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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Erstes Vierteljahr.

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Rnrsächsische Streifzngo

Städten gab es Lazarette -- im ganzen 101 -- und eben deshalb Lazarett¬
fieber und Typhus unter den hungernden Einwohnern, Und unter so fürchter¬
lichen Verhältnissen wurde doch zur Fortführung des Kampfes gegen Napoleon
ein Heer von 20000 Mann Linientruppen und 20000 Mann Landwehr aus¬
gehoben und ausgerüstet, außerdem aber traten die, die aus dem allgemeinen
Ruin noch etwas gerettet hatten, seit dein 31. Oktober 1813 zu dem "Banner
der freiwilligen Sachsen" zusammen, einem den Lützowern nachgebildete!? Frei¬
korps, bei dem jeder selbst die Kosten der Bewaffnung trug, von 92 Offizieren,
2226 Mann, 692 Pferden; um bei dieser Truppe eintreten zu können, ver¬
kaufte z. B. der wackere Leipziger Professor Krug sein Silberzeug. Das
Kommando über die zur Belagerung von Mainz ausrückenden 1593 Mann und
389 Pferde führte der Oberst von Carlowitz, unter ihm kommandierte die
Reiterei der edle Dietrich von Miltitz auf Siebeneichen, der Freund Steins
und des Dichters Novalis. Die Fahnen des "Banners der freiwilligen Sachsen"
werden noch heute auf dem Schlosse Siebeneichen aufbewahrt; gegenwärtig aber
hat sie der liebenswürdige Schloßherr dem neubegründeten Meißner Altertums-
museum auf einige Zeit zur Ausstellung überlassen.

Daß die Sachsen auch für die große Sache zu sterben wußten, bewiesen
sie im März 1814 in Belgien, wo allein bei dein allzu kühnen Vorstöße
Thietmarus gegen Courtray 39 Offiziere und 1168 Mann, meist sächsische
Landwehrleute, gefallen sind. Von nlledem steht in Treitschkes Deutscher
Geschichte kein Wort! Und was erduldeten die von Franzosen besetzten, von
den Verbündeten belagerten sächsischen Festungen! Versetzen wir uns nach
langer Abschweifung in unsre Stadt Torgau zurück! Den ganzen Sommer
1813 war auf Befehl des französischen Kommandos mit fieberhafter Eile
an der Verstärkung und Armierung der Festungswerke gebaut worden, am
10. Juli hatte Nnpoleou selbst alle Vorkehrungen besichtigt. Als dann am
27. Oktober die Belagerung durch die Verbündeten begann, drängten sich in
der engen Stadt und ihren Forts 24000 Franzosen. Die Kirchen, Schloß
Harteilfels und zweiundachtzig Bürgerhäuser waren zu Lazaretten eingerichtet;
sie waren für 3000 Kranke und Verwundete bestimmt, in Wahrheit aber
mußten 12000 (!) aufgenommen werden. Bald waren die Vorräte verzehrt;
immer wieder wurde auf Befehl des Generals Narbonne bei den Bürgern
auf Kleider und Lebensmittel requiriert; endlich verzehrte man Katzen, Hunde
und Ratten, bis am 26. Dezember die Kapitulation unterzeichnet wurde. Was
wurde aus den Einwohnern? Lakonisch meldet ein alter Bericht: "Zwei Dritt-
teilc der Einwohner wurden davou (vom Typhus) ergriffen, und ein Fünftel
wurde ein Raub des Todes." Im Januar zogen die Preußen ein -- aber
es dauerte bis zum März, ehe alle Leichen begraben und die Stadt notdürftig
gereinigt war. Schloß Hartenfels aber, das Hauptlazarett, erwies sich als
eine solche Pesthöhle, daß Sträflinge aus Lichtenburg herbeigeholt werden
mußten, um es wieder bewohnbar zu machen. --

Von diesen Bildern des Jammers und des Todes kehrt der Geist gern
zur lebendigen, freudigen Gegenwart zurück. Heute dient das Schloß als
Kaserne des Regiments Ur. 72, und so herrschte denn, als ich um die Mittags-


Rnrsächsische Streifzngo

Städten gab es Lazarette — im ganzen 101 — und eben deshalb Lazarett¬
fieber und Typhus unter den hungernden Einwohnern, Und unter so fürchter¬
lichen Verhältnissen wurde doch zur Fortführung des Kampfes gegen Napoleon
ein Heer von 20000 Mann Linientruppen und 20000 Mann Landwehr aus¬
gehoben und ausgerüstet, außerdem aber traten die, die aus dem allgemeinen
Ruin noch etwas gerettet hatten, seit dein 31. Oktober 1813 zu dem „Banner
der freiwilligen Sachsen" zusammen, einem den Lützowern nachgebildete!? Frei¬
korps, bei dem jeder selbst die Kosten der Bewaffnung trug, von 92 Offizieren,
2226 Mann, 692 Pferden; um bei dieser Truppe eintreten zu können, ver¬
kaufte z. B. der wackere Leipziger Professor Krug sein Silberzeug. Das
Kommando über die zur Belagerung von Mainz ausrückenden 1593 Mann und
389 Pferde führte der Oberst von Carlowitz, unter ihm kommandierte die
Reiterei der edle Dietrich von Miltitz auf Siebeneichen, der Freund Steins
und des Dichters Novalis. Die Fahnen des „Banners der freiwilligen Sachsen"
werden noch heute auf dem Schlosse Siebeneichen aufbewahrt; gegenwärtig aber
hat sie der liebenswürdige Schloßherr dem neubegründeten Meißner Altertums-
museum auf einige Zeit zur Ausstellung überlassen.

Daß die Sachsen auch für die große Sache zu sterben wußten, bewiesen
sie im März 1814 in Belgien, wo allein bei dein allzu kühnen Vorstöße
Thietmarus gegen Courtray 39 Offiziere und 1168 Mann, meist sächsische
Landwehrleute, gefallen sind. Von nlledem steht in Treitschkes Deutscher
Geschichte kein Wort! Und was erduldeten die von Franzosen besetzten, von
den Verbündeten belagerten sächsischen Festungen! Versetzen wir uns nach
langer Abschweifung in unsre Stadt Torgau zurück! Den ganzen Sommer
1813 war auf Befehl des französischen Kommandos mit fieberhafter Eile
an der Verstärkung und Armierung der Festungswerke gebaut worden, am
10. Juli hatte Nnpoleou selbst alle Vorkehrungen besichtigt. Als dann am
27. Oktober die Belagerung durch die Verbündeten begann, drängten sich in
der engen Stadt und ihren Forts 24000 Franzosen. Die Kirchen, Schloß
Harteilfels und zweiundachtzig Bürgerhäuser waren zu Lazaretten eingerichtet;
sie waren für 3000 Kranke und Verwundete bestimmt, in Wahrheit aber
mußten 12000 (!) aufgenommen werden. Bald waren die Vorräte verzehrt;
immer wieder wurde auf Befehl des Generals Narbonne bei den Bürgern
auf Kleider und Lebensmittel requiriert; endlich verzehrte man Katzen, Hunde
und Ratten, bis am 26. Dezember die Kapitulation unterzeichnet wurde. Was
wurde aus den Einwohnern? Lakonisch meldet ein alter Bericht: „Zwei Dritt-
teilc der Einwohner wurden davou (vom Typhus) ergriffen, und ein Fünftel
wurde ein Raub des Todes." Im Januar zogen die Preußen ein — aber
es dauerte bis zum März, ehe alle Leichen begraben und die Stadt notdürftig
gereinigt war. Schloß Hartenfels aber, das Hauptlazarett, erwies sich als
eine solche Pesthöhle, daß Sträflinge aus Lichtenburg herbeigeholt werden
mußten, um es wieder bewohnbar zu machen. —

Von diesen Bildern des Jammers und des Todes kehrt der Geist gern
zur lebendigen, freudigen Gegenwart zurück. Heute dient das Schloß als
Kaserne des Regiments Ur. 72, und so herrschte denn, als ich um die Mittags-


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[0680] Rnrsächsische Streifzngo Städten gab es Lazarette — im ganzen 101 — und eben deshalb Lazarett¬ fieber und Typhus unter den hungernden Einwohnern, Und unter so fürchter¬ lichen Verhältnissen wurde doch zur Fortführung des Kampfes gegen Napoleon ein Heer von 20000 Mann Linientruppen und 20000 Mann Landwehr aus¬ gehoben und ausgerüstet, außerdem aber traten die, die aus dem allgemeinen Ruin noch etwas gerettet hatten, seit dein 31. Oktober 1813 zu dem „Banner der freiwilligen Sachsen" zusammen, einem den Lützowern nachgebildete!? Frei¬ korps, bei dem jeder selbst die Kosten der Bewaffnung trug, von 92 Offizieren, 2226 Mann, 692 Pferden; um bei dieser Truppe eintreten zu können, ver¬ kaufte z. B. der wackere Leipziger Professor Krug sein Silberzeug. Das Kommando über die zur Belagerung von Mainz ausrückenden 1593 Mann und 389 Pferde führte der Oberst von Carlowitz, unter ihm kommandierte die Reiterei der edle Dietrich von Miltitz auf Siebeneichen, der Freund Steins und des Dichters Novalis. Die Fahnen des „Banners der freiwilligen Sachsen" werden noch heute auf dem Schlosse Siebeneichen aufbewahrt; gegenwärtig aber hat sie der liebenswürdige Schloßherr dem neubegründeten Meißner Altertums- museum auf einige Zeit zur Ausstellung überlassen. Daß die Sachsen auch für die große Sache zu sterben wußten, bewiesen sie im März 1814 in Belgien, wo allein bei dein allzu kühnen Vorstöße Thietmarus gegen Courtray 39 Offiziere und 1168 Mann, meist sächsische Landwehrleute, gefallen sind. Von nlledem steht in Treitschkes Deutscher Geschichte kein Wort! Und was erduldeten die von Franzosen besetzten, von den Verbündeten belagerten sächsischen Festungen! Versetzen wir uns nach langer Abschweifung in unsre Stadt Torgau zurück! Den ganzen Sommer 1813 war auf Befehl des französischen Kommandos mit fieberhafter Eile an der Verstärkung und Armierung der Festungswerke gebaut worden, am 10. Juli hatte Nnpoleou selbst alle Vorkehrungen besichtigt. Als dann am 27. Oktober die Belagerung durch die Verbündeten begann, drängten sich in der engen Stadt und ihren Forts 24000 Franzosen. Die Kirchen, Schloß Harteilfels und zweiundachtzig Bürgerhäuser waren zu Lazaretten eingerichtet; sie waren für 3000 Kranke und Verwundete bestimmt, in Wahrheit aber mußten 12000 (!) aufgenommen werden. Bald waren die Vorräte verzehrt; immer wieder wurde auf Befehl des Generals Narbonne bei den Bürgern auf Kleider und Lebensmittel requiriert; endlich verzehrte man Katzen, Hunde und Ratten, bis am 26. Dezember die Kapitulation unterzeichnet wurde. Was wurde aus den Einwohnern? Lakonisch meldet ein alter Bericht: „Zwei Dritt- teilc der Einwohner wurden davou (vom Typhus) ergriffen, und ein Fünftel wurde ein Raub des Todes." Im Januar zogen die Preußen ein — aber es dauerte bis zum März, ehe alle Leichen begraben und die Stadt notdürftig gereinigt war. Schloß Hartenfels aber, das Hauptlazarett, erwies sich als eine solche Pesthöhle, daß Sträflinge aus Lichtenburg herbeigeholt werden mußten, um es wieder bewohnbar zu machen. — Von diesen Bildern des Jammers und des Todes kehrt der Geist gern zur lebendigen, freudigen Gegenwart zurück. Heute dient das Schloß als Kaserne des Regiments Ur. 72, und so herrschte denn, als ich um die Mittags-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_236523/680>, abgerufen am 14.05.2024.