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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Erstes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

man erlangen konnte, ehe sich noch die Bevölkerung weiter nach Westen verbreitete."
Die Indianer und die Negersklaven fingen an, in der deutschen Poesie eine Rolle zu
spielen; Pfeffel, Goethe, Schubart, Schiller sprechen von ihnen, und ein Anonymus
singt im Göttinger Musenalmanach von 1784 das Lied eines Negersklaven in
Amerika: "Bin ein Mensch wie Weiße, habe nichts gethan; plagen mich mit Fleiße,
sehn als Tier mich um usw." Auch der großen Entdecker, Kolumbus, Cortez, Pizarro,
bemächtigt sich die deutsche Dichtung; und schou 1774 weiß Stolberg in dem an
Klopstock gerichteten Gedicht "Mein Vaterland" von dem Segen, den die deutsche
Einwcmdruug hinüber brachte, zu singen:

Der amerikanische Freiheitskampf war der erste praktische Ausbruch des revo¬
lutionären Geistes am Ende des achtzehnten Jahrhunderts. Es fanden sich auch
ängstliche Gemüter, die schlimme Rückwirkungen für Europa davou befürchteten;
das sind aber im ganzen wenige. Das Interesse an den amerikanischen Ereignissen
war ganz gewaltig, und diese wurden in Deutschland in ganz besonders und
für diese Zeit ungewöhnlich rascher Weise bekannt. Wenn man die Äußerungen
deutscher hervorragender Männer von damals über den Kampf der Amerikaner gegen
die Engländer liest, glaubt man sich in die Gegenwart des Burcnkriegs versetzt.
Friedrich der Große schreibt 1775 an den Grafen Multzahn: "Es erhellt inimer
mehr, daß der König von England mit seinen Kolonien hohes Spiel spielt und sich
in diese Wirren zu tief eingelassen hat, um siegreich daraus hervorzugehn. . . .
Gewiß ist dies, fast ganz Europa nimmt Partei sür die Kolonien und verteidigt
ihre Sache, während die Sache des Hofes weder Gönner noch Förderer findet."
Der große Preußenkönig verbot auch den Durchzug der verkauften Ausbacher,
Hanauer und Zerbster Landeskinder durch sein Gebiet und wirkte durch diese Ver¬
zögerung des Einschiffens der nötigen Ersatztruppen auf den Gang des Krieges
ein. Zahlreiche von den Deutschen in Amerika geschriebne Briefe und Berichte
hielten das Interesse in der Heimat wach, und das in Braunschweig (1777) er¬
scheinende "Amerikanische Archiv" ist dem ausgesprochnen Zweck gewidmet, dem
Publikum Autheutisches vorzutragen, damit es sich ein sichres Urteil bilden könne.
Denn die englischen Siegesbulletins von Anno dazumal unterscheiden sich in nichts
von denen, die wir seit zwei Jahren selbst erleben. Als Schiller 1781 die "Nach¬
richten zum Nutzen und Vergnügen" herausgab, hat er Gelegenheit, sich über die
von den Engländern verbreiteten Siegesnachrichten lustig zu machen. Die Uoäoru
linn^u^o Notss vom Juni 1901 zitieren Boas: "Schillers Zeitung persiflierte
die unwahrscheinlichen Siegesberichte der Engländer"; Brahm: "Derb werden die
Engländer verspottet wegen ihrer prahlerischer Bulletins im amerikanischen Be¬
freiungskriege" und Minor: "Schillers Zeitung kann ihren Spott über den ge-
sunkuen britischen Löwen nicht unterdrücken" (die "Nachrichten zum Nutzen und
Vergnügen" selbst waren mir nicht zugänglich). Wie Franklin und Washington in
Deutschland höchste Anerkennung fanden, wie Bürger, Goethe, Voß, Stolberg,
Rupert Becker, Pfeffel, Schubart, Georg Forster die Leiter der amerikanischen Be¬
wegung in Poesie und Prosa verherrlichten, wird von Hatfield und Hochbaum
ebenso fleißig zusammengetragen wie die Zeugnisse, daß der revolutionäre, oder
besser gesagt, freiheitliche Geist infolge davon in der deutschen Dichtung zu mäch¬
tigen Ausdruck kam. Gerstenbergs Bardeudichtuug, Klopstock und die Nachahmer


Maßgebliches und Unmaßgebliches

man erlangen konnte, ehe sich noch die Bevölkerung weiter nach Westen verbreitete."
Die Indianer und die Negersklaven fingen an, in der deutschen Poesie eine Rolle zu
spielen; Pfeffel, Goethe, Schubart, Schiller sprechen von ihnen, und ein Anonymus
singt im Göttinger Musenalmanach von 1784 das Lied eines Negersklaven in
Amerika: „Bin ein Mensch wie Weiße, habe nichts gethan; plagen mich mit Fleiße,
sehn als Tier mich um usw." Auch der großen Entdecker, Kolumbus, Cortez, Pizarro,
bemächtigt sich die deutsche Dichtung; und schou 1774 weiß Stolberg in dem an
Klopstock gerichteten Gedicht „Mein Vaterland" von dem Segen, den die deutsche
Einwcmdruug hinüber brachte, zu singen:

Der amerikanische Freiheitskampf war der erste praktische Ausbruch des revo¬
lutionären Geistes am Ende des achtzehnten Jahrhunderts. Es fanden sich auch
ängstliche Gemüter, die schlimme Rückwirkungen für Europa davou befürchteten;
das sind aber im ganzen wenige. Das Interesse an den amerikanischen Ereignissen
war ganz gewaltig, und diese wurden in Deutschland in ganz besonders und
für diese Zeit ungewöhnlich rascher Weise bekannt. Wenn man die Äußerungen
deutscher hervorragender Männer von damals über den Kampf der Amerikaner gegen
die Engländer liest, glaubt man sich in die Gegenwart des Burcnkriegs versetzt.
Friedrich der Große schreibt 1775 an den Grafen Multzahn: „Es erhellt inimer
mehr, daß der König von England mit seinen Kolonien hohes Spiel spielt und sich
in diese Wirren zu tief eingelassen hat, um siegreich daraus hervorzugehn. . . .
Gewiß ist dies, fast ganz Europa nimmt Partei sür die Kolonien und verteidigt
ihre Sache, während die Sache des Hofes weder Gönner noch Förderer findet."
Der große Preußenkönig verbot auch den Durchzug der verkauften Ausbacher,
Hanauer und Zerbster Landeskinder durch sein Gebiet und wirkte durch diese Ver¬
zögerung des Einschiffens der nötigen Ersatztruppen auf den Gang des Krieges
ein. Zahlreiche von den Deutschen in Amerika geschriebne Briefe und Berichte
hielten das Interesse in der Heimat wach, und das in Braunschweig (1777) er¬
scheinende „Amerikanische Archiv" ist dem ausgesprochnen Zweck gewidmet, dem
Publikum Autheutisches vorzutragen, damit es sich ein sichres Urteil bilden könne.
Denn die englischen Siegesbulletins von Anno dazumal unterscheiden sich in nichts
von denen, die wir seit zwei Jahren selbst erleben. Als Schiller 1781 die „Nach¬
richten zum Nutzen und Vergnügen" herausgab, hat er Gelegenheit, sich über die
von den Engländern verbreiteten Siegesnachrichten lustig zu machen. Die Uoäoru
linn^u^o Notss vom Juni 1901 zitieren Boas: „Schillers Zeitung persiflierte
die unwahrscheinlichen Siegesberichte der Engländer"; Brahm: „Derb werden die
Engländer verspottet wegen ihrer prahlerischer Bulletins im amerikanischen Be¬
freiungskriege" und Minor: „Schillers Zeitung kann ihren Spott über den ge-
sunkuen britischen Löwen nicht unterdrücken" (die „Nachrichten zum Nutzen und
Vergnügen" selbst waren mir nicht zugänglich). Wie Franklin und Washington in
Deutschland höchste Anerkennung fanden, wie Bürger, Goethe, Voß, Stolberg,
Rupert Becker, Pfeffel, Schubart, Georg Forster die Leiter der amerikanischen Be¬
wegung in Poesie und Prosa verherrlichten, wird von Hatfield und Hochbaum
ebenso fleißig zusammengetragen wie die Zeugnisse, daß der revolutionäre, oder
besser gesagt, freiheitliche Geist infolge davon in der deutschen Dichtung zu mäch¬
tigen Ausdruck kam. Gerstenbergs Bardeudichtuug, Klopstock und die Nachahmer


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[0694] Maßgebliches und Unmaßgebliches man erlangen konnte, ehe sich noch die Bevölkerung weiter nach Westen verbreitete." Die Indianer und die Negersklaven fingen an, in der deutschen Poesie eine Rolle zu spielen; Pfeffel, Goethe, Schubart, Schiller sprechen von ihnen, und ein Anonymus singt im Göttinger Musenalmanach von 1784 das Lied eines Negersklaven in Amerika: „Bin ein Mensch wie Weiße, habe nichts gethan; plagen mich mit Fleiße, sehn als Tier mich um usw." Auch der großen Entdecker, Kolumbus, Cortez, Pizarro, bemächtigt sich die deutsche Dichtung; und schou 1774 weiß Stolberg in dem an Klopstock gerichteten Gedicht „Mein Vaterland" von dem Segen, den die deutsche Einwcmdruug hinüber brachte, zu singen: Der amerikanische Freiheitskampf war der erste praktische Ausbruch des revo¬ lutionären Geistes am Ende des achtzehnten Jahrhunderts. Es fanden sich auch ängstliche Gemüter, die schlimme Rückwirkungen für Europa davou befürchteten; das sind aber im ganzen wenige. Das Interesse an den amerikanischen Ereignissen war ganz gewaltig, und diese wurden in Deutschland in ganz besonders und für diese Zeit ungewöhnlich rascher Weise bekannt. Wenn man die Äußerungen deutscher hervorragender Männer von damals über den Kampf der Amerikaner gegen die Engländer liest, glaubt man sich in die Gegenwart des Burcnkriegs versetzt. Friedrich der Große schreibt 1775 an den Grafen Multzahn: „Es erhellt inimer mehr, daß der König von England mit seinen Kolonien hohes Spiel spielt und sich in diese Wirren zu tief eingelassen hat, um siegreich daraus hervorzugehn. . . . Gewiß ist dies, fast ganz Europa nimmt Partei sür die Kolonien und verteidigt ihre Sache, während die Sache des Hofes weder Gönner noch Förderer findet." Der große Preußenkönig verbot auch den Durchzug der verkauften Ausbacher, Hanauer und Zerbster Landeskinder durch sein Gebiet und wirkte durch diese Ver¬ zögerung des Einschiffens der nötigen Ersatztruppen auf den Gang des Krieges ein. Zahlreiche von den Deutschen in Amerika geschriebne Briefe und Berichte hielten das Interesse in der Heimat wach, und das in Braunschweig (1777) er¬ scheinende „Amerikanische Archiv" ist dem ausgesprochnen Zweck gewidmet, dem Publikum Autheutisches vorzutragen, damit es sich ein sichres Urteil bilden könne. Denn die englischen Siegesbulletins von Anno dazumal unterscheiden sich in nichts von denen, die wir seit zwei Jahren selbst erleben. Als Schiller 1781 die „Nach¬ richten zum Nutzen und Vergnügen" herausgab, hat er Gelegenheit, sich über die von den Engländern verbreiteten Siegesnachrichten lustig zu machen. Die Uoäoru linn^u^o Notss vom Juni 1901 zitieren Boas: „Schillers Zeitung persiflierte die unwahrscheinlichen Siegesberichte der Engländer"; Brahm: „Derb werden die Engländer verspottet wegen ihrer prahlerischer Bulletins im amerikanischen Be¬ freiungskriege" und Minor: „Schillers Zeitung kann ihren Spott über den ge- sunkuen britischen Löwen nicht unterdrücken" (die „Nachrichten zum Nutzen und Vergnügen" selbst waren mir nicht zugänglich). Wie Franklin und Washington in Deutschland höchste Anerkennung fanden, wie Bürger, Goethe, Voß, Stolberg, Rupert Becker, Pfeffel, Schubart, Georg Forster die Leiter der amerikanischen Be¬ wegung in Poesie und Prosa verherrlichten, wird von Hatfield und Hochbaum ebenso fleißig zusammengetragen wie die Zeugnisse, daß der revolutionäre, oder besser gesagt, freiheitliche Geist infolge davon in der deutschen Dichtung zu mäch¬ tigen Ausdruck kam. Gerstenbergs Bardeudichtuug, Klopstock und die Nachahmer

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_236523/694>, abgerufen am 30.05.2024.