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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Erstes Vierteljahr.

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Aursächstsche Streifzüge

der adliche Schulinspektor I. A. von Carlowitz (1771 bis 1783) in der Auktion
erstanden und der Schule geschenkt hat. Dazu gehört vor allein das schon
früher besprochne herrliche Ölgemälde des Kurfürsten Moritz, das vielleicht
von Tizian oder einem seiner Schuler herrührt, ferner ein gleich großes, eben¬
falls sehr gutes Bild des Kurfürsten August, ein kleineres ans Holz gemaltes
Porträt Friedrichs des Weisen von Lukns Cranach und einige andre Fürsten¬
bilder, auf deren Herkunft ans dem Torgauer Schlosse schon Hermann Peter
(Programm von Se. Afra 1880, S. 25) aufmerksam gemacht hat.

Aus derselben Quelle stammt aber auch vielleicht ein altes Ölgemälde der
afranischen Jnspektionsstube, das Luthers und Melanchthons Brustbild in derb
realistischer Auffassung nebeneinander zeigt. Endlich aber werden als ehe¬
maliges Inventar des Torgauer Schlosses durch Inschrift bezeugt vier etwa
40 Centimeter im Durchmesser haltende, in Blei gefaßte Medaillons mit wunder-
voller Glasmalerei, die ich vor Jcchreu unbeachtet in einem Winkel der afra¬
nischen Bibliothek stehn fand. Auf dem Vleiraude des ersten steht geschrieben:
Oum ^. L. 177Z arx <ZM6 est 1orA'g.pig,s cliotg. Hürtenköls U8ni vudliov ao-
eowinoclarotur, ins tzuattuor ?se>u8latis relie^ums a.l) mehrten vinclioavit, ^.
v. <ü(arlowitz). Man kann diese teilweise zerbrochnen, teilweise auch ungeschickt
ergänzten Trümmer nur mit Wehmut betrachten : sie stammen aus der glänzendsten
Zeit des Schlosses, aus den Tagen Johann Friedrichs, und geben uns
auch in ihrer Verwahrlosung noch einen Begriff von dem feinen Rennissanee-
geschmack, der einst in den Zimmern und Sälen dieses Fürstensitzes waltete.
Sie sind die letzten Überbleibsel einer großem Reihe, die vielleicht in die
Mitte der Fenster des Festsanlbaues eingelassen waren und die Wappen der
Schloßherrschaft und symbolische Darstellungen der menschlichen Beschäftigungen
und Künste enthielten. So zeigt das erste Medaillon in herrlichen Farben
das Wappen der Kurfürstin Sibhlla, der Gemahlin Johann Friedrichs, mit
der Unterschrift: Herzogin von Sachsen Sibylla, Herzogin von Jülich, Eleve
(und Berg), es ist also wohl noch zu Lebzeiten des Kurfürsten Johann genullt
worden. Über der zweiten Tafel steht "Pfaltz," doch ist das von zwei Rittern
getragne Wappen nicht richtig ergänzt. Darüber ist noch die Jahreszahl No - -
erkennbar. Das dritte Medaillon trägt die Überschrift: LoaMrarm ^ Koch¬
kunst. Darunter ist als Küche ein sänlengetragnes Gewölbe dargestellt, worin
drei als Köche weiß gekleidete Männer hantieren, deren Köpfe mit großer
Feinheit gezeichnet sind. Links davon hängt ein Kessel überm Feuer, daneben
stehn ein Topf mit Löffel und ein Löffelbrett, Wasserzuber u. a. Das vierte
Medaillon trägt die Überschrift Nore.At,ura. über einem Wappenschild, über das
sich das Kastell und die Masten zweier hoch getakelter Kauffahrteischiffe erheben.

Ein Menschenalter später pochte eine neue Zeit an die Thore von Hartcn-
fels. Die altväterischen sächsischen Bataillone und Schwadronen sind in Waffen"
bruderschaft mit den Preußen auf dem Schlachtfelde von Jena trotz tapfrer
Gegenwehr der modernen Kriegskunst des korsischen Eroberers unterlegen-
Während nun Napoleon den Staat Friedrichs des Großen mit Vernichtung
bedroht, findet er es vorteilhaft, die alte sächsisch-preußische Eifersucht wach¬
rufend, den Kurfürsten von Sachsen schmeichelnd zu umwerben, und Friedrich


Aursächstsche Streifzüge

der adliche Schulinspektor I. A. von Carlowitz (1771 bis 1783) in der Auktion
erstanden und der Schule geschenkt hat. Dazu gehört vor allein das schon
früher besprochne herrliche Ölgemälde des Kurfürsten Moritz, das vielleicht
von Tizian oder einem seiner Schuler herrührt, ferner ein gleich großes, eben¬
falls sehr gutes Bild des Kurfürsten August, ein kleineres ans Holz gemaltes
Porträt Friedrichs des Weisen von Lukns Cranach und einige andre Fürsten¬
bilder, auf deren Herkunft ans dem Torgauer Schlosse schon Hermann Peter
(Programm von Se. Afra 1880, S. 25) aufmerksam gemacht hat.

Aus derselben Quelle stammt aber auch vielleicht ein altes Ölgemälde der
afranischen Jnspektionsstube, das Luthers und Melanchthons Brustbild in derb
realistischer Auffassung nebeneinander zeigt. Endlich aber werden als ehe¬
maliges Inventar des Torgauer Schlosses durch Inschrift bezeugt vier etwa
40 Centimeter im Durchmesser haltende, in Blei gefaßte Medaillons mit wunder-
voller Glasmalerei, die ich vor Jcchreu unbeachtet in einem Winkel der afra¬
nischen Bibliothek stehn fand. Auf dem Vleiraude des ersten steht geschrieben:
Oum ^. L. 177Z arx <ZM6 est 1orA'g.pig,s cliotg. Hürtenköls U8ni vudliov ao-
eowinoclarotur, ins tzuattuor ?se>u8latis relie^ums a.l) mehrten vinclioavit, ^.
v. <ü(arlowitz). Man kann diese teilweise zerbrochnen, teilweise auch ungeschickt
ergänzten Trümmer nur mit Wehmut betrachten : sie stammen aus der glänzendsten
Zeit des Schlosses, aus den Tagen Johann Friedrichs, und geben uns
auch in ihrer Verwahrlosung noch einen Begriff von dem feinen Rennissanee-
geschmack, der einst in den Zimmern und Sälen dieses Fürstensitzes waltete.
Sie sind die letzten Überbleibsel einer großem Reihe, die vielleicht in die
Mitte der Fenster des Festsanlbaues eingelassen waren und die Wappen der
Schloßherrschaft und symbolische Darstellungen der menschlichen Beschäftigungen
und Künste enthielten. So zeigt das erste Medaillon in herrlichen Farben
das Wappen der Kurfürstin Sibhlla, der Gemahlin Johann Friedrichs, mit
der Unterschrift: Herzogin von Sachsen Sibylla, Herzogin von Jülich, Eleve
(und Berg), es ist also wohl noch zu Lebzeiten des Kurfürsten Johann genullt
worden. Über der zweiten Tafel steht „Pfaltz," doch ist das von zwei Rittern
getragne Wappen nicht richtig ergänzt. Darüber ist noch die Jahreszahl No - -
erkennbar. Das dritte Medaillon trägt die Überschrift: LoaMrarm ^ Koch¬
kunst. Darunter ist als Küche ein sänlengetragnes Gewölbe dargestellt, worin
drei als Köche weiß gekleidete Männer hantieren, deren Köpfe mit großer
Feinheit gezeichnet sind. Links davon hängt ein Kessel überm Feuer, daneben
stehn ein Topf mit Löffel und ein Löffelbrett, Wasserzuber u. a. Das vierte
Medaillon trägt die Überschrift Nore.At,ura. über einem Wappenschild, über das
sich das Kastell und die Masten zweier hoch getakelter Kauffahrteischiffe erheben.

Ein Menschenalter später pochte eine neue Zeit an die Thore von Hartcn-
fels. Die altväterischen sächsischen Bataillone und Schwadronen sind in Waffen"
bruderschaft mit den Preußen auf dem Schlachtfelde von Jena trotz tapfrer
Gegenwehr der modernen Kriegskunst des korsischen Eroberers unterlegen-
Während nun Napoleon den Staat Friedrichs des Großen mit Vernichtung
bedroht, findet er es vorteilhaft, die alte sächsisch-preußische Eifersucht wach¬
rufend, den Kurfürsten von Sachsen schmeichelnd zu umwerben, und Friedrich


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[0674] Aursächstsche Streifzüge der adliche Schulinspektor I. A. von Carlowitz (1771 bis 1783) in der Auktion erstanden und der Schule geschenkt hat. Dazu gehört vor allein das schon früher besprochne herrliche Ölgemälde des Kurfürsten Moritz, das vielleicht von Tizian oder einem seiner Schuler herrührt, ferner ein gleich großes, eben¬ falls sehr gutes Bild des Kurfürsten August, ein kleineres ans Holz gemaltes Porträt Friedrichs des Weisen von Lukns Cranach und einige andre Fürsten¬ bilder, auf deren Herkunft ans dem Torgauer Schlosse schon Hermann Peter (Programm von Se. Afra 1880, S. 25) aufmerksam gemacht hat. Aus derselben Quelle stammt aber auch vielleicht ein altes Ölgemälde der afranischen Jnspektionsstube, das Luthers und Melanchthons Brustbild in derb realistischer Auffassung nebeneinander zeigt. Endlich aber werden als ehe¬ maliges Inventar des Torgauer Schlosses durch Inschrift bezeugt vier etwa 40 Centimeter im Durchmesser haltende, in Blei gefaßte Medaillons mit wunder- voller Glasmalerei, die ich vor Jcchreu unbeachtet in einem Winkel der afra¬ nischen Bibliothek stehn fand. Auf dem Vleiraude des ersten steht geschrieben: Oum ^. L. 177Z arx <ZM6 est 1orA'g.pig,s cliotg. Hürtenköls U8ni vudliov ao- eowinoclarotur, ins tzuattuor ?se>u8latis relie^ums a.l) mehrten vinclioavit, ^. v. <ü(arlowitz). Man kann diese teilweise zerbrochnen, teilweise auch ungeschickt ergänzten Trümmer nur mit Wehmut betrachten : sie stammen aus der glänzendsten Zeit des Schlosses, aus den Tagen Johann Friedrichs, und geben uns auch in ihrer Verwahrlosung noch einen Begriff von dem feinen Rennissanee- geschmack, der einst in den Zimmern und Sälen dieses Fürstensitzes waltete. Sie sind die letzten Überbleibsel einer großem Reihe, die vielleicht in die Mitte der Fenster des Festsanlbaues eingelassen waren und die Wappen der Schloßherrschaft und symbolische Darstellungen der menschlichen Beschäftigungen und Künste enthielten. So zeigt das erste Medaillon in herrlichen Farben das Wappen der Kurfürstin Sibhlla, der Gemahlin Johann Friedrichs, mit der Unterschrift: Herzogin von Sachsen Sibylla, Herzogin von Jülich, Eleve (und Berg), es ist also wohl noch zu Lebzeiten des Kurfürsten Johann genullt worden. Über der zweiten Tafel steht „Pfaltz," doch ist das von zwei Rittern getragne Wappen nicht richtig ergänzt. Darüber ist noch die Jahreszahl No - - erkennbar. Das dritte Medaillon trägt die Überschrift: LoaMrarm ^ Koch¬ kunst. Darunter ist als Küche ein sänlengetragnes Gewölbe dargestellt, worin drei als Köche weiß gekleidete Männer hantieren, deren Köpfe mit großer Feinheit gezeichnet sind. Links davon hängt ein Kessel überm Feuer, daneben stehn ein Topf mit Löffel und ein Löffelbrett, Wasserzuber u. a. Das vierte Medaillon trägt die Überschrift Nore.At,ura. über einem Wappenschild, über das sich das Kastell und die Masten zweier hoch getakelter Kauffahrteischiffe erheben. Ein Menschenalter später pochte eine neue Zeit an die Thore von Hartcn- fels. Die altväterischen sächsischen Bataillone und Schwadronen sind in Waffen" bruderschaft mit den Preußen auf dem Schlachtfelde von Jena trotz tapfrer Gegenwehr der modernen Kriegskunst des korsischen Eroberers unterlegen- Während nun Napoleon den Staat Friedrichs des Großen mit Vernichtung bedroht, findet er es vorteilhaft, die alte sächsisch-preußische Eifersucht wach¬ rufend, den Kurfürsten von Sachsen schmeichelnd zu umwerben, und Friedrich

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_236523/674>, abgerufen am 31.05.2024.