd erinnernngsreichsteu Herrschcrsitze alter Zeit den nüchternsten Swatszwccken opferte. Daß man aber im Volke gerade den Sturz der Torgauer Herrlichkeit mit Teilnahme betrachtete, das klingt noch aus dem alten Schumannschen Staats-, Post- und Zeitungslexikon heraus, wo es vom Torgauer Schlosse heißt: „Nun rasselten nicht mehr Karossen der Fürsten in demselben, wohl aber Ketten; die Spinnrüder schnurrten, und in dem Hofe, wo sonst Fürsten und Ritter tur- nierten, erhielten nun Züchtliuge den Willkommen." Bevor das Schloß seiner neuen Bestimmung übergeben wurde, fand eine Auktion alles dessen statt, was noch von der alten herrlichen Einrichtung übrig War, eine Verschleuderung vornehmster Erzeugnisse älterer Kunst, die bei einer sonst tüchtigen und gewissenhaften Verwaltung eben nur unter der Herrschaft Rousseauscher Ideen über den Unwert des historisch Gewordncn denkbar war. Durch einen glücklichen Zufall besitzt die Fürstenschnle Se. Afra zu Meißen einige wertvolle Bruchstücke der ehemaligen Einrichtung des Torgauer Schlosses, die Grenzboten I 1902

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_236523/673>, abgerufen am 14.05.2024.